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Nachbarschaftsstreit!!!


emser

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Hallo Leute,

ich muss euch leider mal mit meinem Nachbarschaftsstreit belästigen.

Folgender Fall:

Meine Freundin und ich sind in eine gemütliche kleine Wohnung gezogen. Unter uns wohnt "der Hausmeister" mit seiner Lebensgefährtin und direkt neben uns eine nette alte Dame. Folgendes Problem. Der Hausmeister und seine Frau durchwühlen regelmäßig den Müll von meiner Freundin und mir und machen uns dann in einer Art und Weise darauf aufmerksam das Essenreste in den Komposs gehören. Aber ich bezahle doch den Müll??? Und mich kann doch keiner zwingen den Komposs zu benutzen. Ist das nicht sogar verboten??? Einen Komposs zu haben wg. Ungeziefer und so? Habe auch mal inb den Mietvertrag geschaut und da steht drin: "Der Abfall, ist in den entsprechenden Müll und Recyclingtonnen zu entleeren!"

Da steht nichts von Komposs. Desweiteren ist die nette Dame von unten der Meinung alla: Naja Sie haben die kleinste Wohnung und verursachen den meisten Müll! Was kann ich dafür?

Ja und dann gibt es da halt noch so einige andere Sachen. Aber jetzt mal meine Frage. Bin ich im Recht? Weil sie hatte gestern gesagt das Sie sich an den Vermieter wenden will. Eigentlich denke ich bin ich im recht. aber nen bisschen bammel hab ich schon. Könnt ihr mir dazu was sagen?

Achso, ist nicht das durchstöbern von Müll auch ein Eingriff in die Privatsphäre und Strafbar???

Bin für Antworten dankbar.

LG

emser

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In was für eine Mülltonne entleert ihr denn eure Essensreste? Bei uns gibt es für sowas extra eine Biotonne und wenn unsere Müllabfuhr falsch einsortierten Müll entdeckt lassen die teilweise stumpf die Tonnen stehen.

Für die Menge an Müll sollte man euch allerdings nicht verantwortlich machen. Hat ja nichts mit der Größe der Wohnung sondern mit der Anzahl der Bewohner zu tun.

Ansonsten... wenn der Vermieter das wünscht, warum entleert ihr denn dann nicht einfach eure Essensreste in den Kompost? Da sollte man allerdings nur gut zersetzbare Sachen reinschmeissen (Also Apfelschalen, Kartoffelschalen etc) und keine gammelnden Sachen wie Bananenschalen (sonst bekommt man auch recht schnell ein Problem mit Ratten).

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Hi Emser,

also ich denke auch, dass du im Recht bist. Du sagst du zahlst den Müll also darfst du ihn auch benutzen. Du nimmst ja die richtigen Tonnen, also dürfen da auch Essensreste rein. Kein Gesetz schreibt dir vor einen Kompss zu benutzen, auch wenn er da ist. Ob das jetzt ein Eingriff in die Privatsphäre ist wage ich zu bezweifeln, aber da sollten andere besser Bescheid wissen. Wird denn der Müll von der älteren Dame auch durchwühlt oder mag dich der Hausmeister nur nicht?

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Prinzipiell kann erst mal jeder deinen Müll durchwühlen, der Zugang zur Mülltonne hat. In dem Moment, in dem du den Müll in die Tonne gibst, ist er nicht mehr dein Eigentum.

Was die Speiseabfälle angeht - nach deiner Schilderung gehe ich davon aus, dass es sich um einen Komposthaufen handelt, nicht um eine Biotonne. In dem Fall kannst du (berechtigterweise) argumentieren, dass frei herumliegende Speisereste Ratten und ähnliches Ungeziefer anziehen. Da diese gerne Krankheiten übertragen, ist es schon aus Gründen der Hygiene geboten, die Speisereste in ein verschliessbares Behältnis - sprich in eine Tonne mit Deckel - zu entsorgen.

Mit der Müllmenge, die in der kleinsten Wohnung produziert wird, ist das so eine Sache. Die Folge könnte sein, dass eine grössere Tonne zur Verfügung gestellt werden muss. Das führt dann zu entsprechend höheren Kosten, die der Vermieter dann auf alle Parteien umlegt. Es ist also durchaus verständlich, wenn man es nicht gerne sieht, dass du den meisten Müll produzierst.

