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vor 16 Minuten schrieb CompileThis:
München ist leider einer der wenigen noch halbwegs lebenswerten Orte in Deutschland.
Nach zwei Jahren in München kann ich sagen, dass die Biergärten toll sind. Alles andere nicht
- SoL_Psycho, CompileThis, Pr0wl und 2 Weitere reagierten darauf
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vor 15 Minuten schrieb SoL_Psycho:
Korrekt, als Beispiel Fernuni Hagen: >70% aus von @Wurmi genannten Gründen.
In der Fakultät für Psychologie sind es sogar 93%, allerdings sind die Abbruchgründe oft vielfältiger als bei Präsenzunis: kostet nicht viel, ergo probieren es viele einfach mal aus.
Ich bin selbst auf dem MINT Discord der FUH unterwegs und ich muss schon sagen, dass allerhand dafür getan wird, dass zumindest ein virtuelles Zusammensein möglich ist. -
Willkommen im Forum, A.987.5!
Im Endeffekt wirst du dir erst einmal klarwerden müssen, was dich wirklich interessierst, da es trotz der begrenzten Auswahl an Ausbildungsberufen gefühlt unendlich viele Richtungen gibt, in die du dich spezialisieren kannst (einfach mal Stellenanzeigen durchforsten um ein Gefühl dafür zu bekommen). Zu Anspruchsvoll gibt es nicht, denn dafür ist die Ausbildung schließlich da, um dich für den gewählten Beruf fit zu machen. Wenn du wirklich Bock auf eine bestimmte Tätigkeit hast wirst du außerdem nur Herausforderungen finden an denen du wachsen kannst, aber keine unüberwindbaren Hürden.
Mach dir auch keinen Kopf, dass du als Frau in der IT keinen Fuß fassen kannst. Es ist zwar männerlastig, aber ein Exot wirst du auch nicht sein. Als Frau kann ich dir außerdem versichern, dass die eher männerlastigen Teams vom Faktor Mensch immer sehr angenehm waren (kein Drama). Ich hatte bisher auch nicht den Eindruck, dass ich mehr leisten müsste als meine männlichen Kollegen um akzeptiert oder gerecht entlohnt zu werden. Ich würde dir aber raten, dich mit dem Thema Gehaltsverhandlung auseinanderzusetzen, da Männer in eine Verhandlung gehen und fordern, während eine unerfahrene Frau sich eher als Bittsteller sieht und nimmt was geboten wird.
Dein Wunsch nach Homeoffice & Gleitzeit ist übrigens auch legitim. Wenn du gerne in Ruhe bzw. ortsungebunden arbeiten möchtest - why not? Das sollte aber nicht der Hauptgrund für eine Ausbildung in der IT sein, denn Homeoffice wird mittler Weile für viele Berufsbilder angeboten (auch hier hilft ein Blick in die Stellenenzeigen - einfach nach "Remote" filtern). Tu dir selbst einen Gefallen und suche dir den Job aus, der wirklich zu dir passt. Den Mist machst du immerhin die nächsten 43 Jahre.- A.987.5 und CoffeeJunkie reagierten darauf
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vor 10 Stunden schrieb SoL_Psycho:
Was würdet ihr in solch einer Situation machen? Würde Euch das Konstrukt ANÜ abschrecken?
Danke für Eure Meinungen und viele Grüße
SoL
Hallo SoL,
ich würde mich fragen was das Schlimmste ist, was mir passieren kann, wenn ich den neuen Job annehmen würde. Hätte ich Probleme etwas vergleichbares Neues zu finden, wenn der Vertrag nicht verlängert wird?
Wir sind generell darauf gepolt Sicherheit stärker zu gewichten und Risiken zu überschätzen. Das lässt uns interessante Chancen oftmals nicht ergreifen.
Ich persönlich würde den neuen Job annehmen, wenn mich Arbeitsinhalt und Gehalt reizen.
- bigvic und SoL_Psycho reagierten darauf
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Du könntest auch als Externer in die FISI Prüfung gehen wenn es nur mit dem Schein für dich weitergeht.
