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Fahrenheit 9/11


Ty4Pi

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Moore's probaganda und sein ganzer Bush hass in Filmen ;)

Ich schau ihn zwar, aber glauben tu ich ihn sicher net wirklich.

Man kann kla bei allen die Seiten zeigen, dass es auf die "tränendrüse" drückt....aber es gibt immer 2 seiten.

Man könnte solche Filme über versagen von Präsidenten wahrscheinlich über jeden machen.....und entweder nur negatives oder nur positives zeigen.

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Wir sitzen auch grad vor'm TV und gucken die Doku. Ich find' Moore klasse, hab auch alle seine Bücher, aber manchmal sieht er auch Geister wo keine sind. Richtig geil fand ich das mit der Muttermilch, da hab ich schon arg lachen müssen. "Muttermilch: sehr böse!" :bimei

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Naja, ich muss sagen, mir hat er nicht schlecht gefallen. Vor allen bei den Reaktionen/Meinungen der Soldaten vom Anfang bis hin zum "Ende" lassen sich doch gewisse Parallelen zu "Im westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque ziehen. Sehr interessant, dass sich verschiedene Generationen fast gleich verhalten...

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Natürlich ist Moore recht einseitig und man kann nicht alles was er so sagt 1:1 übernehmen, aber wenn man die Doku als Anlass zum Nachdenken nimmt, hat man viel gewonnen ...

Hat mich echt mitgenommen das Ganze ... alleine die Kriegsbilder, die man in den Nachrichten eben nicht sieht *schauder*

Oder der Gesichtsausdruck von Bush, wo er in der Grundschule sitzt obwohl er von den Anschlägen erfahren hat ...

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Selbst wenn die Hälfte übertrieben ist, ist das Ganze noch schlimm genug finde ich. Ich denke am meisten Aufsehen erregt in den USA die Bilder von den verwundeten und verstümmelten Soldaten, weil man die dort (so gut wie) nie zu Gesicht bekommt. Vor allem ruft man sich mal ins Bewusstsein, dass nicht nur tausende sterben, sondern auch zigtausende verwundet werden. Ums mal böse zu sagen: Die Toten habens wenigstens hinter sich.

Nur schaut sich halt in Amerika keiner den Film an, der Moore nicht leiden kann und die Moore mögen, wählen eh nicht Bush.

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Naja, ich bin auch Moore-Fan. Allerdings sollte man schon erkennen, dass der Mann nicht informiert, sondern Propaganda macht.

Mich hat insbesondere die Stelle stark gestört an der er den Irak zum Hort des Friedens und der glücklichen Kinder gemacht hat, um den Kontrast zum Krieg hervorzuheben. Da liegt dann schon eine ziemlich verzerrte Wahrnehmung der Realität zugrunde. Da kann man dann auch nur noch den Kopf schütteln.

Gruß

Menzemer

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Servus

Also mir hat der Film auch gut gefallen. Vorallem weil man mal andere Kommentare von Soldaten gehört hat. Und nicht nur "Glückliche Soldaten" wie in den Nachichten. So ziehmlich mit am besten hat mir gefallen wo er mit den Anträgen (diese wo man sich als Soldat für den Krieg bereiterklärt) zu den Politikern ist und seine Söhne in den Krieg zu schicken. Da sieht man nänmlich mal das man etwas forsichtiger ist wenn es um die eigenen Sachen geht.

Aber ich fand "Bowling For Columbine" besser.

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Mich hat insbesondere die Stelle stark gestört an der er den Irak zum Hort des Friedens und der glücklichen Kinder gemacht hat, um den Kontrast zum Krieg hervorzuheben. Da liegt dann schon eine ziemlich verzerrte Wahrnehmung der Realität zugrunde. Da kann man dann auch nur noch den Kopf schütteln.

Ja, das hat mich auch sehr gestoert und empfand es als uebertrieben, wo er die gluecklichen Kinder, Frauen und Maenner gezeigt hat, ganz so, als waere der Irak tatsaechlich ein vollkommen friedfertiges Land, wo die Buerger gluecklich mit sich und der Situation sind. Klar, dass diese Bilder einen herrlichen Kontrast zu den Bombenbildern danach liefern, ist offensichtlich. Aber ob da wirklich so eitel Sonnenschein war, wie man auf den Bildern vermittelt bekommen sollte, lassen wir mal dahingestellt sein. Es war ein bisschen sehr stilisiert, man kann es auch uebertreiben.

