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Nassi-Shneiderman-Diagramme, also Struktogramme haben genormte "Bausteine" für die Strukturbestandteile Sequenz, Entscheidung (Selektion, also If oder Switch) und Wiederholung (Iteration, also Schleifen). Schaut Euch das mal an, dann wird es klarer denke ich.
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Zunächst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig. Die Schleife läuft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr größer als 5 ist und die Schleife verlassen wird. a hat den Ausgangswert 10. Nach 3 Schleifendurchläufen werden also insgesamt 6 hinzuaddiert und es kommt 16 raus. Wie kommt Ihr auf 12? Edit: Dein Java Programm ist falsch. Du hast If verwendet, Es muss aber eine Schleife sein. Abgesehen davon müsste der If-Block geklammert sein und das Semikolon hinter der If Zeile gehört da auch nicht hin.
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FIAE/FISI >/< Welche Ausbildung nun tun?
ZwennL antwortete auf TheAirbusFlyer's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist eine grundsätzliche Entscheidung. Hast Du mehr Ambitionen zu: Hardware = FISI Software = FIAE Wobei FISI bedeutet, Du wirst eher als "Administrator" ausgebildet, während FIAE bedeutet, Du entscheidest Dich für "Softwarenetwicklung". Die ersten 2 Jahre der Ausbildung sind übrigens identisch. -
Wie bewertet ihr Prüfer sehr schwere Prüfungen?
ZwennL antwortete auf Thema in IHK-Prüfung allgemein
Dann hat Eure JC Sachbearbeiterin den Teil mit dem Amtsgericht für Euch übernommen. Das finde ich zwar wirklich gut, aber es ist nunmal nicht der offizielle Weg. (Bitte auch den rot eingerahmten Kasten beachten.) Ich bin also ein mutmaßlicher IHK Mitarbeiter. Du bist echt schon fast niedlich in Deiner grenzenlosen Wut, in der Du einfach nur noch gegen jeden schießt, der versucht Dir etwas mitzuteilen. Falls Du meinen Post diesmal bis hier her gelesen hast ... Ich bin nachweislich kein Mitarbeiter der IHK, sondern habe vermutlich nur weitaus mehr Lebenserfahrung als Du. -
Wie bewertet ihr Prüfer sehr schwere Prüfungen?
ZwennL antwortete auf Thema in IHK-Prüfung allgemein
Was auch immer Du als Umschüler machen würdest, ist ganz allein Deine Sache. Aber Deine Vorstellung wie das System funktioniert, solltest Du dann doch noch einmal nachjustieren und sachlich näher beleuchten, wie es wirklich aussieht. Ich bin kein Jurist, habe aber gerade in anderem Zusammenhang mit der Thematik "ich kann mir aktuell keinen Anwalt leisten" zu tun gehabt. Sachbearbeiter der Agentur oder vom JC haben rein gar nix mit so einem Beratungsschein zu tun. Der muss beim zuständigen Amtsgericht beantragt werden. Zuständig ist das Amtsgericht an Deinem Wohnort. In meinem Fall wäre es das Amtsgericht Pankow. Werden die Voraussetzungen zum Erhalt eines solchen Beratungsscheins erfüllt, kann damit ein Beratungsgespräch bei einem Anwalt geführt werden, wobei der Eigenanteil auf 15 Euro beschränkt ist. Mehr kann mit dem Beratungsschein nicht angefangen werden. Selbst ein Schreiben des Anwalts an die Gegenseite ist davon nicht abgedeckt soweit ich weiß. Um einen Prozess zu führen, für den man selbst kein Geld hat, kann Prozesskostenhilfe beantragt werden. Diese wird allerdings nur gewährt, wenn Aussicht auf den Gewinn des Prozesses besteht. Dazu reicht aber nicht die Meinung des Klägers, sondern da werden juristische Maßstäbe angelegt. Diese gehen jedem Laien ab und ob im Fall der Anfechtung einer Prüfung durch die IHK entschieden würde, dass das wohl schon klar geht ... Ich habe meine Zweifel. Abgesehen davon muss Prozesskostenhilfe zurückgezahlt werden, wenn der Antragsteller innerhalb