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Also von der älteren Dame kann ich nur gutes berichten. Problem ist nur ich denke das Sie im Zweifelsfall zu dem Hausmeister steht da die beiden da schon 10 Jahre wohnen. Aber den Müll trenne ich schon. Also Pappe/Paiper; Grüner Punkt und halt den besagten Hausmüll.

Unsere Essensreste kommen in den Müll. Und er will das wir alle organischen Sachen in den Komposs schmeissen. Also alles das was beim Essen übrig bleibt. Ich hab ja auch kein Problem Bio Sachen auf den Komposs zu schmeissen. Aber der meckert ja auch wegen dem Katzenstreu.

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Naja, dass das alleinlebende Großmütterchen wenigiger Müll verbrät als zwei junge Leute ist doch normal, oder?

Ich will nicht wissen, was ich an Mehr-Müll kurz nach meinem Umzug produziert hab...

Junge Menschen laden öfters gerne mal Leute ein, essen was ungesünder (abgepacktes Zeugs läßt grüßen ;) Oma macht sich wohl ihren Kram noch selbst ;)), oder verbrauchen bisschen mehr Kosmetika, die auch mal leer wird.

Ich find das auch nicht sooo tragisch, solange die zwei nicht versuchen, ihren Sperrmüll in die normalen Haustonnen geben :D

So viel kanns auch nicht sein, was da anfällt, oder?

Was werft ihr denn so weg? Ich schätze mal "normale" Sachen, wie Dosen, Pappschachteln (von Reis oder sowas), Chipstüten oder halt leere Shampooflaschen...

Edit: Katzenstreu gehört NICHT in den Kompost!

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Also einen Komposthaufen zu haben ist nicht verboten. Den Müll von anderen Leuten zu durchwühlen auch nicht.

Zwingen zum Müll trennen kann Dich keiner, aber dass man Dich darum bittet kann ich verstehen. Und ich sehe auch nicht was daran so schlimm ist bestimmte Sachen in den vorhanden Kompost zu tun. Das ist gut für die Umwelt, weil dadurch weniger Restmüll entsteht der anderweitig (z.B. durch Verbrennen) entsorgt werden muss - mal ganz davon abgesehen dass der fertige Kompost dann auch noch gut als Dünger genutzt werden kann wenn ein Garten bewirtschaftet wird (was ich aber nicht als Hauptargument sehen würde). Genauso sehe ich es nicht ein warum man Plastik und Glas nicht von normalem Hausmüll trennen kann. Wir Menschen machen unsere Welt so oder so kaputt, aber ich kann doch so viel wie möglich dafür tun - und Müll zu trennen ist nun wirklich nicht vil verlangt und auch keine große Anstrengung - dass es so langsam wie möglich passiert.

Zu den Kosten ist zu sagen: Ich kann schon verstehen dass bei einer gemeinschaftlich genutzen Tonne andere verstimmt sind wenn ihr extrem viel Müll produziert. Sollte einer Erweiterung der Müllmenge nötig werden, werden diese Leute - und ich denke dann zu recht wenn man nicht trennt und kompostiert - sagen dass sie nicht bereit sind die daraus resultierenden höheren Kosten zu tragen.

LG Sabine

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Hi Emser,

also solange du Deinen Müll richtig trennst, Hausmüll, Gelber Sack..ist jedenfalls bei uns so..kann Dir keiner was. Das du den meisten Müll produzierst und die Tonnen übervoll sind ist zwar nicht unbedingt Nachbarschaftlich aber du zahlst ja schließlich auch für den Müll. Also mach Dir da keine Gedanken.

Ich glaube allerdings das Problem ist anders geartet... wir hatten auch den Ex-Hausmeister unter uns wohnen...komisch die Leute die schon wer weiß wie lange in einem Haus wohnen meinen Jüngere noch erziehen zu müssen. Das konnte ich gar nicht leiden..hab die erste Zeit auch gedacht..bleib ruhig, willst ja kein ärger...es wurde allerdings erst besser nachdem ich ihn mir zur Brust genommen habe und ihm schläge angedroht.

Also lange Rede kurzer Sinn...Mach dich vielleicht mal grade und sag Ihm das er in Deinem Müll wühlen kann solange er lustig ist...dich damit aber nicht zu belästigen brauch weil du lieber sinnvolles in Deiner Freizeit machst!

