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Empfohlene Antworten

Die Masse der Umschüler geht den Weg über einen Bildungsträger.
Darunter sind viele (große) die nur die Theorie vermitteln, praktische Erfahrungen macht man außerhalb des Bildungsträgers. Dazu müssen die Umschüler oft selbst tätig werden, um einen Praxisbetrieb zu finden.

Einige Betriebe, wie Systemhäuser und ähnliche bilden die Umschulung vollständig im eigenen Betrieb ab. Da spart man die Suche nach einem Praktikumsplatz.

Für die IHK Prüfung spielt das absolut keine Rolle.
Es gibt nur eine einheitliche Abschlußprüfung für Azubi ( 3 Jahre mit Berufsschule ), Umschüler bei Bildungsträger ( zwischen 12 und 18 Monate Theorie und der Rest Praktikum ) oder Umschüler im Betrieb ( 2 Jahr im Mix ).

 

 

Bearbeitet von hellerKopf

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  • Whiz-zarD
    Whiz-zarD

    Amadeus Fire ist ein Personalvermittler. Die nehmen halt jeden, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist.

  • Wenn Du diese Aussage wirklich ernst meinst, dann würde ich die Umschulung komplett vergessen. Sie bringt dir nichts.

  • Perceptor
    Perceptor

    Ich denke das viele Umschüler etwas älter sind und sich nicht vorstellen können als Azubi fürs Kaffeekochen in einem Betrieb zuständig zu sein und nebenbei noch die Schule zu besuchen.  Ich habe

Du hast teilweise recht, aber es gibt doch Angebote bei einigen Portalen.
Hier https://ratgeber-umschulung.de/umschulung-in-der-arbeit/

findest du ein paar Fakten zu den Voraussetzungen. Auch solche, die der Betrieb erfüllen muss.
Wenn man das berücksichtigt, bleib ich bei der Annahme, dass betriebliche Umschulungen selten bleiben. Aber wer so eine Möglichkeit auftut, hat ein Sahnestück.

Bearbeitet von hellerKopf

vor einer Stunde schrieb Ma Lte:

Ich weiß nicht, was für Umschulungskonzepte du kennst, aber ich kenne nur den Ablauf Unterricht - Praktikum - Prüfungsvorbereitung - Prüfung.

Das ist die klassische (schulische) Umschulung über eine entsprechende Einrichtung, ja. Aber es gibt eben auch die betriebliche Umschulung, die quasi 1:1 so abläuft, wie eine verkürzte duale Ausbildung, nur dass das Jobcenter gewisse Kosten übernimmt. Hier z.B. die Seite des jobcenter Bonn dazu: https://www.jobcenter-bonn.de/fuer-arbeitgeber/umschulung/

Das Taurige ist nur, dass selbst viele Sachbearbeiter bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern keine Ahnung von den vielfältigen Förderangeboten haben und darum immer wieder auf die Standard-0815-Variante verweisen; frei nach dem Motto: "Hauptsache die Person ist raus aus der Arbeitslosenstatistik und ich habe keinen großen Aufwand." Denn natürlich ist die Vermittlung zu entsprechenden Unternehmen und die Genehmigung etc. mit (Mehr-)Aufwand verbunden. Dieser Weg ist aber aus meiner Sicht für Umschüler der besserer, da zum Einen eine Berufsschule (aus meinen Erfahrungen heraus) besser auf die Abschlussprüfung vorbereitet als viele Umschulungs-Anbieter - nicht zuletzt, weil die meisten Lehrer auch Prüfer sind - und zum Anderen von Anfang an wichtige Praxiserfahrung gesammelt wird mit einer hohen Chance auf eine Übernahme.

