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RubberDog

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  1. Oof. Ein Brute-Force-Abschluss. Wollte erst gar nicht glauben, dass es sowas gibt.
  2. 1. Ja, wenn du bestehst. Im Zweifelsfall kann man nen Härtefallantrag stellen, um einen weiteren Prüfungsversuch zu bekommen. Dafür mal an das Prüfungsamt wegen des genauen Vorgehens wenden. Sobald du wegen nichtbestehens eines Moduls exmatrikuliert bist, war's das. Deutschlandweit kannst du Informatik dann nicht mehr studieren. U.u. Wirtschaftsinformatik, sofern das nicht-bestandene Modul (bzw Vergleichbares) nicht Teil des Studienplanes ist. Letzte Chance, Ausland. Niederlande, Österreich sind da sehr beliebt. Quelle: War vor wenigen Jahren in der exakt gleichen Situation.
  3. Wenn es explizit angeboten wird, warum nicht? Könnte ja auch ne Menge Stau unterwegs sein, dann werden die 250km schnell mal ne 6-Stunden-Tour.
  4. Ja, kann man schon machen. Aber "nur" Samba da installieren und 2, 3 Zeilen in der config ändern dürfte ziemlich langweilig sein. Läuft bei euch vielleicht anderer, fancy Kram den man einbeziehen kann / muss? NFS, Automounter, ein seltsamer Mix aus LDAP & Active Directory oder so?
  5. Uni und kein Linux? Kapitalverbrechen! Wenn's eher beschäftigungstherapie ist, schau mal Richtung "Magic Mirror" Ist nicht zu komplex, du kannst einiges lernen, und man könnte sogar ne praktische Verwendung finden. Wichtig wäre halt, dass du nicht bloß stumpf ner Anleitung folgst, sondern es dir selbst erarbeitest. Dinge, mit denen du dich währenddessen beschäftigen müsstest: - Linux - Raspberry Pi - Etwas Hardware - Ein wenig Handwerkliches - Python (o.ä.) - Ein wenig HTML, PHP, CSS
  6. Soll es was sinnvolles für die Firma sein? Einfach nur bastelei, damit du beschäftigt bist? Welche (sonstigen) Vorgaben gibt es? Welches Lehrjahr, was sind bisherige Kenntnisse (grob Umrissen)?
  7. Wie gesagt, wenn du erstmal ne Zeit bei deiner jetzigen Firma bleibst ist das völlig egal. Nach wenigen Jahren interessiert sich niemand mehr für irgendwelche Noten, lediglich noch was du kannst, womit du dich in der Zeit beschäftigt hast. Und - Bewerben geht immer. Auch unter Informatikern gibt es, wie man hier im Forum häufiger mal sieht, die "4-Gewinnt" Mentalität. Hauptsache durch. Die wenigsten davon werden auf der Straße landen
  8. Öhm... Machst du dich jetzt erst auf die Suche? Das sollte LÄNGST, vor etwa 3-6 Monaten gelaufen sein? Oder wurdest du übernommen? In dem Fall wäre das Zeugnis nämlich ziemlich egal, sofern du nicht innerhalb der nächsten 6 Monate wechseln willst. Je länger du im Job bist, desto irrelevanter das Zeugnis.
  9. Auch hier habe ich die Lösung doch noch selbst gefunden. Das Problem war das timed scheduling von PulseAudio. Um das abzuschalten, in /etc/pulse/default.pa an die Zeile load-module module-udev-detect folgendes anhängen tsched=0 Den PulseAudio-Service neu starten, oder einfach den Rechner (Pi) rebooten. Fertig.
  10. Ich möchte Testweise ein paar RPi 3b+ als Thin-Clients für VMware-VMs nutzen. Dazu habe ich https://rpitc.blogspot.com/ gefunden, ein Raspbian, das etwas auf den Thin-Client Kram zugeschnitten ist. Funktioniert auch soweit alles ganz toll, ausser Audio. Da gibt es nur ein knarzen im Kopfhörer. Ein paar Versuche an Desktop-PCs und dem Pi lokal haben gezeigt, dass es an der Kombination von PulseAudio auf dem Pi und dem VMware-Stream liegt. Das ganze lässt sich verhindern, wenn ich lokal auf dem Pi eine Audio-Ausgabe starte, und dann über die VM Audio ausgebe. Lokal kann ich dann abschalten, VM-Audio klappt ab dem moment. Wie kann ich das aber direkt zum funktionieren bringen? Was passiert lokal bei der Audiowiedergabe, dass ich im Idealfall per cronjob on boot erledigen/simulieren kann, damit Audio aus der VM direkt klappt? Edit: Den gestrichenen Satz kann man vermutlich direkt vergessen. Audio starten, ausmachen, dann die VM klappt nicht. Wieder nur das knarzen. Es muss scheinbar lokal Audioausgabe stattfinden, in welche die VM dann zusätzlich reinkommt (und dann aber "übernehmen" kann).
  11. Da wir dein genaues Projekt nicht kennen, schwer zu sagen. Prinzipiell schonmal alles, was darin vorkommt. Techniken, Protokolle, was warum gemacht, ggfs Datenschutz, etc. Fragen die beinahe immer kommen sind OSI-Modell rauf- und runterbeten, sowie Standard-Ports.