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Am 9.9.2023 um 10:02 schrieb monolith:
Diesmal wahrscheinlich statt 13,98 € pro Stunde ganze 14 €. 🤢
Ach herrje, wie kommts?
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Sollte sich dein Verdacht erhärten: umgehend beim Arbeitsamt melden um eine Sperre zu vermeiden und anschließend Bewerbungsunterlagen / LinkedIN- und XING-Profile aktualisieren und aktiv bewerben.
Ob du gegen die Kündigung vorgehen solltest kann dir am besten ein Anwalt sagen. Am Ende könnte anstatt der Kündigung ein Aufhebungsvertrag nebst Abfindung bei rausspringen.
Habt ihr einen Betriebsrat? -
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Die wenigen Urlaubstage und fehlenden Sonderkonditionen runden das Gesamtbild ab
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Gerade eben schrieb allesweg:
Meine höchst persönliche Ansicht: es sollten nicht alle möglichen Wege sondern nur realistische, sinnvolle Wege aufgezeigt werden.
Alternativ schlage ich Lottogewinner oder reich heiraten vor 🤷♂️
Eine fachliche Weiterbildung zu erwägen hat nichts mit Glück zu tun.
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vor 10 Minuten schrieb allesweg:
Was qualifiziert einen angehenden Lehrer ohne professionelle IT-Kenntnisse für die Arbeit als IT-Dozent?
In den Nachbarthreads wird über mangelhafte Qualifikation der Dozenten geschimpft und hier empfehlt ihr diesen Weg?!
Hier werden mögliche Wege aufgezeigt. Wie man diese geht (zusätzliche Fachsemester oder was auch immer nötig ist) muss der TE selbst klären. Das können wir nicht leisten.
Ich bin aber bei dir, dass kein Fachfremder Lehrkörper unterrichten sollte. Aber wir alle kennen die Praxis (aber das wird nun offtopic)
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Du sprichst hier ein grosses Problem in unserer Gesellschaft an: wir sollen mit 17/18 Jahren wissen, was wir die nächsten 50 Jahre machen wollen. Utopisch. Daher bin ich generell bei dir, wenn du deine Wahl von vor 10 Jahren nun überdenkst.
Macht dir der Lehrberuf überhaupt keine Freude? Du könntest ja auch versuchen das mit deiner Leidenschaft für IT zu verbinden und darauf hinarbeiten, später IT Themen zu unterrichten.
Ein Quereinstieg hingegen ist generell nicht ausgeschlossen, aber auch nicht einfach. Da hast du nur eine Chance wenn du einschlägige Kenntnisse & Fertigkeiten mitbringst. First Level Support hingegen sollte immer klappen, da reicht oftmals ein kurzes Anlernen. Aber ob du dort mehr lernst als Standardfragen aus einem Katalog zu beantworten ist fraglich.
Edith: Du kannst natürlich auch überlegen nach deinem Master und neben deiner Erwerbstätigkeit berufsbegleitend Informatik zu studieren. Anbieter gibt's einige, z.B. die FU Hagen, wo du ohne NC loslegen kannst.
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Da dem TE eine Anstellung im Support vorschwebt sind ohnehin keine großen Gehälter zu erwarten (mal ganz davon abgesehen, dass er Berufseinsteiger sein wird). Hier sollte er wirklich nochmal in sich gehen ob er in den Bereich möchte, weil er dafür brennt oder ob er sich aktuell einfach nicht mehr zutraut. Immerhin sind die Mieten in und um München echt nicht ohne.
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vor 44 Minuten schrieb allesweg:
Wenn's HomeOffice sein soll, ist doch der Firmenstandort egal!?
Genau das.
Ich würde an deiner Stelle nach Home-Office Stellen in den gängigen Job-Portalen filtern. Ob ein Unternehmen "gut" ist musst du em Ende selbst entscheiden. Es gibt Bewertungsportale wie Kununu die Hinweise liefern können, richtig aussagekräftig und vor allem aktuell sind die aber nicht.
