gabrielinc
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gabrielinc hat auf Sullidor in Praktikum suche für UmschülerIch habe hier vor einigen Jahren im dazugehörigen Blog einen zweiteiligen Artikel über die Praktikumssuche veröffentlicht. Das dürfte heute noch alles genauso gelten wie damals.
Was ich heute nach etlichen Bewerbern für ein Praktikum noch sagen könnte, ist:
Die Bewerbungen kommen viel zu spät. Die Arbeitsplätze, die Zeit der Ausbilder, die Projekte und die Technik fallen nicht einfach vom Himmel. Das muss alles organisiert werden. Ich musste regelmäßig Bewerbern absagen, da ich so etwas kurzfristig nicht stemmen konnte.
Beispiele hierfür sind typische Urlaubszeiten. Da ist das Personal sowieso knapp, die Urlaubsplanung und die Personalplanung sind schon mehrere Wochen bis Monate vorher abgeschlossen. Und ich kann keinen Praktikanten betreuen, wenn ich zuerst überhaupt nicht da bin und anschließend mit einem Azubi in Minimalbesetzung dort sitze. Oder kurz vor den Prüfungszeiten der internen Azubis. Vor großen Projekten oder Deadlines, die einen großen Teil meiner Aufmerksamkeit binden.
Wenn ich vor solchen Ereignissen nicht genügend Vorlauf bekomme, kommt einfach nur eine Absage ohne weitere Erklärung.
Dann das Fachwissen. Die Hälfte aller Bewerber halten sich bereits für Fachkräfte und geben in den Bewerbungen an, was sie alles so beherrschen. Entweder erkennt man es bereits in der Bewerbung oder im Bewerbungsgespräch zeigt sich absolutes Unwissen. Oder sie versuchen, einem Hobbywissen aus dem Heimnetzwerk zu verkaufen und verstehen nicht, dass dies zwei völlig verschiedene Welten sind. Und selbst wenn sie nicht angeben, dann sitzt mir da in der Hälfte der Fälle ein Bewerber gegenüber, der weniger theoretisches Fachwissen hat als meine Azubis am Anfang des ersten Lehrjahres. Die Leute haben da bereits ein komplettes Jahr gesessen und hatten Zeit, sich tief einzuarbeiten. Ich erwarte bei einem Bewerber für ein Umschulungspraktikum mindestens das theoretische Wissen von jemandem in der Mitte des zweiten Lehrjahres. Vorzugsweise sogar mehr. Ich kann kein praktisches Wissen aufbauen, wenn da keine Theorie als Fundament existiert.
Und nur zur Klarstellung, ich würde sagen, gut ein Drittel aller Bewerber hat sich dieses Vorwissen auch tatsächlich in dem Jahr angeeignet.
Und dann kommt da die Idee, dass ein Praktikant kein Geld kosten würde und die Firma ja nur profitieren würde.
Man kann einen Umschüler aber die ersten Monate, teilweise auch die komplette Zeit, nicht produktiv einsetzen. Der Praktikant benötigt einen Arbeitsplatz mit Technik, Internet, Strom, Telefon usw.. Das alles kostet den Betrieb Geld. Dann muss sich ein Ausbilder um den Praktikanten kümmern, ihn ausbilden und seine Arbeit regelmäßig kontrollieren. Diese Arbeitszeit wird vom Arbeitgeber bezahlt und der Ausbilder kann sich in der Zeit nicht seinen anderen Aufgaben widmen, die dem Betrieb Geld einbringen würden.
All das oben genannte führt zumindestens bei mir zu einer direkten Absage.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Leberkaas in Praktikumsplatzsuche vom 26.09.2025 - 29.04.2026 in Düsseldorf/KölnAlso DevOps würde ich definitiv zum Bereich der Systemintegration zählen:
CI/CD (Jenkins), Versionskontrollsysteme (Git, SVN), Lizenzenserver, Containerisierung/Virtualisierung (Docker, Kubernetes, VMs), Buildumgebungen (make), Cloud-Integegration (AWS, Azure), Automatisierung/Monitorisierung (Ansible, Grafana, Logstash), Datenbanken (Prometheus, MongoDB) usw.
Wer sollte sich denn sonst um diese Dinge kümmern?
