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geloescht_JesterDay

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  1. Und wo ist der Link zur Demo-Version? EDIT: Außerdem geht es hier nicht darum, dass man MS eine Straftat vorwirft. Es geht darum, dass die Kunden sich schlicht und einfach vera...lbert fühlen. die PCs wurden übrigens schon gekauft bevor es Vista gab. Schon zu Weihnachten hat MS damit geworben und Gutscheine verteilt. Jemand hat sich damals dann nen Rechner gekauft mit dem Gedanken, dass da dann Vista drauf läuft. Verständlich dass sich manche für dumm verkauft vorkommen ist das schon. Nur weil es eine Sammelklage ist und vor Gericht geht, muss das aber noch lange keine Straftat sein.
  2. Gerade im Serverbereich ist man eben nicht immer auf dem neuesten Stand. Da gilt eben: Never change a running System. Debian Etch kommt z.B. bald raus (soweit ich weiß ist noch April geplant, oder?) und hat jetzt erst php 5 dabei, offiziell, in der stable Version. Nicht jeder Server ist wie dein Client, bei dem du halt mal schnell die cutting edge Version raufhaust und wenn er mal 1-2 Tage ausfällt... who cares? Gerade nochmal nachgesehen: Bei meinem Anbieter gibt es php5 nur im größten Paket. OK, bei nem anderen, teuereren Anbieter gibt es in allen Tarifen die php anbieten 4 und 5. Aber auch noch nicht so lang AFAIK.
  3. Ich hab mir den Part 2 nie angesehen. Für 99,9% der Fälle reicht das mehr als aus. Dazu vielleicht noch die TypoScript Reference und Typo3 Foren... aber auch das nur bei speziellen Aufgaben (die anmeldungsabhängige Anzeige des Login/Logout ist z.B. bissl aufwendiger, für "normale" Seiten reicht das Tutorial vollkommen. Aber brauchst mich dazu nicht zu fragen, ich kann es dir nicht mehr sagen (und den Typo3 vhost hab ich gelöscht und das Band herauszusuchen ist doch bissl aufwendig ))
  4. Der normale unbedarfte Kunde kennt sich da aber nicht so aus wie du. Der weiß nur, dass bei Vista alles toller und bunter und mit tolleren Effekten geht. Und wenn der dann liest, dass dieser Rechner Vista-fähig ist, dann denkt der nicht erst daran, dass da vielleicht Vista gerade mal drauf läuft, aber die tollen neuen Effekte nur auf nem viel dickeren Rechner laufen. Und da MS mit Windows ja immer alles viel leichter und einfacher gemacht hat, so dass der Kunde ja gar nicht groß über Computer was wissen muss und sich informieren muss, kann man das denen schon vorhalten, dass sie mit diesem Logo doch sehr zur Verwirrung beigetragen haben. Bei Vista ist nämlich nicht mehr alles so einfach und es gibt da doch viel mehr, was man wissen und beachten muss (allein schon wegen der Hardwareanforderung und den vielen Versionen).
  5. Wie du sagst steht da Mindestanforderung. Wenn da statt capable stehen würde: Dieser Rechner erfüllt gerade die Mindestanforderungen für Vista dann wäre das auch jedem genauso klar wie bei Spielen. Capable heißt nämlich mehr als nur "fähig" (s.o.)
  6. Das weißt du, aber Otto Normal, der sich den Rechner mal schnell im Ich-Bin-Doch-Nicht-Blöd-Markt mmitnimmt weiß das nicht (Ok, es geht hier um die USA und bei uns gibt es keine Sammelklagen, aber sollte klar sein was damit gemeint ist). Der liest das Logo: Vista.capable...
