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Entscheidungsproblem


ZZo

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Hallo zusammen,

ich möchte erstmal meine Ausgangssituation in Stichpunkten schildern:
- Ausbildung FiSi
- Ein Jahr als FiSi weitergearbeitet, war mir aber zu öde und habe mir die EDI-Entwicklung ausgesucht im selben Unternehmen
- Ein Jahr als EDI-Entwickler, wollte dann aber ein Studium nochmals versuchen im Oktober 2017 (da es finanziell und ich insbesondere einen sehr hinterlistigen Arbeitskollegen hatte)
- Habe bemerkt, dass meine Mathelücken zu groß sind und bekam zu der Zeit zwei Stellenangebote und habe mich für eines davon entschieden.

Falls wer mein Dilemma ausführlicher lesen möchte. https://www.fachinformatiker.de/topic/155191-weiterbildung-oder-jobwechsel/

Im Moment stehe ich vor eine Problem und weiß nicht wirklich weiter.

Firma X:
Der aktuelle Job ist in einem mittelständischen Unternehmen. Die Strukturen, sei es intern als auch IT-mäßig sind sehr veraltet. In den Gesprächen wurde mir gesagt, dass man einen Allrounder sucht, der hauptsächlich EDI machen soll. Paralell solle man noch an der Administration arbieten. Ich dachte, dass dies doch genau das sei, was ich möchte. Ich verliere quasi keinerlei Know-How, so mein Gedanke. Mir wurde es als offenes Unternehmen vorgestellt, welches jetzt den Schritt wagen will mit einer neuen IT-Landschaft. Ich hatte um einen Probetag gebeten. Da kamen mir schon einige Zweifel auf. Die Mitarbeiter erzählten mir, wie es dann wirklich abläuft. Man ist dermaßen Beratungsresistent, Entscheidungen nur gefallen werden, wenn man es wirklich muss. Man sieht den Fortschritt nicht. Es ist ein Industrieunternehmen und man versteht nicht, was die IT dazu beiträgt.


Firma Y:
Des Weiteren hatte ich noch ein Jobangebot mündlich vorliegen. Wir hatten die Gespräche und ich muss sagen, dass waren die besten, die ich bisher hatte. Das Unternehmen ist top-modern ausgestatt und ich würde dort nur als EDI-Entwickler arbeiten. Fahrweg wäre etwas weiter, aber ich habe mich da sehr wohlgefühlt und eigentlich hatte ich mich schon dafür entschieden. Leider sind dann beide IT-Leiter ins Ausland und der Arbeitsvertrag hat sich etwas hingezogen (vielleicht auch Taktik, aber es waren wirklich sehr angenehme Gespräche).

 

Da ich aber zum 1.1.18 anfangen wollte, hatte ich mir eine Frist gesetzt. Das andere Jobangebot lag vor also hatte ich dort unterschrieben, da ich diese auch nicht unnötig hinhalten wollte. Es wurde mir allerdings ein Jahresvertrag vorgelegt, welchen ich verstanden habe, aber mir in den Gesprächen anders definiert wurde. Am selben Tag, als ich bei Firma X unterschrieben hatte, kam ich heim und bekam den Anruf, dass man den Vertrag fertiggestellt hat und ihn mir gerne zusenden möchte. Jetzt war es zu spät.

Drei Wochen sind seitdem vergangen und ich arbeite in einem sehr freundlichen Unternehmen. Jeder begrüßt sich mit einem Handschlag, ich habe nur eine 38 Stundenwoche. Mit den Jungs aus der IT-Abteilung verstehe ich mich super. Allerdings sind die Tätigkeiten nicht das, was mir gesagt wurde. Dort sind Arbeitsabläufe, die vor 20 Jahren modern waren. Beispiel: Ein Mitarbeiter muss täglich jeden Server überprüfen, ob dieser das macht was er soll. In Zeiten von Nagios etc. für mich ein Unding. Dies haben wir dann vorgestellt, doch man sah nicht die Notwendigkeit. Und finanziell geht es dem Unternehmen sehr gut. Man bezahlt Externen lieber ein vielfaches, als es selber zu machen. Mein Job hat eigentlich nichts mit EDI zu tun. Ich sollte laut Gesprächen die letzte Instanz sein, bin aber wirklich der First-Level-Supporter. Ich will das nicht abwertend klingen lassen, nur es macht mir keinen Spaß.