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gabrielinc hat eine Reaktion von Parser in Umschulung oder Ausbildung FISI sinnvoll?Eine Zwischenfrage: Wie willst du die Umschulung finanzieren? Du hast ja eine abgeschlossene Ausbildung und willst noch eine zusätzliche mit dem Studium abschließen. Ich sehe nicht, warum ein Kostenträger die Umschulung bezahlen sollte.
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gabrielinc hat auf philipredstone in Lernzettel AP1 (ab 2025)Hello
Ich habe mal einen recht ausführlichen Lernzettel für die AP1 mit Grundlage der neuen Prüfungsordnung ab Januar 2025 gemacht. Er hat ca. 130 DIN-A4-Seiten und versucht, die Inhalte möglichst verständlich zu erklären.
Ich übernehme aber natürlich keine Garantie für die 100%ige Richtigkeit der Inhalte. ^^
Der Lernzettel basiert auf dem Prüfungskatalog des u-form Verlages. Ich komme aus NRW und hier gilt dieser. Kann also sein, dass ihr teilweise andere Themen/Vorgaben habt
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gabrielinc hat eine Reaktion von Acely in Abschlussprüfung Teil 1Geh deine Unterlagen nochmal durch, sieh dir die offiziellen Prüfungsthemen zur AP1 (stichpunktartig) an, da ihr in der Schule vielleicht ein paar Themen nicht gemacht habt, besorg dir Lernkarten, mach ein paar alte AP1-Prüfungen (damit du ein Gefühl für die zur Verfügung stehende Zeit bekommst) und übe insbesondere die Standardaufgaben und -fragen, wie SQL-Abfragen, Netzpläne, Projektfragen, Diagramme usw.
Leg am besten so 4 bis maximal 6 Wochen vor der Prüfung deinen Lernplan fest, sodass du rechtzeitig fertig wirst. Damit solltest du gut vorbereitet sein.
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gabrielinc hat eine Reaktion von ExplainItToTheDuck in Abschlussprüfung Teil 1Geh deine Unterlagen nochmal durch, sieh dir die offiziellen Prüfungsthemen zur AP1 (stichpunktartig) an, da ihr in der Schule vielleicht ein paar Themen nicht gemacht habt, besorg dir Lernkarten, mach ein paar alte AP1-Prüfungen (damit du ein Gefühl für die zur Verfügung stehende Zeit bekommst) und übe insbesondere die Standardaufgaben und -fragen, wie SQL-Abfragen, Netzpläne, Projektfragen, Diagramme usw.
Leg am besten so 4 bis maximal 6 Wochen vor der Prüfung deinen Lernplan fest, sodass du rechtzeitig fertig wirst. Damit solltest du gut vorbereitet sein.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Amarun in Abschlussprüfung Teil 1Geh deine Unterlagen nochmal durch, sieh dir die offiziellen Prüfungsthemen zur AP1 (stichpunktartig) an, da ihr in der Schule vielleicht ein paar Themen nicht gemacht habt, besorg dir Lernkarten, mach ein paar alte AP1-Prüfungen (damit du ein Gefühl für die zur Verfügung stehende Zeit bekommst) und übe insbesondere die Standardaufgaben und -fragen, wie SQL-Abfragen, Netzpläne, Projektfragen, Diagramme usw.
Leg am besten so 4 bis maximal 6 Wochen vor der Prüfung deinen Lernplan fest, sodass du rechtzeitig fertig wirst. Damit solltest du gut vorbereitet sein.
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Ich würde keine Ausbildung machen, sondern mein Suchradius (Branche, Ort, etc) erweitern. Bei der Vorbildung kann es nicht an der Ausbildung liegen. Zur Not machst erstmal Lehrer oder sowas.
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gabrielinc hat eine Reaktion von ammil in Durch Bewertungen verunsichert, FISIIch sehe das mit den Bildungsinstituten nicht so dramatisch. Es gibt doch mittlerweile so viele gute Lernmöglichkeiten, wie Bücher, Youtube-Videos, Online-Tutorials, Prüfungsvorbereitungen, IHK-Prüfungen, Skripte usw. Außerdem gibt die IHK doch auch bekannt, welche Themen in den Prüfungen drankommen können (auch wenn es eine längere Liste ist). Da war es mir persönlich fast schon egal, welche Lehrer ich hatte und welcher Stoff behandelt wurde.
Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Bildungsträger und den Lehrern sehr zufrieden. Die Bestehensquote dürfte bei uns auch bei über 90 Prozent gelegen haben und das obwohl viele auch nur einen Hauptschulabschluss und immer noch ein paar gesundheitliche Einschränkungen hatten. Wenn man dazu noch bedenkt, dass man den ganzen Stoff in zwei statt in drei Jahren macht, dann muss man das denen schon hoch anrechnen, auch wenn viele geschimpft haben.
Ich bin aus all meinen IHK-Prüfungen mit sehr gut raus und hab danach sehr schnell einen tollen und sehr gut bezahlten Job gefunden. Klar, in den beiden Jahren hat man sehr wenig Freizeit und es ist schon stressig, aber mit dem richtigen Ehrgeiz erhält man doch die Chance seinen Leben umzukrempeln.
Ich war davor mehr als zehn Jahre aus gesundheitlich Gründen arbeitslos bzw. in EU-Rente und jetzt stehe ich wieder voll im Berufsleben. Für mich hätte es mit der Umschulung nicht besser laufen können und dafür bin ich sehr dankbar, auch wenn ich natürlich sehr viel selbst gemacht habe.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Blitzschnell in Durch Bewertungen verunsichert, FISIIch sehe das mit den Bildungsinstituten nicht so dramatisch. Es gibt doch mittlerweile so viele gute Lernmöglichkeiten, wie Bücher, Youtube-Videos, Online-Tutorials, Prüfungsvorbereitungen, IHK-Prüfungen, Skripte usw. Außerdem gibt die IHK doch auch bekannt, welche Themen in den Prüfungen drankommen können (auch wenn es eine längere Liste ist). Da war es mir persönlich fast schon egal, welche Lehrer ich hatte und welcher Stoff behandelt wurde.
Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Bildungsträger und den Lehrern sehr zufrieden. Die Bestehensquote dürfte bei uns auch bei über 90 Prozent gelegen haben und das obwohl viele auch nur einen Hauptschulabschluss und immer noch ein paar gesundheitliche Einschränkungen hatten. Wenn man dazu noch bedenkt, dass man den ganzen Stoff in zwei statt in drei Jahren macht, dann muss man das denen schon hoch anrechnen, auch wenn viele geschimpft haben.
Ich bin aus all meinen IHK-Prüfungen mit sehr gut raus und hab danach sehr schnell einen tollen und sehr gut bezahlten Job gefunden. Klar, in den beiden Jahren hat man sehr wenig Freizeit und es ist schon stressig, aber mit dem richtigen Ehrgeiz erhält man doch die Chance seinen Leben umzukrempeln.
Ich war davor mehr als zehn Jahre aus gesundheitlich Gründen arbeitslos bzw. in EU-Rente und jetzt stehe ich wieder voll im Berufsleben. Für mich hätte es mit der Umschulung nicht besser laufen können und dafür bin ich sehr dankbar, auch wenn ich natürlich sehr viel selbst gemacht habe.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Karma in Durch Bewertungen verunsichert, FISIIch sehe das mit den Bildungsinstituten nicht so dramatisch. Es gibt doch mittlerweile so viele gute Lernmöglichkeiten, wie Bücher, Youtube-Videos, Online-Tutorials, Prüfungsvorbereitungen, IHK-Prüfungen, Skripte usw. Außerdem gibt die IHK doch auch bekannt, welche Themen in den Prüfungen drankommen können (auch wenn es eine längere Liste ist). Da war es mir persönlich fast schon egal, welche Lehrer ich hatte und welcher Stoff behandelt wurde.
Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Bildungsträger und den Lehrern sehr zufrieden. Die Bestehensquote dürfte bei uns auch bei über 90 Prozent gelegen haben und das obwohl viele auch nur einen Hauptschulabschluss und immer noch ein paar gesundheitliche Einschränkungen hatten. Wenn man dazu noch bedenkt, dass man den ganzen Stoff in zwei statt in drei Jahren macht, dann muss man das denen schon hoch anrechnen, auch wenn viele geschimpft haben.