  7. Eine Gegenüberstellung kann ich dir nicht liefern, aber ich hab mich erst mit Mambo (damals war es noch nicht Joomla) beschäftigt und die Einarbeitungszeit in Typo3 war kürzer als die in Mambo (war da das erste mal, dass ich was mit CMS gemacht habe, Typo3 kam dann sehr kurz danach). Also in derselben Zeit die ich gebraucht habe eine Seite mit Mambo zu machen, die gerade mal sehr basic war (eine Template von irgendwo genommen, leicht abgeändert (sehr leicht, vor allem Farben) und paar Seiten dazu) hab ich in Typo3 dann eine komplett eigene Seite (ohne TemplaVoila, wobei ich das anfangs auch mal angesehen hab, war aber noch Beta) inkl. Template, Benutzeranmeldung und Login/Logout Anzeige abhängig davon ob der Besucher angemeldet ist. Ich hab TemplaVoila seitdem nicht mehr angesehen und es ging soweit ja sehr einfach und gut, nur hatte man dann doch recht wenig Einfluss darauf wie es im Endeffekt rauskommt genau. Also im speziellen war bei mir das Problem des Menüs horizontal, da hat er die Links einfach nebeneinander gestellt, die ansich aber weit verschachtelter waren. Was du bei Typo3 halt verstehen musst ist, dass da die Vorlage (das Layout) komplett getrennt vom Inhalt ist. Du hast also wirklich eine HTML-Seite als Vorlage, die nur als Schablone dient und sonst nichts beinhaltet. Diese Seite muss entsprechens ausgezeichnet sein (IDs eignen sich sehr gut) und für die anzeige wird diese Seite dann genommen, mit deinem TypoScript gibst du die Teile (IDs) an die ersetzt bzw gefüllt werden sollen und wie. Deine Vorlage kann somit z.B. Beispiel Inhalt haben, ein Beispielmenü etc.. Das wird dann alles für die Anzeige ersetzt mit den tatsächlichen Inhalten. Und wenn du das Layout irgendwann mal ändern willst, kann das jeder beliebige Webdesigner tun. Er muss sich dann im einfachsten Fall nur an die ID Vorgaben halten und du ersetzt diese Vorlage auf dem Server (Datei überschreiben) und das war's. Der Designer muss keine Ahnung von Typo3 haben, du auch nicht von TypoScript. Allenfalls den FE-Cache musst du noch löschen. Auch den Baum von Typo3 finde ich verständlicher als die Anordnung von Joomla. Da brauchst du erst irgendwelche Kategorien etc. die du dann an Menüs hängst. Also Joomla wird immer als so leicht hingestellt, ich hab mich dann nicht mehr viel damit beschäftigt, aber ich bin der Meinung, dass Typo3 nicht viel komplizierter ist. Anders, ja. Aber wenn man sich mit Computern und Programmierung ein bisschen auskennt, sollte das absolut kein Problem sein. Nicht das man da viel Programmieren muss, aber es ist wohl TypoScript was viele so abschreckt. Ein gewisse Grundverständnis für Programmierung hilft da, denke ich, sehr. Ok, jetzt hab ich lange geschrieben aber wohl kaum was hilfreiches gesagt...
  8. Das würdest du aber sehen, wenn du mal dein OS wechselst oder wechseln willst oder wechseln musst Dasselbe Problem besteht aber auch bei Musikload, nur ist es da sogar noch restrikitver. Bei Musikload erwirbst du (wenn es nicht gerade ein DRM-freies Stück von einem Indi-Label ist) die Musik im WMA Format. Und WMA mit DRM geht eben nur mit Windows. Es wird aber auch hier genug Leute geben die sagen, dass sie da jetzt nicht das Problem sehen
  9. Kleiner Hinweis: __autoload und die Sichtbarkeit in Klassen (public etc.) gibt es erst ab php 5. Nicht dass du daran verzweifelst, wenn du kein php 5 hast (gerade bei Webhostern ist php5 noch eher selten).