Bearbeitet von Rienne

Nochmals:  es ist eine tolle Sache im Betrieb umzuschulen.
Aber hier ist der Killing Fact:
Ein Entgelt in Höhe von 75 Prozent des üblichen Azubi-Bruttos vom Arbeitgeber (kein Entgeltzuschuss durch das Jobcenter):  Quelle Jobcenter

Also 35 Jahre alt, Familie etc.   dann 75% von 1000 Euro, die der Betrieb zahlen muss

vor 18 Minuten schrieb hellerKopf:

Aber hier ist der Killing Fact:

Ein Entgelt in Höhe von 75 Prozent des üblichen Azubi-Bruttos vom Arbeitgeber (kein Entgeltzuschuss durch das Jobcenter):  Quelle Jobcenter

Also 35 Jahre alt, Familie etc.   dann 75% von 1000 Euro, die der Betrieb zahlen muss

Was daran ist jetzt ein Killing Fact? Der Betrieb zahlt weniger als er bei einem Azubi zahlen müsste und bekommt einen Umschüler, der durch die vorhergegangene Berufs- und Lebenserfahrung vermutlich auch schneller effektiver einzusetzen ist als ein 17-jähriger Abiturient; die Ausbildungsvergütung ist immernoch höher als der HartzIV-Regelsatz, Kinder haben, wenn sonst kein Einkommen vorhanden ist, weiterhin ein Anrecht auf ALG 2 und auch die Miete muss das Jobcenter weiter tragen, wenn man bedürftig ist. Ansonsten gibt es auch noch Förderungen in Form von BAB und Wohngeld. Also finanziell schlechter als bei einer schulischen Umschulung steht man eigentlich nicht da.

Kurzer Zusatz: Ich selber habe zwar keine Umschulung gemacht, sondern bin den normalen Weg der betrieblichen Ausbildung gegangen. Aber zu dem Zeitpunkt war ich auch schon fast 28 Jahre als und habe vorher mit meinen beiden Kindern Hartz IV bezogen. Und ich habe zu dieser Zeit oben angesprochene Zuschüsse während der Ausbildung erhalten, so dass ich finanziell keine weiteren Einschränkungen machen musste.

Als Disclaimer sei allerdings gesagt, dass ich nicht weiß, wie es bei einer betrieblichen Umschulung bei ALG 1 oder anderen Bezügen aussieht.

Bearbeitet von Rienne

ok, wir reden aneinander vorbei.
Du gehts davon aus, dass der Umschüler zusätzlich in die Firma kommt.

Ich rede davon, dass ein Mitarbeiter des Unternehmens sich umschulen lassen will.
Dann muss der Unternehmen doch den Umschüler durch eine Arbeitskraft ersetzen.
Also der Mitarbeiter stuft sich finanziell herab und der Unternehmen hat Mehrkosten.

Das wird er (tun) wenn ihm der Umschüler weiterhin wichtig ist, sonst weniger.
 Und für deinen Fall, muss man erstmal ein Unternehmen kennenlernen, dass diesen Weg ermöglicht.

Sollte ich mich schlecht erklärt haben, bitte ...

Verstehe ich auch nicht was daran so schlimm sein soll. Die Kohle kostet allein der Personalvermittler wenn ich jemand von Extern hole.

Ich habe die Ergänzung jetzt gelesen: man muss sehr aktiv suchen aber für Unternehmen kann das bei geeigneten Kandidaten auch positiv sein.

Bearbeitet von be98

vor 1 Minute schrieb hellerKopf:

Ich rede davon, dass ein Mitarbeiter des Unternehmens sich umschulen lassen will.
Dann muss der Unternehmen doch den Umschüler durch eine Arbeitskraft ersetzen.
Also der Mitarbeiter stuft sich finanziell herab und der Unternehmen hat Mehrkosten.