von 4 Jahren über entsprechende Mittel verfügt. Da es in diesem speziellen Fall darum geht, genau in diese Position zu kommen, würde ich mir diese Option sehr genau überlegen. Die Kosten hängen vom Streitwert ab. Keine Ahnung, wie der in so einem Fall festgelegt würde. Mit dem Deiner Meinung nach ganz klaren Richterspruch steht es auch nicht so einfach. Wie gesagt, es geht nicht nach der Meinung des Klägers. Dann bräuchten wir nämlich keine Gerichte, sondern hätten Faustrecht. Es ist übrigens auch nicht so, dass das Leben oder die Karriere zuende ist, weil man in einer Prüfung durchgefallen ist. Für diejenigen, die wirklich durchgefallen sind, heißt es im einfachsten Fall ... Aufstehen, Krönchen richten und beim nächsten Mal nochmal Antreten. Also ich würde die Zeit lieber nutzen, um mich auf die nächste Prüfung vorzubereiten, statt mich auf eine Klage mit ungewissem Ausgang einzulassen. -
Vertragsverhandlung mit Firmenwagen
ZwennL antwortete auf Schluckspecht94's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@varafisi Ich nehme es so hin. Sollte auch keine persönliche Kritik gegen Dich sein 🐘 Aber über die Einheiten bei der Rechnung wundere ich mich trotzdem. -
Vertragsverhandlung mit Firmenwagen
ZwennL antwortete auf Schluckspecht94's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ja, da kommen die von Dir ausgewiesenen 300€ raus. Die habe ich auch nicht angezweifelt. Aber die Berechnung dazu stimmt halt so nicht. Darum gings mir. Ich sehe allerdings auch nicht, wo sich in der Einheit die km wegkürzen sollen. Vielleicht wird einfach mit dem Betrag gerechnet. Fände ich allerdings ziemlich schräg. -
Vertragsverhandlung mit Firmenwagen
ZwennL antwortete auf Schluckspecht94's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich kenne mich mit geldwerten Vorteilen nicht aus, aber 0,03% * 500€ * 20km sind nicht gleich 300€. Das wären 3€km. Die Einheit macht keinen Sinn und das Prozentzeichen muss auf jeden Fall weg, um auf 300 zu kommen 🤔 -
Immer konstruktiv bleiben, denn wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Klar musst Du Widerspruch einlegen. Aber mach das sachlich. Neben einer rein sachlichen Formulierung würde ich die folgenden beiden Links mit einbauen: Merkblatt 6 - Seite 23 - Punkt 3.1.5 Weiterbildungsprämie SG Karlsruhe, Urteil vom 11.12.2018 - S 4 AL 1712/18 (hier insbesondere wegen dem Hinweis auf die gestreckte Abschlussprüfung, wie unter Punkt 1 erwähnt. Dieser Link wurde bereits weiter oben von Amorphium erwähnt.)
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On-Premises hostbare Videokonferenzsysteme
ZwennL antwortete auf TimK01's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Schon aus November 2020, aber als Überblick sicher noch gut zu gebrauchen. Welche der angeführten Lösungen sich selbst hosten lassen musst Du gucken. Soweit ich gesehen habe, steht das mit drin, wenn in der Auflistung auf "Mehr Infos" geklickt wird. Adobe Connect steht da auf Platz 1. Meine Erfahrung, auch nach 2020 ist aber, dass das ziemlich instabil läuft. Habe ich selbst nicht gehostet, dass ist die Erfahrung aus Online Vorlesungen an der Uni. Dort wurde dann gewechselt auf Big Blue Button, was gut läuft. Sollen die Seassions aufgezeichnet werden, geht das, aber sie lassen sich nicht direkt als Video runterladen. Da bräuchte man dann also eine Lösung wie einen Screenrecorder. YuLinc hingegen läuft stabil und zeichnet mp4 Videos auf, wenn gewünscht. Die Anordnung des GUIs ist aber nicht so gut gelöst, wie bei BBB. Ob sich YuLinc selbst hosten lässt weiß ich nicht. Aber hier ist eine Übersicht, was das Teil kann. -
Tipps für nicht Deutsch Muttersprachler. FISI Prüfung Sommer 2023.