Ich bin aus all meinen IHK-Prüfungen mit sehr gut raus und hab danach sehr schnell einen tollen und sehr gut bezahlten Job gefunden. Klar, in den beiden Jahren hat man sehr wenig Freizeit und es ist schon stressig, aber mit dem richtigen Ehrgeiz erhält man doch die Chance seinen Leben umzukrempeln.
Ich war davor mehr als zehn Jahre aus gesundheitlich Gründen arbeitslos bzw. in EU-Rente und jetzt stehe ich wieder voll im Berufsleben. Für mich hätte es mit der Umschulung nicht besser laufen können und dafür bin ich sehr dankbar, auch wenn ich natürlich sehr viel selbst gemacht habe.
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gabrielinc hat eine Reaktion von CrazyS. in Durch Bewertungen verunsichert, FISIIch sehe das mit den Bildungsinstituten nicht so dramatisch. Es gibt doch mittlerweile so viele gute Lernmöglichkeiten, wie Bücher, Youtube-Videos, Online-Tutorials, Prüfungsvorbereitungen, IHK-Prüfungen, Skripte usw. Außerdem gibt die IHK doch auch bekannt, welche Themen in den Prüfungen drankommen können (auch wenn es eine längere Liste ist). Da war es mir persönlich fast schon egal, welche Lehrer ich hatte und welcher Stoff behandelt wurde.
Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Bildungsträger und den Lehrern sehr zufrieden. Die Bestehensquote dürfte bei uns auch bei über 90 Prozent gelegen haben und das obwohl viele auch nur einen Hauptschulabschluss und immer noch ein paar gesundheitliche Einschränkungen hatten. Wenn man dazu noch bedenkt, dass man den ganzen Stoff in zwei statt in drei Jahren macht, dann muss man das denen schon hoch anrechnen, auch wenn viele geschimpft haben.
Ich bin aus all meinen IHK-Prüfungen mit sehr gut raus und hab danach sehr schnell einen tollen und sehr gut bezahlten Job gefunden. Klar, in den beiden Jahren hat man sehr wenig Freizeit und es ist schon stressig, aber mit dem richtigen Ehrgeiz erhält man doch die Chance seinen Leben umzukrempeln.
Ich war davor mehr als zehn Jahre aus gesundheitlich Gründen arbeitslos bzw. in EU-Rente und jetzt stehe ich wieder voll im Berufsleben. Für mich hätte es mit der Umschulung nicht besser laufen können und dafür bin ich sehr dankbar, auch wenn ich natürlich sehr viel selbst gemacht habe.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Taschenfranz in Durch Bewertungen verunsichert, FISIIch sehe das mit den Bildungsinstituten nicht so dramatisch. Es gibt doch mittlerweile so viele gute Lernmöglichkeiten, wie Bücher, Youtube-Videos, Online-Tutorials, Prüfungsvorbereitungen, IHK-Prüfungen, Skripte usw. Außerdem gibt die IHK doch auch bekannt, welche Themen in den Prüfungen drankommen können (auch wenn es eine längere Liste ist). Da war es mir persönlich fast schon egal, welche Lehrer ich hatte und welcher Stoff behandelt wurde.
Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Bildungsträger und den Lehrern sehr zufrieden. Die Bestehensquote dürfte bei uns auch bei über 90 Prozent gelegen haben und das obwohl viele auch nur einen Hauptschulabschluss und immer noch ein paar gesundheitliche Einschränkungen hatten. Wenn man dazu noch bedenkt, dass man den ganzen Stoff in zwei statt in drei Jahren macht, dann muss man das denen schon hoch anrechnen, auch wenn viele geschimpft haben.
Ich bin aus all meinen IHK-Prüfungen mit sehr gut raus und hab danach sehr schnell einen tollen und sehr gut bezahlten Job gefunden. Klar, in den beiden Jahren hat man sehr wenig Freizeit und es ist schon stressig, aber mit dem richtigen Ehrgeiz erhält man doch die Chance seinen Leben umzukrempeln.
Ich war davor mehr als zehn Jahre aus gesundheitlich Gründen arbeitslos bzw. in EU-Rente und jetzt stehe ich wieder voll im Berufsleben. Für mich hätte es mit der Umschulung nicht besser laufen können und dafür bin ich sehr dankbar, auch wenn ich natürlich sehr viel selbst gemacht habe.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Shun in Job im IT Bereich oder neue Ausbildung ChancenWer kennt sie nicht, die Laien mit CCNA-Zertifikaten. Dir ist schon bewusst, dass man dafür dafür ungefähr 240 Stunden aufwenden muss 🙄?
