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Flex Arbeitsplätze - Erfahrungen gesucht


CoffeeJunkie

Empfohlene Beiträge

Meine Erfahrung ist, dass es ordentlich hinterlassen wird. 

Die Nutzung ist minimal aka. keiner arbeitet da gerne und wird nur zur Not genutzt bzw. wenn verpflichtend.

Wir haben da einen Monitor inkl Webcam oder zwei Monitore mit integrierter Dockingstation stehen, so dass man genau ein USB-C Kabel hat an dem man sein Laptop anschliesst und zusätzlich ein angeschlossenen USB-Hub und eine angeschlossene Mehrfachsteckdose auf dem Tisch. Tisch ist elektrisch höhenverstellbar. Es gibt ein Schrank für persönliche Maus und Tastatur und Headset.

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...was bigvic sagt.

Verzichte nach Möglichkeit auf alte Portreplikatoren mit zwei Monitoren.

Moderne USB-C Monitore versorgen die angeschlossenen Notebooks per USB-C auch gleich mit Strom (bis zu 65 Watt) Passende Monitore haben die Webcam fest verbaut und RJ45 an Board, wenn nötig. Widescreen Monitore ersetzen u.U. zwei einzelne Monitore. Du brauchst dann nur noch ein USB-C Kabel für alles.

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Bei uns sind alle Flex-Arbeitsplätze gleich ausgestattet. USB-C Dockingstation, ein 24" Monitor, Maus, Tastatur. Nach Nutzung, ist der Platz zu reinigen und zu desinfizieren (Tücher dafür sind vorgesehen). Es gibt ein Tool, wo sich ein Platz gebucht werden muss. Für diesen Zeitraum ist die PKI Karte dann freigeschaltet, dass man in den jeweiligen Flex Platz kommt. 

Wenn der Platz also mal nicht sauber hinterlassen wurde, lässt sich schnell ermitteln, wer vorher da saß. 

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vor 13 Stunden schrieb StefanE:

...was bigvic sagt.

Verzichte nach Möglichkeit auf alte Portreplikatoren mit zwei Monitoren.

Moderne USB-C Monitore versorgen die angeschlossenen Notebooks per USB-C auch gleich mit Strom (bis zu 65 Watt) Passende Monitore haben die Webcam fest verbaut und RJ45 an Board, wenn nötig. Widescreen Monitore ersetzen u.U. zwei einzelne Monitore. Du brauchst dann nur noch ein USB-C Kabel für alles.

Genauso ist es bei uns. Mit höhenverstellbarem Schreibtisch natürlich. Maus und Tastatur hat jeder individuell bekommen und wird in Spinden verwahrt. 

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Seit 4 Jahren arbeiten wir mit Flex Arbeitsplätzen: Alle gleich ausgestattet (2x Monitore, Dockingstation für das verteilte Notebook (bei uns ist es Dell). Vor Corona waren dort auch Tastatur und Maus mit dabei, jetzt hat jeder seine eigene Tastatur/Maus die er sich in seinem Spind weglegen kann.

Jeden Tag werden die Plätze von extern gereinigt / desinfiziert. Jeder der reinkommt kann sich hinsetzen wo er will, wobei sich schnell die Leute auf bestimmte Plätze einschießen...ich habe aber noch keinen Streit mitbekommen weil "sein Platz" belegt war.

Die einzige "grobe" Aufteilung die wir haben sind die Stockwerke: In Stockwerk 1 sind beispielsweise HR, Support und IT. In Stockwerk 2 die Poststelle und die Softwareentwicklung und in Stockwerk 3 unser Management.
Als Supporter könnte ich mich natürlich auch in Stockwerk 2 oder 3 setzen (technisch gesehen kein Problem) aber sehr wahrscheinlich würde ich doof angeschaut werden :D

 

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Je nach Anzahl der Arbeitsplätze, Personen und deren Präsenzhäufigkeit.

Für Dauerpräsenz-Mitarbeiter bevorzuge ich feste Arbeitsplätze.

Wenn man solche Arbeitsplätze einrichtet, sollten

  • sich alle Mitarbeiter an allen mögliche Plätzen mit minimalstem Aufwand (ideal ein USB-C-Stecker) anschließen können
  • alle Plätze voll ausgestattet sein (inkl. Tastatur & Maus - das Headset bitte mitarbeiterbezogen)
  • täglich professionell gereinigt werden (was  bringt es mir zu wissen, wer den Platz dreckig hinterlassen hat? Ich brauche einen hygienischen Arbeitsplatz und zwar JETZT!)
  • die Plätze im Voraus buchbar sein
  • selbst bei Spontananwesenheit vor Ort erkennbar sein, welcher Platz noch frei ist. Wenn mein Rechner nicht startet, kann ich schlecht einen Tisch buchen
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vor 15 Minuten schrieb allesweg:

alle Plätze voll ausgestattet sein (inkl. Tastatur & Maus - das Headset bitte mitarbeiterbezogen)

Selbst wenn man sie reinigt, würde ich es aber dennoch begrüßen, dass man dennoch eine eigene Maus/Tastatur gestellt bekommen kann. Es gibt viele Menschen, die es anstrengend finden, wenn sie zu Hause und im Büro eine andere Tastatur haben. Vor allem, wenn man zu Hause eine höherwertige Maus/Tastatur hat und in der Firma nur so billigen 0815-Kram.

