OldenByte Geschrieben 12. April 2023 Geschrieben 12. April 2023 Moin zusammen, beim Durchschauen von Stellenanzeigen habe ich ab und zu die Aufforderung zur Angabe des Gehaltswunsches in der Bewerbung gesehen. Es finden sich zahllose FormulierungsvorschlĂ€ge fĂŒr die Angabe des Gehaltswunsches im Internet. Wie geht ihr damit um? Manche "Karriereberater" sagen es sei ein Muss das anzugeben. Andere wiederum sagen, dass das Weglassen (mittlerweile) wohl kein Ausschlusskriterium mehr sei. Nun kann ich einfach meinen Wunsch formulieren, eine Spanne angeben oder frech "Meinen Gehaltswunsch bespreche ich gerne in einem persönlichen GesprĂ€ch" schreiben. Oder ich rufe vorher an, erkundige mich genauer ĂŒber die Aufgaben und Verantwortung, um dann zu fragen, ob meine (grobe) Vorstellung ins Budget passt. Rein verhandlungstechnisch kann es natĂŒrlich von Nachteil sein die erste Zahl rauszuhauen. Andererseits erspart man sich vielleicht auch einen halben Tag, wenn ich nicht erst im GesprĂ€ch erfahre, dass wir beim Gehalt zu weit auseinanderliegen (= zu wenig). Was sind eure Erfahrungen?Â
bigvic Geschrieben 12. April 2023 Geschrieben 12. April 2023 (bearbeitet) Wieso willst du es denn weglassen? Also ich rate davon ab den Wunsch nicht zu nennen, wenn explizit danach gefragt. Wirkt sofort negativ. Du gewinnst ja auch nichts, denn spÀtestens beim VG frage ich genau das und dann? Willst auch nichts sagen? Von daher macht es mMn kein Sinn da rumzutrucksen. Auch Spannen finde ich KÀse. Es ist denke ich nicht zu viel verlangt auf die Frage "wieviel bruttojahreslohn möchtest du?" eine Zahl zu nennen. Bearbeitet 12. April 2023 von bigvic JimTheLion reagierte darauf 1
Gooose Geschrieben 12. April 2023 Geschrieben 12. April 2023 Stell dir vor, du wirst zu einem GesprĂ€ch eingeladen, machst ne Zweite Runde mit deinem zukĂŒnftigen Vorgesetzten, und investierst Zeit in ein mögliches Test Projekt / Aufgabe, um beim letzten Schritt zu merken, dass man finanziell zu weit auseinander liegt. Ich schaue mir eine Stelle an, ĂŒberlege mir, wie viel denen die Stelle wert ist, und wie viel sie mir wert ist und gebe eine Zahl an. Wenn man zu weit auseinander liegt, und es trotzdem zu einem GesprĂ€ch kommt, hat man zumindest ein Thema, worĂŒber man sprechen kann. Man bekommt ein genaueres Bild darĂŒber, was eigentlich verlangt wird. Wenn es zu keinem GesprĂ€ch kommt, wĂ€hre es wahrscheinlich sowieso eskaliert. Ein Gehalt anzugeben, erspart beiden Seiten Zeit und Geld. kylt, concon, JimTheLion und 1 Weiterer reagierten darauf 1 3
OldenByte Geschrieben 12. April 2023 Autor Geschrieben 12. April 2023 vor 29 Minuten schrieb bigvic: Von daher macht es mMn kein Sinn da rumzutrucksen. Auch Spannen finde ich KĂ€se. Es ist denke ich nicht zu viel verlangt auf die Frage "wieviel bruttojahreslohn möchtest du?" eine Zahl zu nennen. Es ging mir vor allem darum den geschicktesten Weg zu wĂ€hlen, nicht darum sich zu drĂŒcken. Die Optionen stehen erstmal alle wertfrei nebeneinander.  Aber das ist doch ganz interessant zu erfahren: Wie wĂŒrdest du denn dann auf meinen Wunsch blicken? Ich nenne eine Zahl. Denkst du dann: - Passt, das ist im Budget! oder - Da hat der Kollege ja bestimmt noch 10% Verhandlungsspielraum einkalkuliert, die ziehe ich mal gedanklich ab. oder ... ?