In der Zwischenzeit rief Firma Y bei mir an und fragte nach, ob es noch eine Möglichkeit gebe mich zurückzugewinnen. Die Gespräche waren wieder sehr angenehm und ich denke, dass ich das lieber machen möchte. Ich möchte, aber ein kein Arschloch irgendwie sein und das aktuelle Team hängen lassen. Weil diese hoffen, dass ich denen, quasi als Externer der Geschäftsführung die Augen öffnen kann.

Vielleicht war ja schon Mal jemand in der selben Situation und hat einen Rat. Aktuell ist die EDI-Entwicklung noch eine kleinere Sache. Meint ihr das rentiert sich voll aufs EDI-Pferd zu setzen? Ich meine schon, da es in Zeiten Industrie 4.0 immer wichtiger wird oder?

 

Nochmal eine kleine Übersicht der Arbeitsverträge:
                                                                                                                                                                   

Firma X Firma Y

38 Stundenwoche (fixe Zeiten)

45 Minuten Fahrzeit

40 Stundenwoche (Gleitzeit und Home Office möglich)

eine Stunde Fahrzeit

insgesamt 40000€ Gehalt 45000€
einen Einjahresvertrag unbefristeter Vertrag
30 Urlaubstage (allerdings Betriebsferien) 30 Urlaubstage frei wählbar




 

Danke euch und ein schönes Wochenende

 

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Verstehe auch nicht wo jetzt das Entscheidungsproblem ist. "IT-Allrounder" bei Firma X... heißt ja mehr oder weniger, du bist hier der Depp vom Dienst und darfst alles machen, für das es keinen Spezalisten gibt. Also im Zweifelsfall alles.

Und wie kommst du darauf, dass EDI eine "kleine Sache" wäre? EDI ist ja "nur" ein Format. Das was darauf aufbaut, nämlich die Marktkommunikation als Oberbergriff, die ist ja entscheidend. Und da stehen dir doch sehr viele Jobs von Softwareherstellern offen. Jede ERP Software,  Finanzsoftware, Shopware, muss Marktkommunikation können. Also prädestiniert für Jobs in Finanzstarken Branchen wie eben die Finanzbranche, Energie- oder Chemiebranche. Und das hört auch nicht auf, ggf. ändern sich mal die Formate, aber dann bist du ja der, der auf die neuen Formate umstellt.

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Die Gehälter sind Arbeits- und Wegezeitbereinigt etwa gleich, allerdings machst du bei X nicht das was du machen möchtest. Ich würde versuchen bei Y noch 5k rauszuholen, wenn du dann wirklich ausschließlich EDI machen kannst ist das für die Zukunft sicher auch nicht schlecht.

Bearbeitet von ITegration_DE
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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Antworten:

vor 7 Stunden schrieb Arvi:

Verstehe auch nicht wo jetzt das Entscheidungsproblem ist. "IT-Allrounder" bei Firma X... heißt ja mehr oder weniger, du bist hier der Depp vom Dienst und darfst alles machen, für das es keinen Spezalisten gibt. Also im Zweifelsfall alles.

 

Am 20.1.2018 um 09:28 schrieb PVoss:

Geh zu Firma Y.

Bessere Konditionen, bessere Aufgaben, gutes Bauchgefühl? Profit.

 

Am 20.1.2018 um 09:45 schrieb Albi:

wenn ich mir diese paar Konditionen zum Vergleich an schaue, was gibts da eigentlich zu überlegen? Natürlich Y

Mein Entscheidungsproblem liegt eher dabei, dass ich ein schlechtes Gewissen gegenüber der aktuellen IT-Abteilung habe. Die Jungs sind super Typen und habe das Gefühl, dass ich sie hängen lassen würde.
 

vor 6 Stunden schrieb ITegration_DE:

Ich würde versuchen bei Y noch 5k rauszuholen, wenn du dann wirklich ausschließlich EDI machen kannst ist das für die Zukunft sicher auch nicht schlecht.

Ich finde, dass das Angebot wirklich fair ist und es sehr dreist wäre, wenn ich noch höher verhandeln würde. Will mich da auch nicht verpokern. Vielleicht setzt man sich nach der Probezeit nochmal zusammen.

vor 8 Stunden schrieb Arvi:

Und wie kommst du darauf, dass EDI eine "kleine Sache" wäre? EDI ist ja "nur" ein Format. Das was darauf aufbaut, nämlich die Marktkommunikation als Oberbergriff, die ist ja entscheidend. Und da stehen dir doch sehr viele Jobs von Softwareherstellern offen. Jede ERP Software,  Finanzsoftware, Shopware, muss Marktkommunikation können. Also prädestiniert für Jobs in Finanzstarken Branchen wie eben die Finanzbranche, Energie- oder Chemiebranche. Und das hört auch nicht auf, ggf. ändern sich mal die Formate, aber dann bist du ja der, der auf die neuen Formate umstellt.