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vor 2 Stunden schrieb Whiz-zarD:

Bei uns: Ja.
Wir bekommen zwar Maus/Tastatur gestellt. Können aber auch eine eigene verwenden.

Bei uns beides: Firma hat uns eine Maus/Tastatur gegeben, aber ich nutze die Peripherie nur im Office. Zuhause habe bei mir alles so verkabelt das ich umswitchen kann von Privatrechner auf Firmenrechner. (für alle die es interessiert )

Bearbeitet von t0pi
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Ich habe eine Weile im Flexoffice gearbeitet und ich habe es gehasst. Keinerlei persönlicher Touch am Arbeitsplatz, nicht alles da wo ICH es haben will, sondern dort, wo es vorgegeben ist und morgens seinen Kram aufbauen und abends wieder abbauen (und oftmals soll das dann nicht einmal zur Arbeitszeit zählen - nee ist klar...). Einfach nur nervig. Dazu keinerlei Einschlussmöglichkeit direkt am Platz. Dauernd musste man den Stuhl wieder neu einstellen, oder sich erst einmal wieder von irgendwoher einen Stuhl holen. Ist bei Mitarbeitern, die besondere Anforderungen haben (z.B. an den Stuhl) nicht so einfach, wenn man nicht alle Plätze entsprechend ausstatten will. Mehrfachsteckdose, die ich oftmals benötige, lag natürlich auch keine am Platz angeschlossen. Blumen gab es auch keine mehr und Trennwände auch nicht mehr (beides sollte 1 Jahr lang kommen, aber bis zu meinem Ausscheiden bei der Firma war noch immer nichts davon da). Dazu gab es ein Buchungssystem (maximal 1 Woche im Voraus, in die Vergangenheit schauen war nicht möglich für die normalen Anwender), das jedoch nicht von jedem Kollegen wirklich aktiv genutzt wurde. So kam es dann öfter mal dazu, dass man einen Platz buchte, an dem bereits jemand saß und im Extremfall alle Plätze bereits belegt waren, obwohl laut Tool noch 50% frei sein sollten. Hier ist die Disziplin der Mitarbeiter gefragt, oder aber es wird auf technischem Wege dafür gesorgt, dass man einen Platz gebucht haben muss, um dort überhaupt arbeiten zu können.
UNsere Plätze waren mit 1-2 Monitoren (bunt gemischt 24" oder 27") ausgestattet mit Port Replikator, so dass man sich nur per USB-C anschließen musste (bei den alten Laptops musste man noch einen Adapter für zusätzlichen Stromanschluss nutzen, da es sonst nicht funktionierte). Tisch zu 90% höhenverstellbar und Stühle wieder eine bunte Mischung. Telefon gab es rein theoretisch eines pro Raum und persönlich hatte jeder Teams zum Telefonieren. 
Gereinigt wurden die Plätze sehr spärlich (einmal mit dreckigem Lappen drüber und es kam der Zettel drauf, mit einer Liste was alles hätte gereinigt werden müssen)

Klar macht es aus Kosten- und Platzgründen Sinn, wenn die Mitarbeiter zu teilweise 80% im Homeoffice sind, die Plätze zu sharen, aber mich deprimiert es immer, wenn ich nicht einmal irgendetwas privates haben kann am Arbeitsplatz, oder aber täglich alles aufbauen und wieder wegräumen müsste.  Das Problem kommt aber alleine schon dann auf, wenn mal einen Tag alle Mitarbeiter da sein sollen für z.B. ein Präsenz-Abteilungsmeeting. 

Arbeitet man nur 1 oder 2 Tage die Woche mal im Büro, ist es OK. Arbeitet man aber an 4-5 Tagen im Büro, ist es einfach nur nervig und pro Woche mindestens 1 Stunde Zeit, die vergeudet wird (Platzbuchung, Platz aufbauen, Platz abbauen).

Flexoffice wenn es denn unbedingt sein muss - OK. Aber dann doch bitte zumindest mit Rollcontainer statt Locker.

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