ZwennL antwortete auf Yuzu's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das ist ein klassischer Fehler, ist mir auch mal passiert. Aufgaben, die viel Zeit fressen nicht am Anfang bearbeiten, sondern erst die, bei denen man sicher ist und deren Antwort relativ schnell zu Papier gebracht werden kann. Schau mal z.B. in diesen Thread. Taktiken zur Punktemaximierung in der Abschlussprüfung Da sind einige Tips zusammengetragen. -
What?! Der Satz ist nicht nur dreist, der ist eine absolute Frechheit, mit dem ausschließlich Geringschätzung ausgedrückt wird.
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Sehr gut! Dann kommen die 150 Euro/ Monat ab Juli noch on top nehme ich an. Finde ich sehr sinnvoll, da zusätzlich Motivation und Anerkennung geschaffen werden. Das sind keine Unsummen, aber 150 Euro/ Monat mehr, sind bei Bürgergeldbezug schon eine feine Sache.
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Soweit ich weiß, gibt es die 150 Euro/ Monat für Umschüler, die Bürgergeld beziehen. ALG1 Umschüler bekommen kein zusätzliches monatliches Geld. Da gibt es die bis zu 2.500 Euro Weiterbildungsprämie.
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Informatik Studium - ohne Abitur - Erfahrungen (Bayern)
ZwennL antwortete auf DEV_Dominik's Thema in IT-Weiterbildung
Ich kann mich den wertvollen Tipps von pr0gg3r und skylake nur anschließen. Selbst habe ich Fachhochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg gemacht, bin also auch ohne Abi. Mit Realschule bist Du "noch einen Bildungsabschluss drunter". Allerdings habe ich mich an der FernUni Hagen für Informatik eingeschrieben, als ich schon 20 Jahre aus der Schule raus war. Beim Lesen der ersten Aufgaben in Mathe habe ich nicht einmal verstanden, was da überhaupt ausgerechnet werden sollte. Aber dank einer (leider nur anfänglich bestenden) Lerngruppe, bin ich dann ganz gut reingekommen und irgendwann habe ich diese kryptischen Mathesymbole einfach lesen und vor allem auch verstehen können. Der Matheanteil in Informatik ist nicht wirklich groß. Im Grundstudium gibt es oft zwei Semester lang Mathe, also zwei Klausuren. Je nachdem wo Du hin willst in der Informatik, kann es dabei bleiben. Wenn Du Dich auf Kryptografie oder Data Science spezialisieren willst, wird es mehr. Auch wenn die Kurse dann nicht mehr "Mathe" im Namen tragen. Ich habe dann an die BHT gewechselt, weil FU Hagen dann doch zu hart für mich war. Das ist eine Fachhochschule und Mathe ist um einiges leichter. Für mich war es immer gut mir zu vergegenwärtigen, Andere haben das alles schon vor mir gemacht und die haben es auch geschafft. Es ist nicht wichtig der Beste zu sein. Es ist wichtig die Themen zu verstehen und vor allem, das Wissen der verschiedenen Kurse zu vernetzen. In den Mathe Studienbriefen der FU Hagen gab es extra ein Kapitel darüber, warum Informatiker sich mit Mathe quälen müssen. Das wurde aufgenommen, weil viele neue Studenten immer das gleiche Klagelied singen, dass diese Art von Mathe doch gar nicht für die Informatik benötigt wird. Die Erklärung, warum es trotzdem gelehrt wird war sinngemäß, die Art und Weise über Mathematik nachzudenken (also nicht über Rechnen), ist dem Nachdenken über Lösungsansätze in der IT sehr ähnlich. Das Gehirn wird also auf "Strukturierung und Analyse" geschult. Ich glaube ein ganz guter Vergleich zu Mathe ist die Theoretische Informatik. Mit der bekommst Du es auf jeden Fall zu tun. Sehr formalistisch, sehr trocken. Hier sind ein paar Empfehlungen, die mir sehr geholfen haben: Vorkurs Mathe (ab September) und Algorithmische Mathematik (Selbststudium) Beide kostenfrei auf openHPI Mathe by Daniel Jung (YouTube, sehr gute Erklärungen) Weitz / HAW Hamburg (YouTube, immer gut, wenn jemand nochmal anders erklärt) Alle Videos zu Vorlesungen von Prof. Dr. Edmund Weitz in sinnvoller Reihenfolge (Übersicht außerhalb von YT) NLogSpace (YouTube, habe ich für Theoretische Informatik genutzt) Was ich noch empfehlen kann, beschäftige Dich ruhig noch einmal mit Themen wie Bruchrechnung, Potenzgesetze und anderen Dingen aus dem normalen Schulbetrieb. Das wird in der Regel auch in den Vorkursen nochmal durchgenommen. Es ist nämlich durchaus so, dass es Studenten gibt, die wichtige Punkte in Klausuren verschenken, weil Sie nicht mehr wissen wie man richtig kürzt oder wie man einen Wurzelausdruck zu einer Potenz umschreiben kann. -
Ist das CRISP-DM ein Projektvorgehensmodell?