  10. Auf der CD bekommst du eine noch viel höhere Bitrate, ohne Verlust. Es ist ja jetzt nicht so, dass die Musik anders hergestellt werden muss oder irgendwas. Die Ursprungsqualität ist immernoch dieselbe, und jetzt wird nur ein Parameter beim erstellen der Datei geändert. Und immernoch bekommst du schlechtere Qualität als bei einer CD. Zusätzlich ist DRM nicht umsonst, schon gar nicht für den der DRM-Musik anbietet. DRM muss immer lizensiert werden (von DRM-Hersteller) und es muss eine große Maschinerie zur Lizenzverwaltung (für die Käufer der Musikstücke) aufgebaut und verwaltet und am Laufen gehalten werden. Meinst du all das was da an Kosten anfällt wird durch die doppelte Bitrate aufgefressen und sogar noch mehr? Ok, es Fallen u.U. Lizenzgebühren für die Verwendung des MP3-Formats an. Wobei ich mir da nicht sicher bin, denn auch denn auch Firmen die MP3 abspielen können wurden ja schon vor Gericht gezerrt deswegen. Aber auf jeden Fall werden diese Kosten nicht höher liegen als alle Kosten für DRM.
  11. Nur weil ich es, im Moment, irgendwie umgehen kann sollte es mir nicht einerlei sein, dass mit DigitalRestrictionManagment (Ja, es ist doch nix anderes, es geht nur darum, dass der Käufer nicht alles machen kann was er theoretisch machen könnte) du immer weniger tun kannst. Dein Zitat von der iTunes Seite:
  12. Meinst du sowas? script.aculo.us - web 2.0 javascript demos
  13. Du machst es einfach über ne Datenbank. Das kann ganz einfach aufgebaut sein, indem du beim Neuanlegen eines Artikels einen Verweis auf den Speicher (oder eine beliebige andere Zusatzkomponente) mit anlegen musst. Oder du machst es aufwendiger und legst eine Sammlung von Einzelkomponenten an, die wiederum auch Beziehungen untereinander haben. Der einfachste und unflexibelste Weg ist die direkte Verbindung Computer (da du das ja als Beispiel angibst) zu Speichertyp. Aufwendig und am flexibelsten ist der Aufbau das alles bis zur untersten Ebene (Komponente) aufzuteilen und dabei jeweils Beziehungen zu anderen Komponenten zuzulassen. Ist dir überlassen wieviel Aufwand du da reinstecken willst, denn derjenige der Artikel in den Shop einstellt muss dann halt u.U. auch viel mehr tun.
  14. Sind auch bei beiden Rechnern die Regions- und Sprachoptionen gleich?
  15. Dann wirst du uns ja auch zeigen oder verraten können wie das gehen soll. EDIT: Und warum wurden dann Cookies und die PHP-Session erfunden, wenn man eh Daten auf dem Benutzerrechner auslagern kann? Wenn der Benutzer was bestätigen muss, dann ist das allenfalls ein Active-X Objekt oder ein Java-Applet. Damit könnte sowas gehen. Und wo ist es denn gelöscht worden und von wem? Wenn du das schon gemacht hast kannst du uns das ja auch zeigen. Wir wären alle sehr begierig Neues zu lernen.
  16. Geht Unicode (UTF-8)? EDIT: Was für ein Zeichensatz ist denn in der Seite angegeben im Header? Wenn da keiner drin ist vielleicht mal den Webmaster darauf aufmerksam machen, dass das da rein sollte.