Das ist aber nicht der Sinn einer Umschulung. Die Umschulung ist eine Maßnahme zur Wiedereingliederung von Personen, die dem Arbeitsmarkt eine Zeit lang nicht zur Verfügung standen, aufgrund ihrer bisherigen Skillsets keine Anstellung finden oder aufgrund von gesundheitlichen oder sonstigen Maßnahmen nicht mehr in ihrem bisherigen Beruf arbeiten können. Ein Mitarbeiter einer Firma würde keine Umschulung erhalten. Die von mir verlinkte Seite richtet sich an Unternehmen, die ansonsten nur ausbilden und zeigen eine Alternative auf. Es war nie die Rede davon eigene Mitarbeiter in einen anderen Beruf umzuschulen.

vor 5 Minuten schrieb hellerKopf:

Und für deinen Fall, muss man erstmal ein Unternehmen kennenlernen, dass diesen Weg ermöglicht.

Idealerweise sollte jedes Unternehmen, was normal ausbildet auch diese Möglichkeit bieten. Problem ist halt: Die IHKs und Jobcenter machen nur sehr wenig Werbung dafür und entsprechend kennen die wenigsten Unternehmen diese Option und der potentielle Umschüler hat erst einmal die Hürde, dem Betrieb dies klar zu machen. Und man muss sich halt proaktiv darum kümmern und sich bewerben. Das ist ja, was ich angesprochen hatte: Eigentlich sollte das Jobcenter/die Arbeitsagentur/sonstige Einrichtung bzw. der zuständige Sachbearbeiter dabei unterstützen. Aber das wäre ja Aufwand und die meisten haben auch gar keine Lust sich damit zu beschäftigen, sondern stellen lediglich den Gutschein aus, geben eine Standardliste der regionalen Umschulungs-Anbietern aus und machen einen Haken an ihren Fall.

*räusper*

muss jeder Thread so ausarten? Überlegt bitte, wann sich zuletzt der Fragesteller gemeldet hat. Meint ihr nicht, dass ihr ihn mit dieser Metadiskussion vertreibt?

Also, in meiner Berufsschule haben in meinem Jahrgang 2 Klassen (1×FISI, 1×FIAE) begonnen. Die FISI-Klasse ist mit 30 Schülern doppelt so groß. Sämtliche Ausbildungsaushänge an der BS werben um FISI Kandidaten. 

Da habe ich mir auch schon Sorgen gemacht, dass der FIAE eher eine Nischenausbildung ist.

Gerade eben schrieb systemdisorder:

Naja, ich lese mit Beigeisterung die Ausschweifungen mit

Wenn es hier weiter ausschweift landet der Thread im Smalltalk-Bereich. Dann bleib ich auch bei weiteren Ausschweifungen artig ruhig.

Selbst wenn es darum geht nur einen Job zu finden, unabhängig davon ob es einem liegt:
Mehr Stellenausschreibungen != Mehr gesucht. Es hängt ja von Angebot und Nachfrage ab. Es wird viele einfachere IT Stellen geben, bspw. im IT Support. Aber es wird auch viel mehr Suchende geben die sich für den IT Support bewerben und die notwendigen Skills mitbringen.

Bearbeitet von alex123321

Ausserdem wird ja nach Softwareentwicklern etc gesucht und da steht meist als Anforderung eine Studium und in einem weiteren Satz, dass man die Kenntnisse auf anderem Weg erlangt haben kann.  

Bearbeitet von be98

vor 11 Stunden schrieb Knoblibri:

Also, in meiner Berufsschule haben in meinem Jahrgang 2 Klassen (1×FISI, 1×FIAE) begonnen. Die FISI-Klasse ist mit 30 Schülern doppelt so groß.