bigvic Geschrieben 12. April 2023 Geschrieben 12. April 2023 (bearbeitet) Mich interessiert nur, ob es ins Budget passt. Wenn es ĂŒber dem Budget ist bis zu ~10%, dann gibt man RĂŒckmeldung das ĂŒber Budget und maximal <budget> ist, ob weiterhin Interesse besteht. Wenn deutlich ĂŒber Budget, dann wird abgesagt (falls keine andere passende Stelle mit mehr Budget). Bearbeitet 12. April 2023 von bigvic 0x00 und OldenByte reagierten darauf 2
allesweg Geschrieben 12. April 2023 Geschrieben 12. April 2023 Leider ist es in Deutschland ĂŒblich, dass der Bewerber und nicht das Unternehmen zuerst eine Zahl nennen soll... Konkreten Aufforderungen des (potenziellen) Arbeitgebers kommt man besser nach, also nenne ich dann eine Zahl, auf tausend Euro genau.Â
OldenByte Geschrieben 13. April 2023 Autor Geschrieben 13. April 2023 vor 11 Stunden schrieb allesweg: Leider ist es in Deutschland ĂŒblich, dass der Bewerber und nicht das Unternehmen zuerst eine Zahl nennen soll... Da stimme ich dir zu. Letztlich wird damit ja gesagt: Wir haben ein Budget, wollen aber schauen ob sich nicht jemand Passendes unter unserem Budget bewirbt. Ich fĂ€nde es vollkommen legitim, wenn zuerst das Budget genannt wird und ich als Bewerber dann verhandeln muss meinen Wunsch innerhalb des Budgets zu bekommen (oder mich gar nicht erst zu bewerben). Sprich: Wenn das Budget 50K ist, dann muss ICH als Bewerber argumentieren, dass ich die auch wert bin.  vor 11 Stunden schrieb allesweg: Konkreten Aufforderungen des (potenziellen) Arbeitgebers kommt man besser nach, also nenne ich dann eine Zahl, auf tausend Euro genau. Nennst du dann die Zahl, die du konkret auch haben willst oder mit Verhandlungsaufschlag?
allesweg Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 Wenn jemand von mir schon im VG falsche Annahmen haben will: wie wird das Gefeilsche/SchĂ€tzen in Zukunft? Muss ich dann fĂŒr eine Gehaltserhöhung auch wieder so feilschen? Ich will einen Arbeitsvertrag und keinen falschen Bart - und auch keine Flasche dazu geschenkt. Parser und OldenByte reagierten darauf 1 1
Bitschnipser Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 15 Stunden schrieb bigvic: Auch Spannen finde ich KĂ€se. Es ist denke ich nicht zu viel verlangt auf die Frage "wieviel bruttojahreslohn möchtest du?" eine Zahl zu nennen. kommt drauf an. Stellenbeschreibung und was man im GesprĂ€ch erfĂ€hrt geht ja gerne mal auseinander. Wenn ich dann sage 60k, aber eigentlich viel höherwertige Aufgaben bekomme als sich erst vermuten lieĂ, sag ich dann 70k und dann wird gefragt, warum jetzt aufeinmal mehr?
Gooose Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 6 Minuten schrieb Bitschnipser: Stellenbeschreibung und was man im GesprĂ€ch erfĂ€hrt geht ja gerne mal auseinander. Wenn ich dann sage 60k, aber eigentlich viel höherwertige Aufgaben bekomme als sich erst vermuten lieĂ, sag ich dann 70k und dann wird gefragt, warum jetzt aufeinmal mehr? Deswegen gehe ich von der höchst möglichen Verantwortung und der höchstmöglichen KomplexitĂ€t aus und baue daraus eine Zahl. Was hindert die Firmen daran, diese Aufgaben auch in den Stellenbeschreibungen anzugeben? Meistens steht do eh drin, dass man nicht alles erfĂŒllen muss. Zudem kann man sich fĂŒr das erste GesprĂ€ch besser vorbereiten. Viele Anzeigen wirken auf mich zu Monoton. Letztens im GesprĂ€ch: "Warum haben Sie sich bei uns beworben?" Ich: "Ich habe Sie in einer Firmenliste fĂŒr ein Meetup gefunden, und Sie wahren alphabetisch an erster Stelle." Das kann man besser machen.