  17. Und das ganze als HTML-entity? http://192.168.3.10/de/test/daten#123 EDIT: öm... naja hier wird das automatisch umgewandelt... & #35; anstelle des # also ohne das leerzeichen EDIT2: Hier die Lösung:
  18. Nein, es ging nicht darum das auf jeden Fall als erster zu haben. Es ging nur darum, das ohne Stress zu haben. Ich hab die Kane Edition bestellt und die wird mir geliefert (heute denk ich mal, ist seit gestern raus und auch laut Paketverfolgung schon aus dem Depot). Ich fahr nachher heim und hab das Spiel schon. Ich muss nicht irgendwo zu einem MM oder sonstigem Laden fahren, dort u.U. noch nach einem Parkplatz suchen, wenn ich Pech habe kamen ne ganze Menge anderer auch auf die Idee und der Vorrat in dem Laden is schon weg (bei C&C 3 (also eigentlich 2) war ich damals im MM und nach ein paar Minuten war die Palette da leer), außerdem weiß ich nicht wie das mit der Kane-Edition da ist, weil die keine Jugendfreigabe hat darf sie ja vielleicht nicht einfach so ausgelegt werden. Dann müsst ich noch einen Mitarbeiter finden, die ja immer massenhaft da rumrennen. Nene, ich bekomm das geliefert und fertig. Ach ja, am Abend vorher wär ich mir nicht sicher, nicht bei sowas "großem". Wie gesagt war ich damals am Releasetag früh im MM und da war es noch nichtmal draußen gleich. Das wurde erst ne Weile später von einem Mitarbeiter auf einer Palette aus dem Lager geholt. EDIT: Ach ja, geliefert wird es hierher ins Büro, falls einer auf die Idee kommt, dass wird ja (wegen fehlender altersfreigabe) nicht einfach so per Paket geliefert und in den Briefkasten gesteckt
  19. Das heißt es auch nicht. OOP und Trennung von Design und Layout sind 2 Paar Schuhe. OOP heißt einfach, dass du nicht einen langen Programmcode hast und auch nicht den code in viele Funktionen aufgeteilt, sondern dass die Funktionen nochmal in Objekten gekapselt sind. Durch diese Kapselung erreichst du, dass du Teile des codes ändern oder komplett ersetzen kannst ohne das dadurch der Rest vom Programm in mitleidenschaft gezogen wird (im Idealfall, natürlich muss das nicht immer zwangsläufig so sein). Im großen Und ganzen kannst du das auch erreichen, wenn du das über die aufteilung in Funktionen machst (wie in meinem Beispiel oben). Der Vorteil von Objekten gegenüber reinen Funktionssammlungen ist der, dass ein Objekt eine klar definierte Sammlung ist, die eine bestimmte Aufgabe erledigt und außerdem über Properties und Events auf bestimmte Dinge und eingaben reagieren kann. Ok, bei PHP ist das mit den Properties und Events so ne Sache. Gibt es das eigentlich schon? Es ist kein muss alles OOP zu machen, wenn man es eh schon sauber programmiert hat (eine Funktion für eine bestimmte Aufgabe), aber es ist dann auch kein großer Schritt mehr das per Objekt zu machen. Und eine unbedingte Trennung von Layout und Programm erreicht man damit auch nicht zwangsläufig.
  20. Am besten wäre es doch, wenn der OP hier mal seine Erfahrungen bisher niederschreiben würde. Dann würden all die Spekulationen etc. aufhören
  21. Das # wird, weil es ein "aktives" Zeichen ist durch den Hex-Code ersetzt. Hast du mal probiert das Zeichen zu "escapen"? RewriteRule ^/test http://192.168.3.10/de/test/daten[B]\[/B]#123 [NC,L] Hab das nicht probiert, aber so im allgemeinen sollte das gehen.
  22. Ich sage nichts gegen die Trennung von Design und Programm. Das Beispiel von mir oben war nur für ein kleines Projekt und eben halt ein Beispiel, weil es die Trennung von Design und Progamm auch in einer Datei so erreicht. Es ist damit kein Problem das Layout in einem WYSIWIG-Editor zu machen. Bei HTML das nur mit Echos ausgegeben wird hingegen schon. Einzig die Stelle die dynamisch befüllt wird muss halt per PHP eingebunden werden (was aber auch bei einem WYSIWYS kein Problem darstellt. Das lässt sich bestimmt besser machen, über Template-Engines z.B., aber das muss man persönlich entscheiden (oder der Projektleiter) ob man das will und tut. Und auch die Funktionen zum befüllen der Inhalte müssen ja nicht wie in dem Beispiel in der Layout Datei stehen. Mit ein bisschen Phantasie kommst du z.B darauf, dass das ganze was du da siehst auch das Ergebnis einer index.php sein könnte (das Ergebnis im Speicher dann), die nur etliche Includes ausgeführt hat. Auch in großen Projekten werden wohl einzelne Layoutabschnitte kaum nur durch ein bloßes include eingebunden (und die eingebundene Datei kümmert sich dann selbst um die Ausgabe etc). Ich meinte bloß, auch bei einer solchen Trennung sollte man überlegen was man trennt und nicht auf Teufel komm raus alles in eine extra Datei schreiben. Nicht das man gar nix trennen soll.

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