Ja, es ist so, dass mehr FISIs als FIAEs ausgebildet werden. Liegt aber auch darin begründet, dass jeder Betrieb Computer einsetzt, im Internet unterwegs ist, viele interne Netzwerke und Datenbanken nutzen, einige selber Server betreiben, etc. pp. - sprich: Für FISIs gibt es auch überall Einsatzgebiete. Bei FIAEs sieht es etwas anders aus: Nicht jede Firma entwickelt selber Software. Hinzu kommt noch, dass FIAE bei der Softwareentwicklung oft in direkter Konkurrenz zu studierten Informatikern stehen. Man sieht schon oft bei einem Blick in die Modulhandbücher, dass so ein Informatik-Studium doch wesentlich mehr für die Software-Entwicklung als z.B. für die Sys-Admin-Tätigkeiten ausgelegt ist.
Das heißt aber nicht, dass es nicht für beide Abschlüsse mehr als genug offene Stellen gibt, die besetzt werden wollen.
Wie hier schon in sehr vielen Threads immer wieder angesprochen wird, ist es auch so, dass man "für's Programmieren gemacht sein" muss. Das liegt nicht jedem und ist auch nicht ganz so trivial. Wie @skylake schon geschrieben hat, ist es für einen "schlechten" FISI einfacher, irgendwo unterzukommen, als für einen schlechten FIAE, da es da weniger alternative Einsatzgebiete zum Programmieren gibt.

vor 10 Stunden schrieb systemdisorder:

Also mein Eindruck ist laut den Stellenausschreibungen auch, dass FISI in einem viel größerem Umfang gesucht wird als FIAE.

Wie @be98 schon sagt, wird in den seltensten Fällen explizit nach Fachinformatikern gesucht und wenn, ist es, wie du selber gemerkt hast, so, dass dann eher Systemintegratoren als Anwendungsentwickler gesucht werden. Aber als FIAE kannst du dich eigentlich ohne Bedenken auf Stellen als Software-/<hier gewünschte Programmiersprache einfügen>-Entwickler bewerben, auch wenn dort bei den Anforderungen oftmals "Studium der (Wirtschafts-)Informatik oder ähnliche Qualifikation" steht. Insbesondere nach einigen Jahren Berufserfahrungen macht es eigentlich keinen Unterschied mehr (sowohl was Bezahlung, als auch Verantwortung und Aufgaben angeht ) ob man als FIAE oder als (Wirtschafts-)Informatiker angefangen hat.

Ich wiederhole also gerne noch einmal: Deine Entscheidung sollte mehr von deinen Vorlieben abhängen und weniger von angeblichen Jobchancen, denn diese sind für beide Fachrichtungen sehr gut.
Solltest du also bereits erste Berührungspunkte mit der Softwareentwicklung gemacht haben und es dir Spaß macht, spricht absolut nichts dagegen, den FIAE zu machen. Wichtiger als die Fachrichtung ist zum Berufseinstieg eher, die Qualität der gesammelten Praxiserfahrung (sprich: ein gutes Unternehmen für das Praktikum) und zu einem kleinen Teil auch, ob man gut oder eher schlecht bestanden hat. Wie schon geschrieben, übernimmt dich der Praktikumsbetrieb vielleicht sogar. Dann kann man dort erst einmal Erfahrung sammeln, um sich dann nach ein paar Jahren noch einmal auf dem Arbeitsmarkt nach (lukrativeren) Alternativen umzuschauen.

@Rienne Ich kann bis auf einen kleinen Punkt zustimmen. Du schreibst, dass nach einigen Jahren BE es keinen Unterschied mehr macht ob FIAE oder Wirtschaftsinformatik (also Studium). Es sollte hier dringenst die Ausnahmen genannt werden, wo es einen Unterschied macht (Für die Threaderstellerin und die Mitleser). Das sind:

A: der gesamt ÖD! Ohne Studium schlägt man schneller an die gläserne Decke als man schauen kann. Versuch mal im ÖD oberhalb der E12 unterzukommen ohne Studium. Selbst mit 20 Jahren BE wirst du vllt irgendwo in DE mal DIE Ausnahme finden aber i.d.R. ist man mit Ausbildung irgendwo zwischen E5 - E9 im Mittel (und hier sind schon einige Jahre BE verbucht wohlgemerkt). Von höheren A-Stufen ganz zu schweigen. Die kann man ohne Studium direkt vergessen.


