Alle Beiträge von tkreutz2
-
Studium nach Fachinformatiker Ausbildung
Ja, super, dann mach das doch.
-
Studium nach Fachinformatiker Ausbildung
Zu meiner Fachabi-Zeit (1995) hat das ein Jahr gedauert, oder mit Verbindung einer Ergänzungsprüfung bei der zweijährigen höheren Handelsschule (zwei Jahre Vollzeit). Mittlerweile gibt es wohl auch die Möglichkeit eines vollwertigen Abis, wenn man eine zweite Fremdsprache (mindestens 340 Stunden) dazu nimmt. Das Bildungsangebot wird ja ständig verändert- und auch weiterentwickelt. Ich würde hier einfach mal empfehlen, ein Gesprächsangebot mit einer entsprechenden Fachschule in Anspruch zu nehmen. Dabei können dann auch regionale Möglichkeiten besprochen werden z.B. mögliche örtliche Praktikumsbetriebe, die ggf. auch duale Angebote im Katalog haben. Hier sollte man sich natürlich rechtzeitig um einen entsprechenden Platz bewerben.
-
Lohnt sich XING/LinkedIn?
Mir ging es um Mängel in der Plattform, aber das trifft sicher beide Anbieter. Wenn es Dir geholfen hat - gut, dann hat die Plattform ja ihre Funktion erfüllt. Die Erfahrungen hier sind sicher vergleichbar mit Hotelbewertungen. Einer fährt in ein Hotel und findet alles super und es klappt auch alles prima, ein anderer hat die ganze Palette von negativen Erlebnissen. Im Prinzip müsste man solche Plattformen ähnlich wie ein Werkstatttest einer Autozeitung in Zyklen auf den Prüfstand stellen, um etwas über die Qualität sagen zu können. Meine Erfahrung war eben bei LinkedIn ungewöhnlich negativ, als ich um Support gebeten hatte, nachdem ich mit einer Fehlfunktion konfrontiert wurde und man mir einreden wollte, ich würde die Plattform falsch bedienen. Für mich ist damit der Dienstleistungsteil, der ja neben der Software auch eine Rolle spielt, durch. Der Support bei Xing ist leider auch nicht unbedingt super. So gesehen muss eben jeder eigene persönliche Erfahrungen sammeln.
-
Lohnt sich XING/LinkedIn?
Dieser Vergleich zwischen LinkedIn und Xing hinkt dahingehend, dass man auch die Erfolgsquote(n) kennen müsste, um eine belastbare Aussage zu treffen. Sicher sind beide Plattformen heute ein geeigneter Marketing-Kanal sowohl für Bewerber, als auch für Arbeitgeber. Aber zur Bewertung der Thematik müsste man schon von entsprechenden Arbeitgebern- und Arbeitnehmern wissen, wer über diese Plattformen tatsächlich einen neuen Job gefunden und auch bekommen hat. Alles andere ist einfach Glaskugel. Der Bereich Datenschutz ist heute auch ein Punkt, den man nicht völlig unter den Tisch fallen lassen sollte. Solange Plattformbetreiber wie LinkedIn laksig mit Daten, Geschäftsprozessen und Fehlfunktionen ihrer Plattforum umgehen, würde ich mir Gedanken darüber machen, welche Daten ich diesen Anbieter freiwillig geben würde. Spätestens wenn Profildaten benutzt werden, um daraus Fake-Profile zu erstellen dürfte dies auch bei den Nutzern der Plattform ankommen,
-
Wie viel Druck ist normal direkt bei Praktikumsstart?
Dem stimme ich grundsätzlich zu, was ich auch schon geschrieben habe. Dennoch kennen wir nur eine Seite von der Gesichte. Und solange wir nicht die andere Seite kennen, bleibt doch vieles im Bereich der Annahmen. Man darf auch nicht den Fehler machen, dem Geschriebenen 1:1 Glauben zu schenken.
-
Wie viel Druck ist normal direkt bei Praktikumsstart?