ZwennL antwortete auf DaveIT's Thema in Abschlussprojekte
Soweit ich es verstanden habe, ist es ein Modell, das ganz praktische Anwendung findet. Aber laut der Seite datadrivencompany.de ist es kein Projektmanagement Werkzeug. Dort heißt es: Wie die IHK Prüfer das bewerten kann ich nicht sagen. -
Struktogramme (Nassi-Shneiderman-Diagramme) sind eine rein grafische Darstellung. Es gibt nur eine Hand voll Elemente für Sequenz, Selektion und Iteration (Kopf- oder Fußgesteuert). Da steht also keine Sprache hinter. Das Sprachäquivalent wäre Pseudocode. Um Struktogramme zu üben musst Du aber nicht Lineal und Bleistift schwingen. Auch wenn Du es in der Prüfung (sollte das drankommen) musst, kannst Du zum Üben z.B. so ein Programm verwenden: https://structorizer.fisch.lu/index.php?include=downloads
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Mangelhafte Vermittlung von Fachwissen in der Ausbildung
ZwennL antwortete auf ogtogt's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Meine erste Ausbildung war Anfang der 90er Jahre zum Gas- und Wasser Installateur. Es gab einen Nachmittag, an dem ich mit dem Altgesellen bei strömendem Regen Erdarbeiten erledigen musste. Es kam ein Bekannter von ihm vorbei und sagte, Rolf solle mit ihm doch rüber in die Kneipe kommen, um über alte Zeiten zu quatschen. Hier könne doch der Azubi weitermachen. Rolf guckte ihn an und erwiederte: "So machen wir das bei uns nicht. Auch scheiß Arbeit wird zusammen erledigt." Eines der absoluten Highlights meiner ersten Ausbildung, wobei der Ausbildungsbetrieb insgesamt sicher weit über der Norm anzusiedeln war. -
Eigentlich bin ich kein Freund vom Google-Hinweis. Aber Deine Frage nach der Quelle für die PO finde ich schon etwas grenzwertig. Ergänze die Suche ggf. noch um die für Dich zuständige IHK. https://www.google.com/search?q=ihk+fachinformatik+prüfungsordnung
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Drehen Bildungsträger jetzt alle frei wegen der BWL-lastigen letzten AP1?