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Am 21.8.2023 um 17:45 schrieb gelangweilter_hobbyist:
Und so habe ich nicht wirklich eine Idee momentan. Wichtig wäre halt, dass eine entsprechende App nicht abhängig von anderen Nutzern wäre, ich es also allein nur für mich nutzen kann ohne dass es eine Userbase braucht.
Wie wärs mit einer Gesundheitsapp? Dann kannst du den nächsten Arztbesuch mit Fakten bereichern.
- tägliche Anzahl Schritte- Gewicht
- Blutdruck
- Stuhlgang
- Schlafqualität
- Erinnerungsfunktion für Arzttermine, überfällige Vorsorgeuntersuchungen und Medikamenteneinnahme
Je mehr Daten du automatisiert übernehmen kannst (gibt's eigentlich eine Klobrille mit integrierter Waage und WLAN?) desto besser.
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Am 7.8.2023 um 06:40 schrieb bigvic:
Es gibt ja schon länger das Buch Bullshit Jobs (https://amzn.eu/d/8Od1RYV ) ... "Ein Bullshit-Job ist eine Beschäftigungsform, die so völlig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass selbst der Arbeitnehmer ihre Existenz nicht rechtfertigen kann. Es geht also gerade nicht um Jobs, die niemand machen will, sondern um solche, die eigentlich niemand braucht"
Hier ist jetzt ne aktuelle Studie die das unterstützt:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/09500170231175771
Ich persönlich kenne auch immer mehr Leute in der IT denen es genau so geht. Genau deshalb habe ich auch schon einen (hochdotierten) Job gewechselt. Das Konto wird zwar immer voller, aber man verblödet und wird unglücklich. Und mich hatte die Ausgleichsbeschäftigung (aka Masterstudium, etc) mittelfristig auch nicht mit mehr befriedigt.
Interessante Studie - danke dafür!
Im Artikel werden einige Berufsgruppen aufgezählt bei denen ich zustimmend nicken musste (Aufzugsbediener und Türsteher, Unternehmenslobbyisten, Berufe im Finanzsektor, Manager).Beim Rest war ich doch ein wenig überrascht, dass die Befragten ihren Job als nutzlos erachteten da ich das als Außenstehender nicht so eingeschätzt hätte (Verwaltungsassistenten, Rezeptionisten, Vertriebs- und Marketingberufe, Anwälte, Militärberufe).
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Guten Morgen gelangweilter_hobbyist und willkommen im Forum!
Lese ich das korrekt heraus, dass du Quereinsteiger bist? Dann fehlt dir ggf. tatsächlich noch etwas Handwerkszeug. Nichts desto Trotz lese ich auch viel Frust. Ob die von dir geschilderten Ereignisse tatsächlich so passiert sind können wir nicht beurteilen und ich persönlich möchte das auch nicht. Jeder empfindet dieselbe Situation anders und erinnert sich auch dementsprechend. Auch wenn eine Situation von einem Dritten betrachtet als harmlos eingestuft werden würde ändert es nichts daran wie du dich dabei gefühlt hast.
Ich möchte dir wirklich, und das meine ich nicht abwertend, raten, dir professionelle Hilfe zu suchen. Wenn programmieren deine Leidenschaft ist solltest du das nicht an den Nagel hängen, sondern gezielt daran arbeiten dafür fit zu werden. Ein Therapeut kann dich gut unterstützen um dir das Handwerkszeug an die Hand zu geben das du brauchst, um in unangenehmen Situationen zurecht zu kommen. U.a. ein, wie ich glaube, dringend anstehendes Gespräch mit deinem Vorgesetzten.
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Hallo und Willkommen im Forum!