Ich sehe Moore weniger als Prediger der einzigen Wahrheit, als eher als Ansatzpunkt, damit die Leute auch nachdenken, sich vielleicht eine eigene Meinung bilden. Moore ist nicht der heilbringende wahrheitsliebende, man muss nicht alles fuer bare Muenze nehmen, was er sagt. Er manipuliert die Bilder und Fakten fuer seine Sichtweise genauso wie jeder andere auch. Er ist nicht objektiv. Das ist genauso falsch, wie das, was die US-Medien machen - aber er regt bei dem einen oder anderen damit vielleicht die Denkmaschine an, um sich aus den beiden "Wahrheiten" die eigene Meinung zu bilden, die irgendwo dazwischen liegt.

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Finde es wunderbar was Moore da so macht und aufzeigt, nur dumm das die Mehrheit der Amerikaner dum bleiben wird. Ist ja aber nix Neues ... :(

Das hat recht wenig mit Dummheit zu tun ... aber man hat als Nicht-Amerikaner einfach eine andere Sicht auf die Dinge ... bei den verzerrten und einseitigen "Nachrichten" die die da drüben gezeigt bekommen, ist es für den Otto-Normal-Ami auch nicht unbedingt leicht sich ein vernünftiges Urteil zu bilden. Ich habe das 1 Jahr lang erlebt ...

Außerdem haben viele Familienmitglieder in den Kriegsgebieten und viele schon verloren, dass sie das Gefühl haben, wenn sie sich gegen Bush und den Krieg entscheiden, dass ihre Familie umsonst gestorben oder umsonst in Gefahr ist.

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Ja, das hat mich auch sehr gestoert und empfand es als uebertrieben, wo er die gluecklichen Kinder, Frauen und Maenner gezeigt hat, ganz so, als waere der Irak tatsaechlich ein vollkommen friedfertiges Land, wo die Buerger gluecklich mit sich und der Situation sind. Klar, dass diese Bilder einen herrlichen Kontrast zu den Bombenbildern danach liefern, ist offensichtlich. Aber ob da wirklich so eitel Sonnenschein war, wie man auf den Bildern vermittelt bekommen sollte, lassen wir mal dahingestellt sein. Es war ein bisschen sehr stilisiert, man kann es auch uebertreiben.

Das im Irak nicht alles wunderbar war und Hussein ein Diktator, der mit seinen (polit.) Gegnern nicht unb. zimperlich umgegangen ist ist eine Sache. Das deswegen kein Mensch, der im Irak gelebt hat glücklich war, zu keiner Zeit, ist schon sehr auf der Ebene der Propaganda (wenn auch von der anderen Seite). Natürlich gab es im Irak glückliche, spielende Kinder. Auch Mütter waren dabei und glücklich. Es gab Liebe zwischen Menschen. Es gab alles was du auch kennst. Bis auf das, dass es eben auch ganz andere Dinge im Land gab, die du, zum Glück, so nicht kennst.

auch im Deutschland der 40er Jahre gab es glückliche, spielende Kinder. In Israel gibts es das. Auch in Afghanistan oder Tschetschenien.

Nur weil es eben auch sehr schlimme Sachen gibt, ist es sehr vermessen zu sagen, die Leute dort können nicht glücklich gewesen sein.

Und trotz allem Übel, den Leuten ging es besser vor der "Befreiung".

Mich erinnerte diese Szene übrigens an Terminator (was ja auch danach kam ;) ). Die Szene, als Sarah sich die Zukunft vorstellt. Als Kinder auf dem Spielplatz spielen und Sekunden später von der Explostion der A-Bombe zerfetzt werden. Ich bin der Meinung, das ist auch das was Moore mit diesen Bildern erreichen wollte.

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Das hat recht wenig mit Dummheit zu tun ... aber man hat als Nicht-Amerikaner einfach eine andere Sicht auf die Dinge ...

Moore sagte, als Antwort auf eine ähnliche Behauptung ("Amis sind dumm") bei einer Lesung in Deutschland dazu: "Amerikaner sind nicht dumm, sie sind nur einfach." (Er führte das dann noch weiter aus, hab ich aber alles nicht mehr im Kopf, aber es ging hauptsächlich darum , dass sie eben ihrem Präsidenten vertrauen, blind fast, und so weiter...)

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Nur weil es eben auch sehr schlimme Sachen gibt, ist es sehr vermessen zu sagen, die Leute dort können nicht glücklich gewesen sein.

Und trotz allem Übel, den Leuten ging es besser vor der "Befreiung".

Lies doch mal bitte genauer. Mir ging es darum, dass es sehr stilisierte Aufnahmen waren. Natuerlich gab es auch spielende Kinder und laechelnde Muetter. Woher sollten sonst die Aufnahmen kommen? Es wurde nur zu einer solchen "friedfertigen Sequenz" zusammengeschnitten, dass es einem vorkam, als waere da unten das Paradies auf Erden, wo jeder gluecklich war, bevor die Bomben fielen.