Ich glaube, der Ausgangspost zielt auf eine andere Konstellation, aber dazu wissen wir zu wenig über den konkreten Auftrag / Umfeld / Skills usw. Der Punkt ist halt, dass er sich unsicher fühlt und einen Auftrag alleine durchführen soll. Gut, ich erinnere mich an eine Zeit während meiner kaufmännischen Ausbildung, da hat mich der Chef die ganze Verbandsgemeinde hoch und runter geschickt mit dem Auftrag „Verantwortlichen den Katalog und Kalender überreichen, sich vorstellen und einen schönen Tag wünschen“. Ich vermute mal, der Auftrag war technisch und praktisch realisierbar und sollte zeigen, dass Kundenkontakte auch ein Aspekt sind, vor dem man keine Angst haben muss. Solange wir hier nichts über die konkreten Aufgaben erfahren, bleibt vieles im Unklaren und damit bleibt ein wesentlicher Punkt auch im spekulativen Bereich. Warten wir doch einfach mal ab, ob sich der TE noch weiter äußert. Vielleicht klärt sich die Situation dann doch noch auf.
-
Lohnt sich XING/LinkedIn?
LinkedIn ist auf den US Markt ausgelegt und für unsere Region nur bedingt geeignet. Ich hatte mal Ärger mit dem Support, weil man es nicht schaffte, die richtige PLZ zuzuweisen von meinem Wohnort (Es gibt Regionen, da ist EINE PLZ für mehrere Orte gültig). Ich musste das eskalieren bis zu einem Super-Support-Leiter. Der fand das aber nicht so wichtig, um sich darum zu kümmern. Deren Support läuft komplett über Call-Center, kompetente Ansprechpartner - Fehlanzeige. Entsprechend schrottig ist die Dienstleistung insgesamt. Im Schulungsbereich bekommen sie es nicht hin, vernünftige aktuelle Kurse zu aktuellen Themen zu organisieren. Auch hier sind die Ansprechpartner eher pampig als kompetent. Jede Plattform hat sicher ihren Marktwert. Manche Hersteller ruhen sich aber auf ihren Erfolgen einfach aus, ohne dass es besser wird. In einer Xing Community um die Plattform selbst, haben wir mal eine Mängelliste erstellt vor 5 Jahren, von denen einige Mängel mittlerweile sogar noch schlimmer geworden sind. Die Plattformen haben halt einen recht hohen Verbreitungswert. Das ist eben der Social Media Faktor. Aber es gibt auch Missbrauch. Profildaten wurden beispielsweise in der Vergangenheit zur Erstellung von Fake Userprofilen abgegriffen. Dieses Problem gibt es natürlich im gesamte Social Media Segment. Ich empfehle, sich in entsprechenden Fachforen innerhalb der Plattformen zu erkunden nach den Pros- und Cons, bevor man ggf. Funktionen einsetzt, bei denen es bekannte Sicherheitsmängel- oder einfach nur Fehlfunktionen gibt. Innerhalb von Xing gibt es übrigens eine Gruppe mit dem Namen Bewerbung und Recruiting. Diese Gruppe kann ich beispielsweise zu weiterführenden Fragen dazu empfehlen.
-
Ausbildung als Anwendungsentwickler ohne Berufsschule
Ich fand die Kantine meiner regionalen Uni auch gut. Aber hey, im Ernst. Das ist doch genau der Punkt, um den es hier geht. Eine vernünftige Selbsteinschätzung. Wenn ein Studium abgebrochen wurde, kann es dazu natürlich unterschiedliche Gründe geben (ohne jemandem nahetreten zu wollen). Aber wenn es an der Fehleinschätzung des Workloads lag, wäre dies doch genau ein Punkt, bei dem weniger Hilfestellung eher fatal als hilfreich wäre. Und das ist ja genau der Punkt, an dem die Berufsschule auf den Plan tritt. Das hat mit Verkürzung oder Teilnahme erst mal gar nichts zu tun.
-
Wirtschaftsinformatik Master an Fernuni Hagen
Na ja, dass sind halt Themen, die immer gerne von der Presse publiziert werden. Inwiefern Wahrheit- und Wirklichkeit auseinander liegen, muss eh jeder selbst entscheiden. Vermutlich kann man die Systeme auch nicht 1:1 miteinander vergleichen. Außerdem ist ein Auslandssemester ja ein Punkt, den man im deutschen Studium vielleicht mit einplanen sollte, sofern es möglich ist. Also die Betreuung ist natürlich ein sehr wichtiger Punkt. Aus dem Bauch raus würde ich vermuten, dass dies im Präsenzunterricht besser funktioniert, als in jedem Fernsystem. Zumindest waren die Lehrer, die ich einmal kennenlernen durfte recht engagiert und hatten auch ein großes Interesse daran, ihre Studienkreise zum Erfolg zu führen. Man sollte natürlich auch nichts schlecht reden, was man nicht selbst kennengelernt hat. Aber vermutlich ist der Rat, sich in den Gruppen der Fernunis umzuhören in diesem Zusammenhang der beste Hinweis.