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gabrielinc hat eine Reaktion von orro in Tipps für nicht Deutsch Muttersprachler. FISI Prüfung Sommer 2023.Es stimmt schon, dass man hier keinen Anspruch auf Nachteilsausgleich hat. Aber ganz schlau werde ich nicht aus deinem Post. Überschrift lautet "Tipps für Nicht-Muttersprachler" und du schreibst, dass du erst ein paar Jahre hier bist. Dann erwähnst du aber, dass du fließend Deutsch sprichst und die Probleme im 1. Teil der Abschlussprüfung eher mit den Themengebieten und nicht der Sprache hattest.
Also können wir die Sprache hier hinten anstellen und uns eher auf die Themengebiete fokussieren?
Es kann immer wieder vorkommen, dass bestimmte Themengebiete in Berufsschulen oder Berufsförderungswerken nicht oder nur unzureichend behandelt werden. Also ich hab mir für die "Zwischenprüfung" noch ein Skript einer anderen Schule geholt, um zu sehen, ob die vielleicht noch andere Sachen behandelt haben.
Außerdem gibt es ja auch offizielle Prüfungskataloge, wo alle Themen, welche dran kommen können, aufgelistet werden.
https://www.u-form-shop.de/ihk-pruefungen/pruefungskataloge-abschlusspruefung/fachinformatiker-in-systemintegration-pruefungskatalog-fuer-die-ihk-abschlusspruefung
Meine Empfehlung wäre also für die Vorbereitung:
Eigene Unterlagen sichten Gucken, ob du eine Zusammenfassung der Unterlagen einer anderen Schule findest (für die Zwischenprüfung war hier irgendwo eine Zusammenfassung hochgeladen) Prüfungskatalog nach Themen durchsuchen, welche man vielleicht noch nicht hatte Prüfungsvorbereitungsbuch + Lernkarten verwenden (z. B. https://www.europa-lehrmittel.de/Ausbildung/IT-Berufe/Pruefungsvorbereitung/) ein paar alte Abschlussprüfungen üben (entweder hier irgendwo nachfragen oder eben kaufen) Damit bin ich der Zwischenprüfung sehr gut gefahren und werde es auch für die Abschlussprüfung im November wieder so handhaben. Zeitlich werde ich wohl so ca. 4 Wochen vorher mit dem Lernen beginnen.
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gabrielinc hat auf cmaker in Arbeitsmarkt Junior Entwicklerich gehe von mir aus schon unter 40k ins Gespräch, da mir das Einstiegsgehalt nicht so wichtig ist < Erfahrungen sammeln wichtiger.
Aber das hat ammil schon richtig beobachtet - eine Investition in einen frischen Junior macht kaum noch jemand gerne, oft auch aus dem Grund, der Junior kann sich ja nach einem Jahr wieder verp und alles war für die Katz.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Asura in KrankenstandAber 20 Krankheitstage, plus 30 Urlaubstage und vielleicht 10 Feiertage macht 12 Wochen, also fast 3 Monate, in denen der Arbeitgeber zahlen muss, ohne Gegenleistung zu kriegen.
Nimmt man die Wochenenden noch dazu, dann haben diese Leuten nur an 55 Prozent der Tage im Jahr gearbeitet.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Keemo in KrankenstandAber 20 Krankheitstage, plus 30 Urlaubstage und vielleicht 10 Feiertage macht 12 Wochen, also fast 3 Monate, in denen der Arbeitgeber zahlen muss, ohne Gegenleistung zu kriegen.
Nimmt man die Wochenenden noch dazu, dann haben diese Leuten nur an 55 Prozent der Tage im Jahr gearbeitet.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Koboldin in KrankenstandAber 20 Krankheitstage, plus 30 Urlaubstage und vielleicht 10 Feiertage macht 12 Wochen, also fast 3 Monate, in denen der Arbeitgeber zahlen muss, ohne Gegenleistung zu kriegen.