DerHarte Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 Spannen sind meistens gefĂ€hrlich. Warum sollte man dir mehr zahlen, wenn du ja schon zeigst, dass du mit weniger auch zufrieden wĂ€rst? Du kannst eine gedankliche Spanne fĂŒr dich haben, aber immer die höhere Zahl angeben. Ich gebe immer das Gehalt an. Spart man sich Zeit. JimTheLion und Parser reagierten darauf 2
Parser Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 ich denke man sollte einfach seine Hemmungen (sofern vorhanden) ablegen diese Zahl zu nennen. Wie viele meiner Vorschreiber schon geschrieben haben, erspart das beiden Seiten Zeit und Geld. Ganz wichtig: VORHER muss man natĂŒrlich seine Hausaufgaben machen und seinen Marktwert möglichst genau ermitteln (das sollte selbstverstĂ€ndlich Teil des Bewerbungsprozesses sein) bigvic reagierte darauf 1
allesweg Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 37 Minuten schrieb Bitschnipser: aber eigentlich viel höherwertige Aufgaben bekomme als sich erst vermuten lieĂ FehleinschĂ€tzung aufgrund schlechter Stellenausschreibung? Oder weil schlecht gelesen? Dann wĂŒrde das in einer potentiellen Zusammenarbeit wohl auch wieder vorkommen. Oder weil nachtrĂ€gliche Erweiterung des TĂ€tigkeitsprofils? Dann nachtrĂ€gliche Erweiterung des VergĂŒtungspakets. Â
Maniska Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Klenzendorf: Nennst du dann die Zahl, die du konkret auch haben willst oder mit Verhandlungsaufschlag? Ich nenne die Zahl, die ich gezwölftelt jeden Monat mindestens auf meinem Konto sehen will. Sprich, nenne ich 60k brutto, dann bedeutetet das, dass ich monatliche 5k oben auf dem Lohnzettel stehen haben will. Wenn/Falls ein AG Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Boni... zusÀtzlich bezahlt, dann höre ich mich nicht nein sagen. Da diese Zahlungen aber im Regelfall immer "freiwillig" sind, daher kein Anspruch darauf besteht und diese ggf. auch mal wegfallen können... Bearbeitet 13. April 2023 von Maniska 0x00 reagierte darauf 1
0x00 Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 Alternativ dann direkt die 5k nennen. Zwölf mal gibt es das ja in jeder Firma und sollte noch was oben drauf kommen - umso besser!
allesweg Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 2 Stunden schrieb Maniska: Ich nenne die Zahl, die ich gezwölftelt jeden Monat mindestens auf meinem Konto sehen will. Riskant: wenn der AG dann die 60k durch seine schriftlich fixierten 14 MonatsgehÀlter rechnet stehen nicht mal mehr 4,3k auf der Monatsabrechnung oben.
bigvic Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser: kommt drauf an. Stellenbeschreibung und was man im GesprĂ€ch erfĂ€hrt geht ja gerne mal auseinander. Wenn ich dann sage 60k, aber eigentlich viel höherwertige Aufgaben bekomme als sich erst vermuten lieĂ, sag ich dann 70k und dann wird gefragt, warum jetzt aufeinmal mehr? Heisst das du passt wĂ€hrend des VG mental deine Gehaltsforderung anhand der Aufgaben die du dort verstanden hast an - nach oben und nach unten? Kann ich mir nicht vorstellen, aber sei es drum - dann hast du ja gerade eben schon selbst die Antwort gegeben, dass man es begrĂŒnden kann. Â
Bitschnipser Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 wenn ich Potential nach oben sehe, warum sollte ich das nicht nutzen? Wenn es mehr als die alte Stelle ist (je nachdem wie dringend man weg will) kann ich mir auch vorstellen, dass es heiĂt man ist zu teuer, alles andere aber ok ist, und man auch nach unten abrĂŒckt
allesweg Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 3 Stunden schrieb Parser: ich denke man sollte einfach seine Hemmungen (sofern vorhanden) ablegen diese Zahl zu nennen Warum legen eigentlich die Arbeitgeber diese Hemmung nicht ab? Parser reagierte darauf 1