Lieben Gruß

Rumo

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Na wie gesagt wir werfen alles was nen grünen Punkt hat in die Sortiertonne. Den Müll (Katzenstreu, essensreste die eher selten sind, etc.) in die Mülltonne

und Pappe/Papier in die Papptonne.

Es ist so wie Ganymed schon sagt. Also das wir Kochen ist selten. :) Da wird lieber mal schnell ne Pizza gegessen! ;)

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Ich würde sagem das, was die Katze hinterläßt kommt auf den Kompost, aber nicht das Streu...

Ist IMHO Sondermüll...

Ich bin auch schon am googeln, obs da eine bessere Quelle gibt, die genau beschreibt was rein darf und was nicht.

Edit:

Also leider hab ich bis jetzt nichts unabhängiges (sprich generell gültiges) gefunden, was jetzt meiner vorstellung entspricht.

Hier (ist zwar Wien) steht was zum Thema Biotonne: klick

Das ist zumindest das Katzenstreu explizit drin. Bei vielen anderen Seiten stand drin, dass man sogar keine Fäkalien da mit rein nehmen darf, wegen der Seuchengefahr.

Ich guck mal weiter, obs was unabhängiges gibt, was für alle gilt...

Ach ja, das Wort "Plastiksackerl" find ich ja mal herrlich :bimei

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Ich hab mal irgendwo gelesen, das Katzenstreu in die graue (Restmüll-)Tonne gehört. Was die Katze dazu beisteuert ist zwar 100% biologisch das Streu selber aber nicht so ganz, darum wahrscheinlich.

Zur Hausmeisterfrage: Ich denke auch, dass prinzipiell im Recht bist, ich selber bevorzuge auch die Biotonne. Aber um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen ist es manchmal hilfreich nicht auf Biegen und Bechen seine Rechte durchzuboxen. Du willst doch bestimmt noch ein paar Tage noch in der Wohnung bleiben und die Essensreste anstatt in die grüne Tonne auf den Komposthuafen zu werfen ist ja auch kein sehr großes Opfer.

Sieh's mal positiv: so kannst Du wenigstens sehen wie die sonst nutzlosen Abfälle in den schönsten Grün- und Blautönen erstrahlen und flauschig-weich werden :D :D :D

Gordonski

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es wurde allerdings erst besser nachdem ich ihn mir zur Brust genommen habe und ihm schläge angedroht.

:rolleyes: Also das ist meiner Meinung nach definitiv nicht der richtige Lösungsansatz für nachbarschaftliche Probleme...

Zur Hygieneproblematik:

Wir haben seit etwa 20 Jahren einen Komposthaufen im Garten und nutzen den auch fleißig (ausser für Bananenschalen, Knochen u.ä.) und wir hatten noch nie Probleme mit Ratten oder Ungeziefer.

Was das Katzenstreu anbetrifft, kommt es glaube ich auf die Sorte an. Dieses weiße oder graue Granulat kommt nicht in den Kompost und nicht mal in die Biotonne sondern in den Restmüll. Wenn ihr allerdings dieses Naturstreu (k.A. wie das heißt... besteht aus kleinen, weichen Holzspänen) benutzt, sollte das im Kompost nicht für Probleme sorgen.

Im Übrigen betrachte das Problem mal von dieser Seite:

Ihr stellt einen zusätzlichen Eimer für Küchenabfälle auf und bringt den in den Kompost, habt kaum Mehraufwand, dafür aber eine gute Nachbarschaft! Das ist doch eigentlich nicht zuviel verlangt, oder?

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Niemand verlangt, der die beiden sich heiraten sollen.

Aber wenn man ein bisschen entgegenkommend ist, und es nicht auf einen riesigen Streit ankommen lässt, der wird sich später wohler fühlen.

Es ist kaum Aufwand, sich in kleinen Dingen anzupassen, aber der Effekt kann groß sein. Und es ist schon verdammt viel wert, wenn man sich gegenseitig noch grüßen kann. Ausserdem kann einem das später auch nochmal zu Gute kommen, wenn man mal einen Geburtstag o.ä. feiern will und die Nachbarn dann NICHT die Polizei rufen.

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und ich dachte schon, meine Freundin und ich wären mit einer "schizophrenen Mutter des Vermieters" allein arm dran :D

Bei uns ist das fast genauso: Nette Wohnung, nur über uns die Mutter des Vermieters, die nen Putzzwang hat und gern in unserem Müll wühlt.