B: Genug größere Unternehmen, die weiterhin Studium von Ausbildung strikt trennen und Akademiker besser bezahlen bzw. diese leichtere Aufstiegsmöglichkeiten haben. So ein M.Sc. macht sich nicht nur auf der Visitenkarte ganz gut, sondern auch bei Gehaltsverhandlungen 😉.

C Umstieg ins Lehramt. Als Fachinformatiker nicht möglich. Als studierter Informatiker sehr wohl.

Wäre A/B/C nicht der Fall, gäbe es keinen Grund mehr ein Studium anzufangen. Warum 5+ Jahre studieren und in der Zeit kein Geld verdienen, wenn ich mit Abitur in 2,5 Jahren FIAE werden kann und in dieser Zeit auch noch meine Ausbildungsvergütung bekomme. Das heißt nicht, dass das Studium vorzuziehen ist, sondern individuell von vielen Faktoren abhängig. Viele hier im Forum, die das Studium abgebrochen haben schrieben ja bereits, dass man 90% von dem Krempel nicht in der Praxis gebrauchen kann und das kann durchaus frustrieren.
Dann sind wir wieder am Punkt Scheingeilheit in DE. An sich ist es im ÖD z. B. vollkommen egal was man kann. Hauptsache der Schein ist da.

 

@skylake Ja, was den öD angeht, stimme ich dir zu. Ich habe es nur bewusst nicht erwähnt, da die Diskussion hier ja immer wieder zu Genüge geführt wird und auch weitestgehend bekannt sein sollte. Zumal der öD mMn für ITler eigentlich nur interessant ist, wenn man eine Verbeamtung anstrebt. Als Umschüler mit fortgeschrittenem Alter ist das aber etwas, was man in 9 von 10 Fällen sowieso abhaken kann, da die meisten Behörden immernoch eine Altersgrenze für die Verbeamtung anwenden und auch nur sehr sehr wenige Behörden (abseits von Bundesbehörden vermutlich nur eine Hand voll) im IT-Bereich überhaupt verbeamten.

Bei größeren Unternehmen ist es sehr unterschiedlich. Da ist es aber eher so, dass die Hürde bei der Einstellung als beim darauffolgenden Karrierepfad liegt. Aber ja, ein Studium öffnet einem einfacher und häufiger gewisse Aufstiegschancen. Nichtsdestotrotz gibt es auch genug Nicht-Studierte, die finanziell keine Benachteiligung gegenüber studierten Informatikern haben. Und besser als bei einer Zeitarbeitsfirma sind Bezahlung und Arbeitsbedingungen fast überall. :D

vor 9 Minuten schrieb skylake:

Umstieg ins Lehramt. Als Fachinformatiker nicht möglich. Als studierter Informatiker sehr wohl.

Auch das ist für einen Umschüler mit Anfang/Mitte 30 vermutlich eher kein Karrierepfad, der angestrebt wird. :)

vor 10 Minuten schrieb skylake:

Wäre A/B/C nicht der Fall, gäbe es keinen Grund mehr ein Studium anzufangen. Warum 5+ Jahre studieren und in der Zeit kein Geld verdienen, wenn ich mit Abitur in 2,5 Jahren FIAE werden kann und in dieser Zeit auch noch meine Ausbildungsvergütung bekomme.

Auch dazu wurde ja oft genug die Diskussion geführt. Die Ziele sind nunmal unterschiedliche. Ein Studium (zumindest an einer Universität) ist erst einmal eigentlich auf Forschung ausgelegt und hat einen wissenschaftlichen Schwerpunkt; weniger als Qualifikation für den Arbeitsmarkt.

vor 12 Stunden schrieb systemdisorder:

Also mein Eindruck ist laut den Stellenausschreibungen auch, dass FISI in einem viel größerem Umfang gesucht wird als FIAE. 

Wie viele Firmen entwickeln Software, wofür FIAEs gebraucht werden?

Wie viele Firmen betreiben IT-Systeme, wofür FISIs gebraucht werden?

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