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Da die meisten Schränke Lüfterauslässe, bzw. Belüftungsschlitze an der Seite haben, wird auch da die Wärme abgeführt. Ich rede hier von Verkabelungsschränken. Bei Luftauslass vom Switch hinten, staut sich da die Wärme.
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Kannst du dafür auch handfeste Beweise, außer deinen Aussagen, liefern? Ich zweifel da irgendwie dran....
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Dann musst du nur noch IP-Forwarding aktivieren, sofern es das nicht schon ist.
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Also wenn das Ding 2 MB/s, also 120 MB/Minute bringt, aber 3 MB/s bringen sollte, dann kann man nicht mehr viel machen. Imagedateien lassen sich i.d.R. nicht gut komprimieren. Ich würde mir da keine weiteren Gedanken zu machen. Ich meine wir reden hier von DAT... Ich betreibe zwar selber keinen Streamer, habe aber diverse Tapes bei Kunden verteilt. Da ist vom DAT bis zur 1000 Slot Bandlibrary alles dabei.
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24x7 wurde nicht erwähnt, daher ist es mehr als wahrscheinlich, dass es auch nicht gefordert ist. Ansonsten geht man bei sowas halt vom Standardfall aus: Office- und ERP Applikation für x Benutzer. Wenn ein Kunde Speicher will, dann empfehle ich auch nicht gleich ´ne XP24000, weil er könnte ja Mainframe-Connectivity brauchen.
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Hast du überhaupt Routing & RAS installiert? Wenn nicht, das erstmal installieren.
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"Wirtschaftlichste Lösung" und "Citrix XenAPP" in einem Posting? Also bei den Anforderungen reichen Terminalservices dicke.
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Keine Chance. Das kannst du DFS nicht beibringen. Last write wins. Das Setup an sich ist okay, achte nur darauf mit Standorten zu arbeiten.
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HP 6530b kann ich empfehlen. Das habe ich. VT kann im BIOS problemlos aktiviert werden.
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Tu dir selber einen gefallen und beauftrage damit eine Firma, die sich mit sowas auskennt. Die Performance einer virtualisierten Infrastruktur hängt maßgeblich von drei Faktoren ab: - CPU Leistung - Arbeitsspeicher - I/O (Netzwerk und Speicher) Gerade an letzterem krankt es in den meisten Infrastrukturen die ich bisher "gerettet" habe. Da orgeln dann 25 Gäste auf 4 VMware Servern auf 8 SATA Platten rum. Ganz tolle Idee. Ob iSCSI oder Fibre-Channel hängt von deinem Budget ab. In der Regel ist iSCSI für Administratoren, die über ausreichend Wissen im Netzwerkumfeld verfügen, einfach zu beherrschen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der VMware iSCSI Initiator Müll ist. Also sollte man, wenn man iSCSI einsetzen möchte, auch direkt ein paar iSCSI HBAs mit einplanen. Festplatten brauchst du so oder so. Boot-from-SAN ist zwar möglich, würde ich aber nicht empfehlen. Dafür ist der Speicherplatz im Speichersystem einfach zu teuer. Zumal man VMware ESXi auch von einem USB Stick booten kann. Die Anbindung des Speichersystems sollte frei von SPoF sein, also keine Komponenten enthalten, deren Ausfall ein Totalausfall bedeuten würde. Die Wege zum Speichersystem sollten redundant sein. Ebenso die Switches für die Anbindung. Das gilt für iSCSI und für Fibre-Channel. Wenn die Netzwerkswitches ausreichend performant sind, kannst du iSCSI über die gleichen Switches, aber in einem anderen VLAN fahren. VMware empfiehlt 6 Netzwerkkarten in einem VMware Server. - 2 für die Service Console - 2 für VMs - 2 für VMotion Ich verwende i.d.R. 4 Netzwerkkarten: - 2 für Service Console, VMotion - 2 für VMs Diese werden dann so aufgeteilt, dass ein Ausfall eines Netzwerkswitches (sollte redundant sein) nicht zum Totalausfall für die Service Console oder die VMs führt. Anbindung also quasi "über Kreuz".
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Ein Streamer kommt nur auf Touren wenn die Daten auch "passend" sind. Viele kleine Dateien sind nicht gut für die Performance. Große Blockdateien sind klasse, da kann der Streamer richtig gut ziehen. Ich tippe auf viele kleine Dateien. Die im Datenblatt angegebenen Datenraten schaffst du nur unter optimalen Bedingungen.
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Deine privaten IP-Adressen werden hinter der IP maskiert, die dir vom ISP zugewiesen wurde. Das nennt man NAT. Und um Dienste, hinter einem NAT Gateway anzusprechen, bedarf es nun mal Portweiterleitungen. Man muss dem Router sagen, wohin er Verkehr weiterleiten soll, die auf einem bestimmten Port ankommt.
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Kaum ein Laden kann davon auch wirklich leben. Wir machen das auch, aber nur zu einem kleinen Teil.