-
Wirtschaftsinformatik Master an Fernuni Hagen
Das Ranking von Unis verschiebt sich auch immer wieder, dennoch gibt es natürlich eine Art Konkurrenzkampf. Leider sehen viele Leute es doch so, dass Präsenz eher nicht durch Ferne ersetzt werden kann. Es sind eben eine Menge an Rahmenaspekten, die dabei auch eine Rolle spielen. Das Stichwort Uni Ranking fördert hier zahlreiche Artikel zu Tage. Aber auch bei dieser Art von Information sollte man stets kritisch hinterfragen. Hier ein Beispiel dazu: https://www.wiwo.de/uni-ranking-das-sind-die-besten-hochschulen-fuer-informatiker/28270938.html Die TU München hat beispielsweise eine Kooperation zwischen BMW und Apple. (Bereich neue Technologien). Das wäre dann vielleicht so eine Anbindung, die auch nicht uninteressant wäre, wollte man in diesem Bereich tätig werden. Je nach Fachspezifikation können auch andere Hochschulen interessant sein. Ich würde diese Frage eben versuchen zu spezifizieren anhand des später gewünschten beruflichen Schwerpunktes. Es gibt auch Auslands Unis, die Fernstudiengänge anbieten. Dazu sollte man aber ein bestimmtes Sprachniveau z.B. in englischer Sprache beherrschen. Zu meiner Studienzeit war der Maßstab hier der TOEFL Test. Informationen dazu findet man sicher bei den entsprechenden Hochschulen.
-
Ausbildung als Anwendungsentwickler ohne Berufsschule
Du warst an einer FH (ohne Abschluss ?), dann hat es wohl mit dem selbständigen Lernen wohl nicht so geklappt. Denn jetzt bist Du Azubi ? Wie kann es sich lohnen, etwas nicht zu machen, was einem beim Lernen helfen soll ? Selbst wenn die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt wären, solltest Du Dir die Frage stellen, ob Dir diese Entscheidung auch helfen wird. In diesem Punkt hilft leider nur Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Magst Du uns noch etwas darüber erzählen, warum es mit dem Abschluss an der FH nicht geklappt hat ? (Ich glaube, informationstechnischer Assistent ist nicht der Abschluss an einer Uni oder FH, meinte etwas mit Bachelor oder Master gelesen zu haben - früher Diplom).
-
Lohnt sich XING/LinkedIn?
Das kann man nicht wissen. Da man auch als kostenloses Mitglied die Möglichkeit hat, die Plattformen zu nutzen, kann man dort ein Profil anlegen. Dazu wird auch bei Bewerbungstrainings geraten. Einige Unternehmen bieten bei Bewerbungen auch den Verweis auf entsprechende Profildaten an. Mehr kann glaub ich keiner sagen, da alles doch eher ein Blick in die Glaskugel wäre. Dem einen hilft es vielleicht, dem anderen gar nicht. Das kommt immer auf individuelle Gegebenheiten an. Die kostenlose Mitgliedschaft reicht für Privatanwender. Ich hatte zeitweise eine kostenpflichtige Mitgliedschaft und konnte daraus keinen Mehrwert erkennen.
-
Wie viel Druck ist normal direkt bei Praktikumsstart?
Natürlich nicht. Im Umfeld von Dienstleistern, die ein eigenes WaWi (ERP-System) anbieten läuft die Einarbeitung wie folgt ab. Für jedes Modul des ERP Systems Begleitung durch einen erfahrenen Mentor und Arbeit im Support (mit Hilfe) - je Modul ca. 1 Jahr Einarbeitung, bis man alle Module kennt kann das schon mal 5 - 6 Jahre dauern. Danach werden Neulinge erst als Ansprechpartner auf Kunden im Alleingang losgelassen. So die Aussage von einem Anbieter, bei dem ich vor zwei Jahren noch ein Bewerbungsgespräch hatte. Meine Erfahrung im IT-Umfeld ist auch die, dass Azubis eine ganze Weile von einem Mentor betreut werden, bevor sie auf eigene Projekte losgelassen werden. Gerade bei komplexen Produkten sollte man doch wissen, worüber man spricht. Dein Unternehmen gefährdet ja geradezu, seine Kunden zu verlieren. Das hat nichts mit ins kalte Wasser schmeißen zu tun.