bigvic Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 (bearbeitet)  Zitat Wir haben ein Budget, wollen aber schauen ob sich nicht jemand Passendes unter unserem Budget bewirbt. Hat eher andere HintergrĂŒnde, aber ist ok, wenn man immer von bösen bösen AG ausgeht, der am liebsten wieder die Sklaverei einfĂŒhren will Nur mal ein Aspekt: Sobald man Gehaltszahlen in Stellenausschreibungen veröffentlicht, dann hat man sich de facto dafĂŒr entschieden die Gehaltsstruktur eines Unternehmens zu veröffentlich und jeder weiss was jeder verdient - intern, aber auch extern. Das hat Vor- und Nachteile (hatten wir ja hier im Forum auch schon diskutiert). Wenn man aber diese volle Gehaltstransparenz nicht möchte, dann schreibt man das auch nicht rein. Daneben gibt es noch diverse andere Aspekte die gegen die Veröffentlichung sprechen, aber bei normalen Unternehmen hat es nichts mit der Motivation zu tun das Gehalt zu drĂŒcken, denn der Schuss geht immer nach hinten los. Wenn jemand zu tiefe Gehaltsforderungen hat, dann wird man ins Gehaltsband gehoben, so dass es passt. Das ist NormalitĂ€t, auch wenn es nicht dem Feindbild entspricht. Zitat Wenn das Budget 50K ist, dann muss ICH als Bewerber argumentieren, dass ich die auch wert bin Die Frage ist, ob die Stelle 50k "wert" ist und nicht wirklich ob DU die wert bist. Die Frage ist daher eigentlich nur, ob ich dir zutraue den Job zu machen. Bearbeitet 13. April 2023 von bigvic
allesweg Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 Ich lese in den Stellenausschreibungen hĂ€ufig "bis zu XâŹ" - damit hat man ja schon sein GehaltsgefĂŒge in gewissem MaĂe veröffentlicht. Wieso schaffen es dann die Unternehmen und Recruiter trotzdem nicht, auf die Frage nach dem fĂŒr mich persönlich erreichbaren Gehalt zu antworten sondern ich erfahre frĂŒhestens in Runde 2, dass in meinem konkreten Fall leider nur 0,5x⏠möglich sind? Oder noch besser: ich werde nach dieser Frage geghostet?
bigvic Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 (bearbeitet) @allesweg Kenne ich so nicht. Im RecruitergesprĂ€ch wird das Thema Gehalt meist nach 5-10 Minuten fĂŒr beide Seiten geklĂ€rt um Zeit zu sparen. Zitat Ich lese in den Stellenausschreibungen hĂ€ufig "bis zu XâŹ" - damit hat man ja schon sein GehaltsgefĂŒge in gewissem MaĂe veröffentlicht. Na dann ist doch das "Problem" dort gelöst! Einfach die Zahl X reinschreiben - no brainer. Bearbeitet 13. April 2023 von bigvic Gooose reagierte darauf 1
allesweg Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 7 Minuten schrieb bigvic: Zitat Ich lese in den Stellenausschreibungen hĂ€ufig "bis zu XâŹ" - damit hat man ja schon sein GehaltsgefĂŒge in gewissem MaĂe veröffentlicht. Na dann ist doch das "Problem" dort gelöst! Einfach die Zahl X reinschreiben - no brainer. Da wĂŒrde ich kein Wunschgehalt angeben. Wenn aber ein Unternehmen sowohl das theoretisch mögliche Maximalgehalt angibt als auch eine Gehaltsvorstellung fordert, wirft das bei mir Fragen auf. So in die Richtung "gebt ihr immer etwas vor, um es dann zu hinterfragen"? Ăblicherweise kommt dann im Laufe der GesprĂ€che "ja, die Summe wĂ€re nur möglich gewesen, wenn Sie promoviert hĂ€tten und alle geforderten Technologien mindestens seit Anbeginn derer Existenz professionell angewandt hĂ€tten!" (die Kategorie "10 Jahre Erfahrung in 5 Jahre alter Technologie und im Alter von 20 mindestens 25 Jahre Berufserfahrung ...)
Parser Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 vor 33 Minuten schrieb allesweg: Warum legen eigentlich die Arbeitgeber diese Hemmung nicht ab? da hast du natĂŒrlich auch wieder Recht. Ich denke es liegt am deutschen "Gewohnheitsrecht". In Stellenausschreibungen in Ăsterreich habe ich auch schon JahresgehĂ€lter gesehen, ich glaube die mĂŒssen das sogar gesetzlich machen.Â
Bitschnipser Geschrieben 13. April 2023 Geschrieben 13. April 2023 mĂŒssen sie, aber nicht ihr BUdget, sondern nur was sie mindestens zahlen bzw. was kollektivvertraglich (quasi Tarif) minimal zusteht. Da steht dann "Kann bei entsprechender Qualifikation höher ausfallen" oder so. Gewonnen hat man damit...wenig. Bin ich 30% mehr wert? 50? 80? Das Doppelte? oder noch mehr? Gehaltsniveau ist ja durchaus geringer in Ă.
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