Ich habe es falsch definiert. Ich meinte damit, dass die Stellenangebote für EDI-Entwicklung doch wesentlich geringer ausfallen, als Systemadministratoren. Aber du hast auf jeden Fall recht.

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Schlechtes Gewissen ist da fehl am Platz. Gewissermaßen hilfst du den aktuellen Kollegen, dass du als „Neuer“ direkt hinschmeißt. Es besteht zumindest eine kleine Möglichkeit, dass die GF eine Änderung in Betracht zieht. 

Aber grundsätzlich würde ich zu Firma Y wechseln - alleine weil der Vertrag unbefristet ist.

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vor 6 Stunden schrieb tTt:

Schlechtes Gewissen ist da fehl am Platz. Gewissermaßen hilfst du den aktuellen Kollegen, dass du als „Neuer“ direkt hinschmeißt. Es besteht zumindest eine kleine Möglichkeit, dass die GF eine Änderung in Betracht zieht.

Das hatte ich mir auch schon überlegt und es so darzustellen.

Eine andere Frage:
Wie stellt sich sowas im Lebenslauf dar? Ich kann es ja logisch begründen, aber wirkt ja trotzdem blöd.

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Im Lebenslauf ganz simpel: Wechsel zur Wunschstelle und ganz wichtig: unbefristet.

Jeder halbwegs kluger Personaler wird den Wechselgrund nachvollziehen und verstehen. Und auch die Begründung „Hat nicht gepasst“ ist mehr als plausibel.

Und eine 1 monatige Beschäftigung lasse ich im Zweifel sogar ganz weg. I.d.R. ist es nicht mehr als Einarbeitung und daher nicht relevant.

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Auf die Gefahr hin wie ein A***** zu klingen: Du kennst doch selbst die Antwort. Dir war auch klar, dass der Tenor hier mehr als einheitlich zu Gunsten von Stelle Y ausfallen wird. Hast selbst mehrfach betont, dass Du zuY tendierst und wie angenehm das war. Wenn Du an objektiven Antworten interessiert gewesen wärst, wäre die Fragestellung eine andere ...

Was genau erhoffst Du Dir daher mit deinem Posting? Beruhigung deiner vermeintlichen "Gewissensbisse"? Hat was von "Noch 100 Likes  / Retweets und ich mach's!"-Postings auf Facebook und Twitter. 

Bin mir nicht sicher, ob das wirklich sinnvoll für eine Entscheidungsfindung ist. Wirf lieber ne Münze. Kopf Y, Zahl X. Wenn X kommt und Du den unbedingten Drang verspürst noch einmal zu werfen, hast Du deine Antwort Schwarz auf Weiß.

Bearbeitet von Kwaiken
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Am 22.1.2018 um 10:59 schrieb Kwaiken:

Auf die Gefahr hin wie ein A***** zu klingen: Du kennst doch selbst die Antwort. Dir war auch klar, dass der Tenor hier mehr als einheitlich zu Gunsten von Stelle Y ausfallen wird. Hast selbst mehrfach betont, dass Du zuY tendierst und wie angenehm das war. Wenn Du an objektiven Antworten interessiert gewesen wärst, wäre die Fragestellung eine andere ...

Was genau erhoffst Du Dir daher mit deinem Posting? Beruhigung deiner vermeintlichen "Gewissensbisse"? Hat was von "Noch 100 Likes  / Retweets und ich mach's!"-Postings auf Facebook und Twitter.

An welche Fragestellung hättest du denn gedacht? Wenn ich reinlogisch daran gehe, dann sehe ich es auch ein, dass Y besser scheint. Doch leider ist der Mensch auch ein emotionales Wesen. Ich verstehe mich mit meinen Arbeitskollegen wirklich super. Generell die Mitarbeiter sind super nett. Ich finde, dass sowas auch in eine Entscheidung einfließen muss.

Natürlich habe ich eine Art "Gewissensbisse". Mir wurde vor einem Monat das Vertrauen geschenkt und ich will es wieder wegwerfen.

Von dem Post habe ich mir einfach einen unterstützenden Rat erhofft. z.B Wie hat sich jemand entschieden, der mal in einer ähnlichen Situation war. Wie würde sich jemand entscheiden, wenn er in solch einer Situation wäre.