-
Quarkus der richtige Einstieg in Java ?
Ganz sicher nicht. In der Kursbeschreibung von RedHat steht eindeutig, dass dies fortgeschrittene Themen sind, die definitiv mindestens zwei Jahre oder mehr Erfahrung auf diversen Gebieten voraussetzt. Zu lesen hier z.B. unter dem Punkt Voraussetzungen: https://www.redhat.com/de/services/training/ad183-red-hat-application-development-i-programming-java-ee In meiner Umschulung zum FiAE gab es auch die Möglichkeit einer Zertifizierung über Java. Hier wurde die Zertifizierung von Oracle angestrebt. Nur die wenigsten Teilnehmer in der Gruppe haben in dem Zeitraum, den wir zum lernen hatten geschafft, diese Zertifizierung zu packen. Dazu war der Stoff einfach zu komprimiert und die Erfahrungen eben nicht vorhanden. Das sollte man bei der Wahl eines Kurses immer berücksichtigen, ob die Erfolgsaussichten im Anschluss auch realistisch sind.
-
Bewerbung aus der beruflichen Sackgasse heraus
Ich sehe, ich habe einen entscheidenden Satz vergessen. Ich wollte natürlich den Hinweis in diese Richtung (Version 1) geben. Danke für die Ergänzung. Also da sind wir uns sicher einig. Bitte dann nur die Seriösen Personalvermittler.
-
Bewerbung aus der beruflichen Sackgasse heraus
Wobei dieser Weg die Gefahr birgt, in einer weiteren Sackgasse zu landen. Zumindest kann ich dies aus über 10 J Erfahrung im Bereich ANÜ so sagen. Zwar haben sich die Gesetze dahingehend verbessert, dass Arbeitgeber hier keine völlig willkürliche Ausbeutung mehr machen können, es gibt aber eine ganze Reihe von Contra Punkten. Arbeitgeber, die auf das Mittel ANÜ zurückgreifen, sind meistens bereits wirtschaftlich angeschlagen oder zumindest temporär in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Es kann ein Sprungbrett in andere Karrierewege sein, aber es kann auch ein Sprungbrett ins Karriereende werden. Denn potentielle neue Arbeitgeber sehen Arbeitnehmer, die diesen Punkt in ihrem Lebenslauf haben möglicherweise auch kritisch, getreu dem Motto, wenn er / sie nichts besseres gefunden hat, als zweit- oder drittklassige Arbeitsverhältnisse, muss etwas nicht stimmen. Ich würde daher zu Vorsicht raten, bei dieser Option und wenn doch, dann sehen, dass man schnellstmöglich wieder davon weg kommt.
-
FiAE Sommer 2022 GA1 Abschlussprüfung
Bei dem Thema Pseudocode könnte dieses Buch helfen - findet man teilweise in der Krabbelkiste für kleines Geld. https://www.abebooks.de/servlet/SearchResults?isbn=9783828710245&n=100121503&cm_sp=mbc-_-ISBN-_-used Bei dem Thema SQL Abfragen hilft einfach Praxis z.b. ein Online-Kurs (ebenfalls für relativ kleines Geld erhältlich z.B. bei Udemy). https://www.udemy.com/course/mysql-vom-anfaenger-zum-experten/learn/lecture/7963370?start=0#overview/ Man kann komplexe Abfragen auch in eine Anzahl weniger komplexe Abfragen aufteilen. Das könnte bei Zeitproblemen helfen. Ansonsten hilft hier nur, üben und ein Gefühl für Zeit bekommen, die man selbst benötigt, um bestimmte Sachverhalte zu lösen.
-
Ausbildung zum Fachinformatiker mit 50?
Das ist doch eine gute Nachricht. Übrigens werden Technik-Camps regelmäßig zu Ferienzeiten angeboten. Ein guter Einstieg zum Selbststudium ist übrigens Lego Mindstorms, sofern einem das Kit nicht zu teuer ist, denn mittlerweile gibt es hier Sammlerpreise. Aber mit Glück bekommt man es noch. Die reguläre Ausbildung ist auf jeden Fall einer Umschulung vorzuziehen.
-
Ausbildung zum Fachinformatiker mit 50?
Hat er selbst geschrieben nach einer Beratung mit seiner Arge. (s. Seite 1). Leider kein Mehrfachzitat möglich.