ZwennL antwortete auf ArByter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also ich selbst stehe noch vor der Umschulung und bin gerade dabei Bildungsträger (bildungssprachlich) zu evaluieren, also (umgangssprachlich) abzuchecken. In meinem ersten Beratungsgespräch bei der Agentur nach meiner Meldung zur Arbeitslosigkeit, dauerte es symbolische 30 Sekunden, bis der Berater mir sagte, er sieht mich in einer Umschulung. Zack, ich kann den Bildungsgutschein sofort "einsacken". Das hatte mich ehrlich gesagt ziemlich kalt erwischt. Inzwischen bin ich mit der Idee aber warm geworden. Nach der Erstberatung bei der Agentur war ich dann bei einer externen Berufsberatung. Dort habe ich erfahren, dass die Politik gerade für einen Wandel sorgt. Es wird zukünftig immer mehr darum gehen, Arbeitslose Menschen, egal welchen Alters, neu zu qualifizieren. Die Gesetzeslage gibt das schon her, aber in die sprichwörtlich trockenen Tücher wird da wohl vieles erst Mitte 2023 gebracht. Es sollte also keine langen Kämpfe mehr geben, um in eine Umschulung zu kommen. Inwiefern das von regionalen Unterschieden abhängt kann ich nicht sagen. Ich lebe in Berlin. Allerdings sehe ich da nach meinen bisherigen Informationen auch echte "Gefahren". Bisher wurde ich bei einem Bildungsträger vorstellig und dort wurde mir von meinem Gesprächspartner gesagt, dass es durchaus Umschüler gibt, die so eine Maßnahme nur mitmachen, weil sie dann auf jeden Fall 24 Monate ALG1 bekommen. Sorry, aber wie asozial ist das denn? Wahrscheinlich bin ich einfach zu naiv für diese Welt. Ich denke, es sollte Absicherungsmaßnahmen für Umschulungen geben. Zum einen, um die Bildungsträger qualitativ "besser aufzustellen", sprich, die reinen "wir machen Kohle" Buden aus den Verträgen zu kicken. Zum Anderen, um auch die Umschüler daraufhin zu prüfen, ob die Maßnahme für sie sinnvoll ist. Das wäre z.B. möglich durch unabhängige Tests auf den Wissensstand nach Zeitraum X und Y oder auch noch Z und was weiß ich. Klar gibt es irgendwie immer Schlupflöcher. Es ist aber auch nicht so, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe und hier ein endgültiges Konzept präsentieren kann. Aber unterm Strich ist sowohl die Qualitätssicherung, wie auch die Möglichkeit zur Auflösung von Umschulungsverträgen heutzutage richtig schlecht, bis nicht vorhanden. Immer nach meinem bisherigen Wissensstand. Wie gesagt, ich stehe noch vor der Umschulung. Aber das sind die Dinge, die mir jetzt schon übel aufstoßen. Ich denke deshalb auch, dass ich als Umschüler viel Freizeit investieren muss, um die IHK Prüfung gut zu bestehen. Denn ich gehe davon aus, am Ende einen gleichwertigen Berufsabschluss zu haben, wie jeder Azubi, der Berufseinsteiger ist. Vor solchen Qualitätsprüfungen in Bezug auf den Bildungsträger und meiner persönlichen Qualifikation hätte ich keine Angst, sondern hielte sie für äußerst sinnvoll. -
Das Problem an Wikipedia als Quelle ist, dass die Artikel selbst sich vielfach auf Quellen beziehen, die aber nicht immer ausreichend angegeben sind. Das bezieht sich nicht nur auf Texte, sondern auch auf Grafiken/ Bilder. Das Problem wächst allerdings mit dem wissenschaftlichen Anspruch. Für Hausaufgaben finde ich Wikipedia als Quelle völlig akzeptabel. Für ein Projekt das 50 % der Bewertung einer Abschlussprüfung ausmacht (ja, ich weiß, dass die Doku nur ein Teil davon ist), sollte schon näher hingeschaut werden. Für wissenschaftliche Arbeiten sollte auch der wissenschaftliche Standard eingehalten werden. Ansonsten sollte der geneigte Schreiberling auf die Qualität der Inhalte achten, bzw. in der Lage sein, sie zu bewerten. Es ist auch möglich die Quelle Wikipedia als Ausgang (oder Teil) seiner Recherchen zu nutzen, um dann die Originalquellen zu verwenden und anzugeben. Sofern sie denn geeignet sind. (Was dem letzten Satz des Zitates von Maniska entspricht, wenn ich es richtig verstanden habe.)
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Studium Bachelor+Master an RWTH nach FISI Ausbildung?