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vor 2 Stunden schrieb ZZo:

Doch leider ist der Mensch auch ein emotionales Wesen.

Dennoch kann der Mensch rationale Entscheidungen treffen und logische Konsequenzen ziehen.

vor 2 Stunden schrieb ZZo:

Mir wurde vor einem Monat das Vertrauen geschenkt und ich will es wieder wegwerfen.

Vertrauen wird dir auch woanders geschenkt. Das ist ja wohl Grundvoraussetzung für jede Zusammenarbeit.

vor 2 Stunden schrieb ZZo:

Von dem Post habe ich mir einfach einen unterstützenden Rat erhofft. z.B Wie hat sich jemand entschieden, der mal in einer ähnlichen Situation war. Wie würde sich jemand entscheiden, wenn er in solch einer Situation wäre.

Du solltest dir immer(!) bewusst sein, dass es um DICH geht. Nicht um deinen Arbeitgeber, nicht um deine Kollegen, sondern um DICH. Was ist gut für dich?

Kannst du glücklich sein, wenn die Kollegen super sind, aber die Tätigkeit ätzend ist? Oder kannst du glücklich sein, wenn die Firma technologisch ganz vorne mit dabei ist, aber die Kollegen Ar*** sind?

Ich sehe das so: Wenn du mega glücklich bei Firma X wärst, würdest du dir gar keine Gedanken über Firma Y machen. Wenn Firma Y der totale Hammer wäre, würdest du die Antwort wissen und wechseln, ohne, dass du ein schlechtes Gewissen hast. Aber irgendwas lässt dich zweifeln. Ich nenne das einfach mal "Bauchgefühl". Versuche, darauf zu hören, denn man nimmt doch nicht immer alles bewusst wahr.

Wie ich solche Entscheidungen treffe? Wenn Option X und Option Y beide nicht so richtig sind, dann vielleicht Option Z... 

Bearbeitet von pr0gg3r
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vor 13 Stunden schrieb ZZo:

Mir wurde vor einem Monat das Vertrauen geschenkt und ich will es wieder wegwerfen.

Sieht dein Arbeitgeber das umgekehrt auch so? Dass du auf ihn vertraust und er dich deswegen hält?

Ich bin ja kein Freund der Haltung, die @pr0gg3r vertritt, dass man nur auf seine eigenen Belange achten und die Kollegen und die Firma im Zweifel vor den Bus werfen sollte. Auf der anderen Seite sind das im Grunde vertragliche Beziehungen, die man im Rahmen der Verträge auch wieder beenden kann - das muss beiden Seiten klar sein. Wenn du also unglücklich dabei bist, oder dir durch den Wechsel eine deutliche Verbesserung versprichst, dann mach das. Und dann lieber frühzeitig als das noch länger hinzuziehen. Sonst verschwendest du bloß die Zeit aller Beteiligten.

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vor 8 Stunden schrieb arlegermi:

Ich bin ja kein Freund der Haltung, die @pr0gg3r vertritt, dass man nur auf seine eigenen Belange achten und die Kollegen und die Firma im Zweifel vor den Bus werfen sollte.

Das hat @pr0gg3r auch nicht gesagt. Seine Kernaussage war:

vor 20 Stunden schrieb pr0gg3r:

Du solltest dir immer(!) bewusst sein, dass es um DICH geht. Nicht um deinen Arbeitgeber, nicht um deine Kollegen, sondern um DICH. Was ist gut für dich?

Und dem kann ich vorbehaltlos zustimmen. Würden deine Kollegen Dir bei einer Gehaltskürzung einen Teil ihres Gehalts abgeben oder bei deiner Kündigung gemeinsam die eigene Kündigung androhen, um dich vor der selbigen zu retten? Sie würden nur ein trauriges Gesicht machen. 

Du bist deinen Kollegen eine vernünftige Übergabe und eine saubere Dokumentation deiner Arbeiten schuldig, damit die nicht den von Dir verzapften Unsinn "ausbaden" müssen. Mehr aber auch nicht. 

Es ist am Ende nur deine eigene Lebenszeit, die Du feilbietest. Und es ist nicht verwerflich sie dem zur Verfügung zu stellen, der am besten dafür bezahlt und / oder der Dir diese Zeit - sie macht schließlich mehr als die Hälfte der deiner Wachzeit aus - mit sinnvollen Aufgaben so spannend wie möglich gestaltet.

Bearbeitet von Kwaiken
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