-
Zusatzqualifikationen nach der Ausbildung
Tendiere auch zu dem, was mein Vorposter sagt. Ansonsten wäre eine vom neuen Arbeitgeber geförderte Weiterbildung sicher die geldbeutelschonendere Alternative.
-
Zusatzqualifikationen nach der Ausbildung
Wenn der aktuelle Arbeitgeber dies nicht unterstützt, wirkt es sich vermutlich gehaltstechnisch auch nicht aus, wenn Du etwas auf eigene Faust hier unternimmst. Diesen Punkt würde ich in diesem Zusammenhang als erstes versuchen zu evaluieren. (Auf diplomatischem Weg versuchen, heraus zu finden, ob es Entwicklungspotential gibt, welches sich auch in bare Münze umwandeln lässt). Ansonsten könnte sich die Bemühung als sinnfrei und damit zweckfrei entpuppen, es sei denn, auf längere Sicht ist ein Arbeitgeberwechsel geplant.
-
Als Entwickler auf VM arbeiten?
Je größer eine Organisation, desto größer wohl Einschränkungen. Das kann ich von mehreren Einblicken in unterschiedlichen Unternehmen bestätigen. Es ist ja oft so, dass in kleinen Unternehmen und sog. smarten Teams freizügig Rechte erteilt werden, aus denen später ein Konglomerat von Problemen entstehen kann aus lizenzrechtlicher Sicht bis zu signifikanten Sicherheitslücken. Da wird schnell mal irgendein Tool installiert ohne Wissen zu möglichen Inkonsistenzen, Abhängigkeiten oder weitläufigen Sicherheitsproblemen. Zwei kuriose Fälle hatte ich mal in Zusammenhang mit Hardwarebeschaffung. Die Telefonkonferenz mit der spanischen Eignerfamilie (32.000 MA) wurde kurzfristig gecancelt. Ich hatte drei Investitionsanträge nicht getrennt und kam über die Schwelle des Genehmigungsverfahren. Mein Kollege meinte dann, er konnte die TelKo mit den unangenehmen persönlichen Fragen noch gerade rechtzeitig abwenden. Bei der Firma gab es mehrere Admins allein für Rechteverwaltung. Da hat man auch mal einen halben Tag gewartet, bis man einen Drucker einrichten konnte, mangels Admin-Rechten am Standort, da dass ja nur eine untergeordnete Einheit des Gesamtkonzerns war. Bei hardwarenaher Entwicklung habe ich das auch schon erlebt mit "nur VM". Das scheint eine gängige Methode zu sein.
-
Feedback zum selbst geschriebenen Arbeitszeugnis
Bei Xing gibt es noch eine Gruppe "Bewerbung und Recruiting" in denen Personaler sind, die zu HR Fragen Tipps geben. Ich würde mal versuchen, dort ein zusätzliches Feedback zu erhalten. Zu dem Zeugnis kann ich leider nichts sagen. Viel Erfolg !
-
Job wechseln oder nicht?
Wer ist denn jetzt die zweite Firma und welches Angebot liegt dort vor ? Alle anderen Punkte wurden ja bereits von meinen Vorpostern angesprochen.
-
Studium abbrechen, Ausbildung zum FiAE
Natürlich kannst Du in das Berufsleben einsteigen, die Chancen für einen Platz sehen auch nicht schlecht, da es Unternehmen gibt, die sogar nach Studienabbrechern suchen. Aber eine andere Frage würde ich auch versuchen mir selbst gegenüber ehrlich zu beantworten. Und zwar die Frage, wie realistisch Du einschätzt, das Studium zu irgendeinem Zeitpunk später fortführen zu können. Dieser Punkt ist nämlich ein anderer. Gewöhnst Du Dich erst mal an das Einkommen von dem Berufsleben, gründest vielleicht eine Familie, die Ansprüche- und auch Lebenshaltungskosten wachsen. Kaum realistisch, danach noch mal in ein Studium zurück zu wechseln mit Verzicht auf das Einkommen. Ein anderer Punkt ist natürlich. Sich selbst zu überfordern, wenn das Studium nicht optimal läuft, ist vermutlich auch sinnfrei. Als Alternative zu einem Uni Studium würde sich aber ein FH Studium ggf. noch anbieten. Wie gesagt, viele Punkte hängen auch von einer eigenen möglichst realistischen Selbsteinschätzung ab. Aus finanzieller Sicht, kann sich der Weg mit Studium zu einem späteren Zeitpunkt als die bessere Wahl herausstellen. (Muss nicht, aber möglich).