ZwennL antwortete auf morloq's Thema in IT-Weiterbildung
Wie bigvic schon mit seinem Zitat und seiner Aussage dazu gesagt hat ... Natürlich ist das Studium etwas für Dich. Allerdings frage ich mich, warum willst Du über ein Studium der (allgemeinen) Informatik generalisieren, wenn Du Dich durch ein Studium auch direkt auf IT-Sicherheit spezialisieren kannst? IT-Sicherheit ist Dein Ding? Dann zieh es durch! Kein Zertifikat kann mit einem Studium mithalten. Selbst habe ich an der BHT (Berliner Hochschule für Technik), angefangen Medieninformatik online zu studieren. Muss ich wegen der Umschulung leider unterbrechen, weil Neben der Umschulung zu studieren ist verboten. (Agentur für Arbeit, Bildungsgutschein und so.) Die BHT ist eine der Hochschulen im Verbund der VFH (Virtuelle Fachhochschule). Dort wird seit dem SS22 IT-Sicherheit als Studiengang angeboten. Ich gebe hier mal die Links zur VFH und den 4 Hochschulen aus dem Gesamtverbund an, die den Studiengang anbieten: VFH als übergeordneter Hochschulverbund IT-Sicherheit an der BHT (Verwaltung ist sehr verknöchert, aber die Dozenten und das Studium sind super. Meine Erfahrung) IT Sicherheit an der technischen Hochschule Brandenburg (gleicher Studiengang) IT Sicherheit an der technischen Hochschule Lübeck (gleicher Studiengang) IT Sicherheit an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (gleicher Studiengang) IT Sicherheit lässt sich auch an weiteren Hochschulen in Präsenz studieren. Unter anderem bietet Heise eine nicht erschöpfende Liste dazu an. Es gibt auch eine Reihe privater Hochschulen, die so ein Studium anbieten. Dann wird es allerdings sehr teuer. -
Hallo zusammen, am 15.03. wurde auf Heise das Thema Stellenanzeigen thematisiert. Es geht darum, wie wenig es Unternehmen bisher nach wie vor hinbekommen, potentielle Mitarbeiter abseits der Einheits-Stellenausschreibungen für sich zu interessieren. Das finde ich vor dem Hintergrund ganz interessant, weil umgekehrt erwartet wird, dass ein neuer Mitarbeiter sich wie ein Familienmitglied "outen" soll. Mir stellen sich Fragen wie: Werden AN als Bewerber immer noch in der Bittstellerhaltung gesehen? Sehen wir uns selber so, weil der AG als übermächtig wahrgenommen wird? Gibt es Anzeichen für einen Wandel, wenn es so ist? Ist es dem AG eigentlich egal, wer sich bewirbt, solange die Buzzwords im Gespräch abgehakt werden können? Ist es uns AN egal, wo wir am Ende wirklich landen, solange das Gehalt und die Anzahl der Urlaubstage stimmen? Die übergeordnete Frage lautet also: Gibt es eine Dynamik im allgemeinen Bewerbungsprozess und wenn ja, wie schnell ist sie und wovon hängt sie ab? Jobs in der IT: Stellenanzeigen sind alle gleich (schlecht)
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Dann habe ich bisher wohl alles falsch verstanden. Man braucht all das nicht und es gibt ganze Bücher, die diese Themen behandeln, weil den Autoren langweilig war. Statt mich zu fragen, was das alles mit dem Thema des Threads zu tun hat, vermisse ich Deinen Ansatz dem TO zu helfen. Meiner war, ihm aufzuzeigen, was es im Groben alles gibt. Wie ich geschrieben habe, weiß ich bisher nix über den Anspruch der Prüfungen der IHK, weshalb ich mich an Hochschulinhalten zur Objektorientierung orientiert habe. Was ich aufgezählt habe sind nunmal Grundlagen, um die ein Entwickler vermutlich wissen sollte. Außer der Anspruch der Ausbildung ist, in einem Framework ein paar fertige Teile aus Bibliotheken zusammenzudengeln. Ich hätte natürlich auch einfach schreiben können, er soll lieber Python und R lernen, da diese Sprachen für DP relevanter sind. Um konstruktiv zu bleiben, führe doch mal bitte aus, was Du unter Objektorientierung verstehst. Was gehört dazu und warum nicht die Themen, die ich aufgeführt habe, außer Konstruktoren?