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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo, vielleicht ist das hier der falsche Ort für die Frage, aber in weit bin ich als "ITler" verpflichtet private Hardware zu managen?

Die GF ist zu "kostenoptimierend" und erlaubt den Kollegen ihre eigenen Geräte mitzubringen. Diese Kollegen haben dann Probleme und erwarten wie selbstverständlich, dass ich mich darum kümmere. Ich sehe mich jedoch nicht in der Verantwortung.

Beste Grüße

Ähm...

Was genau bedeutet "ihre eigenen Geräte mitzubringen" genau? Welche Art von Geräten? "Nur" mobile Geräte (Smartphones, Tablets) oder auch Laptops und PCs?

Wenn es "nur" Smartphones etc betrifft... Ja mei, Chef darauf hinweisen, welche Gefahren das mit sich bringen kann (Firmenmails/-kontakte auf dem Handy vs Datenschutzt vs WhatsApp mal als Paradebeispiel) und welchen administrativen Mehraufwand das Pflegen der Privatgeräte für dich bedeutet (=Mehrkosten für den Chef). Sobald du das 2. oder 3. Gerät auf Werkseinstellungen zurück gesetzt hast kommen die eh nicht mehr zu dir 😛

Wenn Laptops und PCs dazu gehören: Lauf! So schnell und so weit du kannst! Da ist JEDE Baustelle offen, Datenschutz, Datensicherheit, Lizenzverstöße am laufenden Band...

vor 19 Minuten schrieb _n4p_:

so weit wie dein Weisungsberechtigter meint.

Sehe ich auch so.

Letzten Endes liegt das Risiko beim Arbeitgeber und du verrichtest ja nur die dir zugewiesene Tätigkeit.

Allerdings solltest du deine Zweifel und Sorgen äußern und die GF ggf. auf ihre Pflichten hinweisen. Schließlich ist es ja nicht wirklich "kostenoptimierend" sollte es zu Lizenzverletzungen, Datenverlust/-missbrauch oder sonstigen rechtlichen Folgen kommen...
Da reicht vermutlich eine Lizenzverletzung und die Kosten für x Mobilgeräte und PC-Arbeitsplätze für die x Arbeitnehmer sind bereits überstiegen.
Man darf ja auch nicht den Mehraufwand vergessen, den die IT damit hat, dann dafür zu sorgen, dass einheitliche Richtlinien auf den Geräten herrschen. Und was ist mit dem Arbeitsausfall, wenn so ein Gerät dann mal kaputt geht? Wer kümmert sich dann um entsprechenden Ersatz? Was ist mit den damit verbundenen Verlust von Daten? etc pp... Das liegt ja eig. auch in der Verpflichtung des AG.

Bearbeitet von Rienne

vor 42 Minuten schrieb _n4p_:

so weit wie dein Weisungsberechtigter meint.

"Wie" muss man das denn dann umsetzen?

Ich meine, wenn ich einen Firmenrechner mit unbekanntem Status auf den Tisch bekomme, dann setze ich den zurück/installiere den neu ohne "Rücksicht auf Verluste". Da keine geschäftlichen Daten auf den Geräten gespeichert werden dürfen, gbt es auch keinen Grund zur Datensicherung. Das selbe bei Firmenhandys... "Tut nicht" oder "macht komische Sachen" -> Reset auf Werksenstellungen und neu mit dem MDM verbinden, alles was FIrmendaten ist, ist übers MDM verwaltet, private Daten dürfen nicht drauf sein/sind privates Problem.

Wenn ich nun aber ein Privatgerät vor mir habe, das kann ich nicht einfach so platt machen wenn mir nicht gefällt wie es sich verhält. "Einfach draufgucken" darf ich auch nicht, wer weiß was für Bildchen da rumliegen und die Programme die dort installiert sind gehen mich auch nichts an.

vor 16 Minuten schrieb Maniska:

"Wie" muss man das denn dann umsetzen?

Das alles war doch aber gar nicht die Frage des TE. Da ging es drum ob er verpflichtet sei das zu machen und wenn die GF beschließt das BYOD gemacht werden soll, dann kann er als Angestellter doch nicht sagen, das er das nicht macht. An der Stelle kann er noch die Grenze ziehen bei Problemen die die Arbeit nicht behindern.

Zu dem "Wie": Was soll ich dazu sagen? Ich kann aus dem Eröffnungspost nicht herauslesen ob er in irgend einer Form Einfluss auf den Entscheidungsprozess hat.

Ist BYOD eine gute Idee? Um Gotteswillen NEIN. Wir werden demnächst sogar HO am eigenen Gerät verbieten.

Gerade eben schrieb _n4p_:

Das alles war doch aber gar nicht die Frage des TE. Da ging es drum ob er verpflichtet sei das zu machen und wenn die GF beschließt das BYOD gemacht werden soll, dann kann er als Angestellter doch nicht sagen, das er das nicht macht.

Naja, das "ob" ist doch aber an das "wie" gekoppelt.

Zumal der TE auch noch nicht gesagt hat, was sein Chef über den Support denkt. Bis jetzt wollen nur die User Support, wir wissen aber nicht ob der Chef ihn dazu verpflichten will oder nicht.

Solange es nur die Erwartungshaltung der Kollegen ist: Nö

Sobald Chef sagt "mach ma" dann ja, aber dann soll Chef auch sagen WIE.

vor 3 Stunden schrieb Pizza007:

Die GF ist zu "kostenoptimierend" und erlaubt den Kollegen ihre eigenen Geräte mitzubringen. Diese Kollegen haben dann Probleme und erwarten wie selbstverständlich, dass ich mich darum kümmere. Ich sehe mich jedoch nicht in der Verantwortung.

Kommt mir seeeehr bekannt vor. Ich handhabe es so, wenn es keine arbeitsrelevanten Probleme sind löse ich sie nicht. 

Wenn ich aus dem Stehgreif die Lösung weiß, gebe ich noch Tipps wie die Kollegen das Problem selbst lösen können.    

erstmal die Einführung eines MDMs dem Chef vorschlagen...wenn er deine Kostenaufstellung dann sieht (inklusive 3 tägiger Inhouse Schulung für alle Mitarbeiter) überlegt er sich das alles nochmal :D ...oder du hast nen schönes Projekt...und wie die vorredner schon sagten: nach dem 3. mal auf Werkseinstellungen setzen googlen die Leute dann lieber nach Lösungen als zu dir zu kommen.

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