Ich koennte auch Bilder von spielenden Kindern und laechelnden Muettern hier in meiner Stadt aufnehmen und senden. Dass es andere Viertel gibt, wo es vollkommen anders aussieht, muss dann ja keiner wissen. Got the point?

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Mal kurz etwas OT :)

Warum werden Amis von deutschen eigentlich immer wieder als "dumm" bezeichnet?

Weil sie anders sind, andere Meinungen haben, anders Leben, eine andere denkweise, andere "Kulturen" etc?

Also bezeichnen Leute andere Länder als dumm, weil sie das "anderssein" nicht verstehen (wollen)?

Denn ich denke der %-Anteil der dummen und klugen Menschen ist in den USA etwa gleich mit anderen Ländern wie auch DLand. Nur hat die USA etwas mehr Einwohner als DLand ;)

Es gibt sicherlich auch genug Leute die England als "dumm" bezeichnen würden, weil sie ihre Königin verehren und man als deutscher nicht versteht warum....aber ist das nun dummheit oder anderssein?

Andere Länder bezeichnen sicherlich auch Deutschland als "dumm", weil wir anders sind, andere Kulturen haben, andere Ansichten und Meinungen.

So sorry für das kleine OT, aber soetwas nervt mich immer ;)

Und das oben ist meine Meinung und ist sicherlich nicht dazu da irgendjemanden anzugreifen oder zu beleidigen.

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Moore lügt nicht, er lässt bloß einiges weg. Gibt auf Spiegel.de ein Dossier dazu, bei dem 5 Punkte aus dem Film aufgegriffen werden und argumentiert wird, was Moore darstellt und was er weggelassen hat.

Falls jemand die 50 Cent übrig hat hier

Ich selbst finde den Film gut, weil man sieht, dass Krieg etwas furchtbares ist. Natürlich weiß das sowieso jeder, aber die Gesellschaft ist doch schon ziemlich abgestumpft. 15 Tote im Irak, am nächsten Tag wieder 10. Da denkt keiner mehr an die Einzelschicksale und den Gründen.

Saddam Hussein ist ein böser Diktator gewesen, dennoch geht es wohl vielen Menschen derzeit im Irak schlechter als es Ihnen vor dem Krieg gegangen ist, einigen bestimmt auch besser. Ich hoffe bloß, dass man das schnell wieder auf die Reihe kriegt. Aber das ist nur Hoffnung, dran glauben kann ich nicht.

Just my 2 cent, Containy

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Ich habe mir den Film am Montag ebenfalls angesehen und fand ihn im Vergleich zu vorherigen Filmen eher schwach. Was mir bei "Bowling For Columbine" sehr gefallen hat, war dass Moore mit den Betroffenen gesprochen und ihnen Hoffnung gegeben hat. In "Fahrenheit 9/11" hat er sich zu 90 % auf die Macht der Bilder verlassen. Er selbst hat wenig interagiert. Er hat eben "nur" produziert und war Regieseur.

Wie der Irak-Krieg thematisiert wurde, hat mir ganz und gar nicht gefallen. Man sieht heute noch in den Nachrichten blutende und verstümmelte Zivilisten und Soldaten. Dank meiner sehr guten Körperbeherrschung musste ich nicht ****en. Diese Bilder waren eine Zumutung für mich. Natürlich ist Krieg schlecht, unnötig etc., aber diese Bilder haben meinen Gesamteindruck über den Film sehr stark gemindert.

Ich finde nur erschreckend, dass sich viele Leute auf Grund diesen Films eine Meinung gegen Bush bilden. Denn, wie schon hier geschrieben, sind solche Filme ein guter Denkanstoß. Mehr aber nicht. Herr Moore möchte ebenso Geld verdienen wie Mister Bush. Der Film hat 6 Millionen $ in der Produktion gekostet und in den USA mehr als 150 Millionen $ eingespielt. Man kann sich also daruf gefasst machen, dass eine neue Moore-Propagande produziert werden wird.

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Hmmm... also mir persönlich ist Moore auch etwas zu populistisch. Allerdings jetzt allgemein, weil ich mir vorgenommen hatte Fahrenheit erst nach den Wahlen zu gucken.