  12. Du suchst 'Statisches Routing', damit du jedem der Router mitteilen kannst, wo er welche Netze finden kann wenn diese verlangt werden. Das machst du auf jedem der Router, Schritt für Schritt, bis jeder mit jedem kommunizieren kann. Für den Fall dass du auch gleich ein praktisches Beispiel dazu haben möchtest: Da gibt's auch ne Menge auf YouTube.
  13. Ich würde ja tippen, dass du in den Routern jeweils ne feste Route zur anderen Aussenstelle eintragen musst.
  14. Hast du irgendwo in Aussenstelle 1 hinterlegt, über welches Gateway Geräte der Aussenstelle 2 zu erreichen ist? Wobei ich davon ausgehe, dass es prinzipiell getrennte Netze sind. Zu der Konfiguration sagtest du bislang nichts.
  15. Kommt auf's Projekt an. Wenn's hauptsächlich config-Kram war, kann man's schlecht auslassen. Im normalfall hast du das aber ja in der Doku ausgeführt, in der Präsentation ist das dann eher uninteressant.
  16. Ich würde sagen, das hier trifft bei dir zu - du kennst das Ergebnis ja nicht vor Ablauf des Vertrags. Für den Fall, dass die Prüfung zwar noch vor Vertragsende stattfindet, das Ergebnis aber erst nach Ende der vereinbarten Ausbildungszeit offiziell bekannt gegeben wird (ggf. bei der Lossprechung), hat das Bundesarbeitsgericht hingegen entschieden, dass unter Umständen auf Verlangen des Auszubildenden das Berufsausbildungsverhältnis bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse verlängert werden muss, da die Möglichkeit besteht, dass der Auszubildende die Prüfung nicht bestanden hat (BAG-Urteil vom 14.01.2009 - 3 AZR 427/07). Damit würde dieser Sachverhalt genauso behandelt werden wie eine erfolglose Prüfung.
  17. Kurz Ansprechen kann man das ruhig, ja. Details nur, wenn man die Zeit noch nicht voll hat. In beiden Fällen sollte man sich darauf einstellen, dass im Fachgespräch dann die eine oder andere Nachfrage zum Fehler oder der Lösung aufkommen.
  18. Da du FISI bist, wenn ich das richtig gesehen hab, stell' dich ruhig auf Fragen zu Standard-Ports und dem OSI-Modell ein. Hängt immer sehr vom PA ab, was für fragen gestellt werden, und wie viele hängt häufig - aber nicht immer - mit deiner Note zusammen. Wenn's auf der Kippe steht fragt man halt gern 1, 2 Dinge mehr, um dir eine gute Chance auf die bessere Note zu geben.
  19. Wie mapr schon sagte - schön für dich, aber der größte Teil der Prüflinge hat bereits einen Arbeitsvertrag. Wird niemanden interessieren. Allerdings fragt man sich direkt, warum du das erwähnen willst. Mitleidspunkte abstauben falls es nicht so läuft, weil die dir den Vertrag sonst kaputt machen?
  20. Naja, das Interface wird man selbst schreiben müssen. Sollte aber nicht wirklich lange dauern, und der Rest ist so ziemlich nur Installationen durchklicken. Als Alternative könntest du natürlich auch ne ziemlich x-beliebige Inventarisierungssoftware nehmen, die kann dann ggfs auch etwas mehr.
  21. Die Lösung ist mal wieder unerwartet einfach - Leider hat auch der Event-Viewer nicht das kleinste bisschen geholfen, auf Seite drölfzig bei Google habe ich dann jedoch den richtigen Hinweis gefunden. Ich war mit den betroffenen Usern (2, mehr habe ich nicht zur Verfügung) mal in der Master-VM angemeldet. Dadurch befand sich ein Registry-Eintrag unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList Das Profil wurde zu Test-Zwecken mehrfach aus den User-Verzeichnissen gelöscht. Somit stimmten die Daten des Registry-Eintrages nicht mit denen auf dem Samba-Share überein, und Windows verweigerte die Nutzung als Profil. Registry-Eintrag des Users löschen, und schon läuft alles wieder. Sollte mal jemand auf der Suche nach nem eigenen Fehler über dies hier stolpern - Registry kontrollieren.
  22. Tust du sowieso in den meisten Fällen, lässt sich auch gar nicht großartig verhindern. Egal ob FISI oder FIAE, du wirst in den wenigsten Fällen zwei Firmen finden, in denen die Systeme und deine Arbeit damit sich identisch gestalten. Eine längere Einarbeitungszeit ist so gut wie immer vorgesehen, bis du wirklich "produktiv" bist.
  23. Sind VMs auf nem ESXi-Host. Egal, ob frisch erstellt oder das Master-Image, dass seit längerer Zeit läuft.
  24. Das würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt, auch hier im Forum, ein paar FISIs die 'nur' mit Ausbildung und ein wenig Berufserfahrung eine 11er bzw sogar 12er Stelle bekommen haben. Auch 6 als Einstieg ist nicht überall so. In meinem Fall war's 7, und nach < 6 Monaten war der Antrag auf 8 durch.
  25. Kleines Update, da relevant: Der Event Viewer sagt inzwischen: Der Client hat keine APIPA-IP, sondern vom DHCP. Namensauflösung funktioniert (Client -> Server). Ping geht durch.

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