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Erlauben deine Zonen im DNS die dynamische Aktualisierung? Wenn nicht, bitte ändern und Client mittels "ipconfig /registerdns" im DNS registrieren.
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Zeitarbeitsfirma => Body-Leasing. Du bist die ganze Zeit onsite bei einem Kunden und wirst wie ein interner Mitarbeiter eingesetzt.
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Realschulabschluss oder Abi - Warum?
DocInfra antwortete auf BernhardK91's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der Hauptgrund ist oft genug das Alter. Wenn du von der Realschule kommst bist du 16 oder 17. Das ist einfach viel zu jung. Ich bin auch damals nach der Realschule direkt in die Lehre. Das ist schon eine ganze andere Nummer als mit 18 oder 19. -
Da ist eine Neuinstallation notwendig.
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Sonst irgendwelche Replikationen? LCR vielleicht? Klassisches Problem, wenn die am Sack ist. Dann macht NTBackup nix mehr.
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Setzt ihr CCR ein?
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Mmhh... ich frag noch mal diesbezüglich nach. Melde mich hier noch mal. EDIT: Du beziehst dich auf 3b der EULA, richtig? Dadurch das du die Lizenz in der Familie lustig verteilt hast, hast du auf jeden Fall schon mal 3a verletzt. Damit bist du nicht mehr berechtigt die Software einzusetzen. Du setzt damit sogar die MSDNAA Teilnahme deiner Schule auf's Spiel. Du darfst EINE Kopie für eigene Zwecke anfertigen (Test, Entwicklung usw.). Das hast du dann wohl auch verletzt. Das war jetzt so das, was ich ad hoc noch gesehen habe.
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Anzahl fakturierbarer Stunden vs. organisatorischem Overhead
DocInfra antwortete auf ObiWanBelix's Thema in IT-Arbeitswelt
Also allein durch deine Beiträge hier kann man sich da ein ganz gutes Bild machen. Wenn jemand aus deiner Firma mal hier durch Zufall aufkreuzt, wird er das erkennen. Bei uns geht das komischerweise ganz gut. Immerhin gibt es ja noch andere Dinge als Dienstleistung die Geld einbringen. -
Anzahl fakturierbarer Stunden vs. organisatorischem Overhead
DocInfra antwortete auf ObiWanBelix's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie schön das du hier deinen Arbeitgeber so bloßstellst.... Also bei uns kommt es darauf an. Die Kollegen die in Body-Leasing Projekten sind rechnen natürlich 100% ab. Die Kollegen die im Office sind, rechnen halt weniger ab. Über alle technischen Mitarbeiter (die, die abrechenbare Leistung erbringen) dürfte der Schnitt so bei 70% bis 80% liegen. -
Soooo, interessante Aussage: @ Hunduster Offiziell: So wie du die Lizenz auslegst, ist es definitiv nicht gedacht und nicht korrekt lizenziert und damit illegal! Das geht weit über Test und Entwicklungssystem hinaus. Viele Schulen gehen mit den Lizenzen falsch um, es wird nicht korrekt über die erlaubte Nutzung aufgeklärt, alles in allem eine ziemliche Katastrophe. Inoffiziell: Man drück bei MS beide Augen zu. Er aber nicht mehr in der Ausbildung ist, und mit diesen Lizenzen erwischt wird, hat ein Problem. Das gilt auch für Familienangehörige! Eine MSDNAA Lizenz auf dem Notebook der Schwester oder der Eltern ist illegal. Selbst der Server, der nicht bei dir steht, von dem dein Bruder aber nur Shares nutzt schlägt über die Stränge. Auf dem Rechner des Azubis aber okay, solange er in der Ausbildung ist. Danach - runter damit. Da es einen offiziellen und inoffiziellen Teil gibt, versteht ihr sicherlich das ich die genaue Quelle hier nicht nenne.
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Es gibt keine Alternative zu ARP. Was willst du denn genau machen. ARP ist halt auf eine Broadcastdomain beschränkt, aber das ist ja auch gut so. Wenn ich in eine andere Broadcastdomain will, dann muss mein Verkehr über den Router. Das weiß mein Rechner dann aber auch und macht erst gar keinen ARP Request. Das macht dann erst der Router in der anderen Broadcastdomain für mich.
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3COM ist ziemlich tot. Die waren vor vielen Jahren mal gut, aber mittlerweile... Spielkram. Enterasys sind gut... aber haben einen Marktanteil <4%. Es gibt eine Hand voll Kunden in Deutschland die Enterasys am Leben halten (mit die größten davon sind Kunden meines Brötchengebers). Die Zahl der Neuinstallationen geht gegen 0. Das gleiche gilt für Extreme. Liebhaber und Bestandskunden die sowas noch einsetzen. D-Link baut gute WLAN Router, aber mehr auch nicht. Nortel ist pleite. Von denen würde ich auch die Finger lassen. Wirklich ernst zu nehmen sind Cisco (Marktführer) und HP (Nummer 2). Die beiden teilen sich locker 60% des Marktes und rund 75% der Neuinstallation mit > 500 Ports.