Wirkt sich so aus, daß wenn WIR alle 14 Tage mit Treppenhaus putzen dran sind, es aber bis 13 Uhr nicht getan haben (Man will ja wenigstens am WE mal ausschlafen), dann hat sie schon geputzt und gekehrt und meckert uns an, wir würden NIE putzen.

Im Müll wühlt sie auch gerne (man kann die Tonnen von unserem Fenster aus gut sehen :D), und zerreisst dabei sogar die Beutel, aber meckert dann rum, WIR würden voll den Dreck machen.

Und viele weitere Sachen....

Wir haben nie was böses erwidert, da wir so erzogen wurden, die Älteren zu respektieren, höflich zu sein, etc.

Kurzum: Problem wurde soweit auf einen "kalten Krieg" runtergeschraubt, nachdem ich mal in jeden Müllbeutel einen großen Zettel gepackt habe worauf stand: "Na, suchen wir was bestimmtes oder befriedigt es sie nur, was Sie grad machen?" (Ohne Name oder "Müll", da kann mir keiner was ;))

Und nachdem sie mich an einem Samstag mitten auf der Strasse angebrüllt hat, ich würde ja nie putzen und sie holt ne Putze, die wir bezahlen dürfen, blablubb.. bin ich mal mit bösem Gesicht 1-2 Schritte auf sie zugegangen (Sie stand aber noch weit weg), daraufhin wurde sie still, hob dohend den Besen, eilte ins Haus und schloss schnell die Tür. Seitdem ist Ruhe! Sie meidet mich etwas, aber lässt durch ihren Sohn (Vermieter) einiges ausrichten, der kommt zwar nach seiner Mutter, aber weiss auch, wie sie ist und lässt uns in Frieden.. Mal schauen wie lang...

Allen anderen, denen es auch so geht wünsche ich viel Glück, versucht es auf die ruhige Tour, aber Schreien, drohen, Gewalt bringt rein garnix! Lacht über die "dummen" Leute, atmet durch und erfreut euch an den schönen Dingen im Leben... :)

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ich würde kein essen auf den kompost werfen!

außer ihr wollt (wie meine oma) ratten haben

Sorry, aber wir haben auch einen Kompost, und kein Problem mit Ratten. Das liegt dann icht am Kompost sondern an anderen Dingen die da nicht richtig laufen und der Kompst tut dann eventuell noch etwas dazu.

Wozu hat man einen Kompost wenn man ihn nicht nutzt? Nur für Gartenabfälle? Schwer zersetzbare Sachen packt man dort nicht hin - ist hier aber auch schon öfter angesprochen worden - aber ansonsten ist ein Kompost gut für den Garten und gut für die Umwelt weil der Biomüll dann nicht verbrannt oder sonstwie entsorgt wird.

LG Sabine

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Hmm also ich würde mich an deiner Stelle nicht verunsichern lassen. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, kann dir dein Hausmeister nicht wirklich was mit dem Vorwurf, du würdest den Kompost nicht benutzten. Ich würde mir da nichts vorschreiben lassen...

Das einzige Problem ist nun einmal dass ein Konfrontationskurs über kurz oder lang zum "richtigen" Streit führt - und ob du den willst...

Ich würde es mit ganz schnöder Ignoranz versuchen, mit Beschränkung auf das höfliche "Guten Tag" und "Tschüß". Mehr nicht.

Grüße

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Ich hatte letztens so nen Flyer von meinem Müllentsorger im Briefkasten, in dem ganz toll aufgelistet ist, was in welche Tonne soll und da ist echt jeder erdenkliche Müll berücksichtigt, auch Katzenstreu usw. Ich dachte zuerst, dass die meinen Müll durchsucht haben, aber ich hab dann erfahren, dass jeder in der ganze Staße die Dinger bekommen hat, war also wohl eine präventive Informationsmaßnahme des Müllentsorgers.

Wende dich doch einfach mal an euren Müllentsorger, oder besuch deren Webauftritt, falls die einen haben, da gibt es sicher auch eine Übersicht. Da steht dann drin, dass Essensreste in die Biotonne gehören und falls diese nicht vorhanden ist, halt in den Normalmüll (also graue tonne).

Und falls in dem Flyer deines Müllentsorgers nix von einer Kompostpflicht steht, und stattdessen mit der grauen oder Biotonne, halt es deinem Müllkramer unter die Nase und gut ist.

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