Nimmt man die Wochenenden noch dazu, dann haben diese Leuten nur an 55 Prozent der Tage im Jahr gearbeitet.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Bitschnipser in KrankenstandJa, scheinbar in die Rezession 😀.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Bitschnipser in KrankenstandAber 20 Krankheitstage, plus 30 Urlaubstage und vielleicht 10 Feiertage macht 12 Wochen, also fast 3 Monate, in denen der Arbeitgeber zahlen muss, ohne Gegenleistung zu kriegen.
Nimmt man die Wochenenden noch dazu, dann haben diese Leuten nur an 55 Prozent der Tage im Jahr gearbeitet.
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gabrielinc hat eine Reaktion von Bon in Suche eine Abschlussprojekts als FISI in einem KrankenhausAber wie genau soll das ablaufen? Du wirst ja kaum die Befugnis haben, selbst Projekte zu initiieren. Damit es überhaupt zu einem Projekt kommen kann, müssen ja irgendwelche (notwendigen) Änderungen an der Infrastruktur geplant sein. Es darf sich ja auch um kein Scheinprojekt handeln, sondern es muss ein wirklicher Nutzen für das Krankenhaus dahinter sein.
Also einfach mal bei der IT-Leitung nachfragen, was künftig so geplant ist. Alternativ könntest du auch über die aktuellen Probleme der IT sprechen und dir überlegen, ob es da nicht vielleicht die Möglichkeit gäbe, dies durch ein Projekt zu verbessern.
Also in meinem Praktikumsbetrieb wurden mir drei Themen vorgeschlagen und ich konnte mich für eines entscheiden.
Mögliche Themen sähe ich in folgenden Bereichen: Einführung von Collaboration-Tools für das medizinische Personal, mobile Geräteverwaltung, Migration von Altsystemen, Netzwerkoptimierung für Telemedizin, zentrale Benutzerauthentifizierung, Virtualisierung von physischen Servern, Verbesserung der IT-Sicherheit (Verschlüsselung, Firewalls), Integration von medizinischen Geräten in das Netzwerk...
Es würde mich sehr wundern, wenn in deinem Krankenhaus bereits alles auf dem neuesten Stand der Technik ist.
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gabrielinc hat eine Reaktion von D. Ment in Winterprüfung 2023Die IHK Regensburg hat soeben (mitten in der Nacht um 2 Uhr :)) die Ergebnisse der Winterprüfung 2023 veröffentlicht. Da waren sie mit knapp über 3 Wochen sehr schnell. Also entweder wollen sie den Leuten die Feiertage versauen oder ein Geschenk zu Weihnachten machen. Wer weiß :).
Zu den Ergebnissen (FiSy): WiSo ist wie erwartet bei mir ausgefallen (die war dieses Mal aber auch sehr leicht), Konzeption und Administration von IT-Systemen besser als erwartet und bei Analyse und Entwicklung von Netzwerken (wo ich mir bei vielen Fragen und Antworten nicht ganz sicher war) hab ich mir unnötig Sorgen gemacht. Damit waren die Ergebnisse sogar etwas besser als bei der AP1.
Bin zufrieden. Jetzt fehlt nur noch die Projektdokumentation und Präsentation. Ich wünsche euch auch gute Ergebnisse und frohe Weihnachten!
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gabrielinc hat eine Reaktion von iamjstn in Winter 23 Teil 2 VorbereitungFiSy oder AE? Die klassischen Aufgaben bei den Systemintegratoren sind ACL-Listen, Netzwerkfehler finden, Routing-Tabellen anpassen, RAID, SQL, mal ein Struktogramm, Hypervisoren, Cloud, USVs, Leistung oder Übertragungszeiten berechnen, IPv4 CIDR oder VLSM subnettieren, IPv6 statisch subnettieren, Datenschutz, sonstige Fragen zu IPv6...
In WiSo sollte es reichen, wenn man ein paar alte Fragebögen durchmacht und vielleicht noch ein Skript zu Arbeitsrecht, Betriebsverfassung und Tarifrecht durchliest.
Und vor IPv6-Subnettieren solltest du eigentlich keine Angst haben. An dynamisch glaub ich nicht und statisch ist es doch analog zu IPv4, nur mit durch 16 dividieren und eben Hexzahlen.
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