Ich würde an deiner Stelle erst einmal den Termin mit der Ausländerbehörde abwarten, die werden dir schon sagen, welche Wege dir auf dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Ob Studium, Ausbildung oder Quereinstieg ist schon eine sehr persönliche Entscheidung, das kommt eben auch auf deine private Situation an (Ausbildung/Vollzeitstudium vs. den eigenen Lebensunterhalt bestreiten müssen). -
Meinen ersten Job nach der Ausbildung habe ich vor ziemlich genau 20 Jahren angetreten (wie die Zeit vergeht!). Damals als "Mädchen für alles" in einem KMU angefangen. Da hatte ich u.a. die Aufgabe, die gesamte IT-Umgebung gemeinsam mit einem Kollegen zu modernisieren. So ganz rudimentäre Dinge wie den Aufbau eines Netzwerkes, AD, Mailserver usw. Ich habe in dieser Zeit unglaublich viel gelernt und kann aus eigener Erfahrung nur raten, durchaus einen Job anzunehmen an dessen Aufgaben man wachsen kann.
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Immerhin muss man nicht alle Kenntnisse selbst mitbringen 😆
Was Sie erwartet:
[...]
- SQL Kenntnisse
- teifergehende Kenntnisse im Bereich Hardware und Serverhardware -
Und sowas fällt dann am Ende auch unter die Fachkräftemangel-Statistik:
ZitatEntwickler gesucht für 22,5 Wochenstunden bis 1.500 Euro brutto, je nach Qualifikation
https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/jobdetail/10000-1195517373-S
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vor 4 Stunden schrieb crofly:
Könnte zwar wenn ich den AG wechsle sicher auch einen größeren Sprung machen, aber da ist der Wohlfühlfaktor zu groß, noch dazu nur 10 Min Arbeitsweg und relativ günstige Wohnung. Da müssten es schon fast 20% oder 100% Homeoffice sein damit es sich lohnt.
Wäre auch nicht wirklich traurig wenn nicht, da ich mich in der Gesamtsituation in einer sehr glücklichen Lage befinde.
Es ist schön zu lesen, dass ein loyaler Mitarbeiter solch große Gehaltssprünge machen konnte. Wie bist du vorgegangen? Wurdest du von deinen Vorgesetzten ermuntert/unterstützt oder waren die Anpassungen am Gehalt sogar AG-seitig initiiert?
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vor 1 Stunde schrieb Nightmar:
Wie oben schon erwähnt, würde ich wahrscheinlich eine Abmahnung kassieren, wenn ich zu den Terminen nicht auftauche.
Das sind für uns Pflichttermine und sind einmal im Monat. Ich habe schon mehrmals darum gebeten, dass ich daran nicht teilnehmen muss, weil die Themen in der Regel nicht für mich relevant sind.
Die sollten mir nur Bescheid geben, wenn die Dinge über die IT bzw. das ERP System besprechen, dann kann ich daran teilnehmen.
Laut GF soll ich aber daran teilnehmen um mitzubekommen, was in der Firma läuft und das würde nützlich sein.
Wie gesagt, das Ding ist Pflicht für alle Teamleiter und dazu gehöre ich halt.
Die 1-2 Stunden im Monat sitze ich da ab.
Ich muss dazu sagen, dass manche Themen zwar tatsächlich interessant sind, aber für meine Arbeit keinerlei Bedeutung haben.Ich kann deine Einstellung durchaus nachvollziehen, aber ganz verstehen eben nicht. Das Meeting, so wenig du auch selbst beizutragen hast, hält dich über die Belange, Entscheiden, Planungen und aktuellen Probleme des gesamten Unternehmens auf dem Laufenden. Als Abteilungsleiter sollte man über solche Dinge im Bilde sein. Über Ecken kann es dich und dein Team eben doch betreffen.
Mobbing nach Kündigung
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Die Situation aktuell ist doch genau die Bestätigung, dass ein AG Wechsel genau das Richtige war.
Ich an deiner Stelle würde die letzten drei Wochen sauber abschließen wollen. Übergabe, Dokumentieren und Externe/Kunden frühzeitig informieren.
Der Umgang mit dir ist alles andere als professionell und würdest du deutlich länger als drei Wochen durchhalten müssen, hättest du über einen Aufhebungsvertrag nachdenken können.
Hast du aktuell denn den Eindruck, dass man bei dir das Haar in der Suppe sucht?