Aber ich glaube bei ihm jetzt persönlich ehrlich gesagt kaum, dass es ihm nur ums Geld geht. Er hatte meines Wissens angeboten, auf die Kompletten Einnahmen durch den Film zu verzichten, wenn die Sender in Amerika den Film am Tag vor den Wahlen senden. (Quelle: irgendein Fernsehinterview vor einigen Wochen)

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So. Habe mir jetzt die gesamte Seite durchgelesen. Ist sehr interessant. Man sollte evtl. nach "Fahrenheit 9/11" direkt die Seite lesen, denn dann realtiviert sich alles wieder ;)

Also zu der seite hm naja nicht der Hammer ich betrachte sowieso Mores werke etwas Kritisch da er manchmal maslos übertreibt. Auch wenn ich nicht gerade der Künstler der Tasten bin fallen mir doch einige Fehler auf und jede wiederlegung (bzw. richtigstellung) steht dort ohne irgend einen beweis. Daher denke ich das dort von beiden seiten an der Wirklichkeit gedreht wird. Denn es mangelt beiderseits von Handfesten beweisen.

Zur dummheit der Ammis noch was, ich würde nicht sagen das sie dumm sind doch manchmal etwas falsch informiert. Denn wenn ich mitbekomme das es Tatsächlich US bürger gibt die daran glauben das bei uns ein gwisser schrumpf germane noch immer an der macht ist.... Sorry aber da zweifle ich dann wirklich am gesunden Menschenverstand dieser US bürger (und Bürgern anderer Länder).

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Mal was kritisches zu Moore:

http://www.liberalismus.at/moore.php

Einige Teile dieses Artikels kann man auch wieder wiederlegen. Das schaukelt sich dann ewig so hin und her...

Bei Moores Werken muss man sich vor Augen halten, dass wir gar nicht seine Zielgruppe sind. Wir sind eine neutrale und sachliche Berichterstattung über alle Geschehnisse gewohnt und können uns in gesunder Art und Weise unser eigenes Bild machen.

Die Amerikaner aber brauchen so etwas. Filme mit politischen Inhalten müssen interessant, unterhaltsam und vor allem einfach gemacht werden (der ganze Stil erinnert ja eher an einen Beitrag aus "Die Sendung mit der Maus"). Ich weiß nicht, ob man es Dummheit der Amis nennen soll, nach meinem Aufenthalt in den USA nenne ich es eher Desinteresse und Oberflächlichkeit. Daher sind seine Manipulationen vielleicht nötig, um dem Tritt in den Hintern die nötige Wucht zu verleihen. Ich bin eher dagegen, denn dadurch verliert er seine Glaubwürdigkeit und stärkt evtl. noch seine Gegner.

Naja, nach dem derzeitigen Stand der US-Wahl kann sich Moore ja freuen, seine Geldquelle "Bush" wird ihm weiterhin viel Arbeit bescheren... ;)

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Ich koennte auch Bilder von spielenden Kindern und laechelnden Muettern hier in meiner Stadt aufnehmen und senden. Dass es andere Viertel gibt, wo es vollkommen anders aussieht, muss dann ja keiner wissen. Got the point?

Schon klar, aber was wäre deiner Meinung nach das richtige gewesen?

IMHO zeigt er ein bild vom Irak, was sich wohl kaum ein Amerikaner (und nicht nur die) vom Irak gemacht hätte. Eher im Gegenteil. Das Bild, was sich die meisten vorstellten war eben eher das der Hölle (bez. auf dein "Paradies"). Das es dort auch solch friedliche Szene gab konnten sich viele wohl eher nicht vorstellen.

Das kann man aus Kommentaren zum einen mancher Soldaten auch im Film und zum anderen aus Beiträgen in Newsgroups u.ä. schliessen.

Ich fand das Bild schon auf der einen Seite "extrem" aber keinesfalls falsch.

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Moore lügt nicht, er lässt bloß einiges weg. Gibt auf Spiegel.de ein Dossier dazu, bei dem 5 Punkte aus dem Film aufgegriffen werden und argumentiert wird, was Moore darstellt und was er weggelassen hat.

Falls jemand die 50 Cent übrig hat

Ich hab den Artikel damals gelesen, als er noch frei war. Lange bevor ich Fahrenheit 9/11 gesehen hatte. Aber selbst da ist mir schon der sehr tendentielle Ton des Autors aufgefallen.

Und im Artikel ging es auch nicht besser zu, als das was Moore vorgeworfen wird. Es wird, kurz gesagt, vieles stimmt nich was da im film zu sehen ist, ohne die kleinste Begündung.

Zum Thema Bush, USA usw. gab es schon immer viel zu lesen, so dass die Inhalte im film nur zum kleinen Teil Neuigkeiten waren. Viele Dinge, die im Artikel genannt wurden halte ich für genauso an den Haaren herbeigezogen.

(Kann keine Beispiele nennen, da es zu lange her ist und die 50cent einfach zu schade sind)

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