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charmanta

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  1. Korrekt. DU präsentierst, also ist die "Ich"-Form naheliegend
  2. das "Nachstellen" in der Firma ist kein Problem, solange Du wirklich ein Projekt durchführst. Ich würde empfehlen, über die Kammer den PA Vorsitzenden diesbezüglich zu informieren und in der Doku ("Änderungen vom Projektantrag" und in der Präsi nochmals auf das simulierte Projekt hinzuweisen.
  3. Korrekt. Danke für die Erläuterung während meiner Abwesendheit. Das Problem in Deutschland ist ganz einfach "Recht haben und Recht kriegen".
  4. wer bist Du daß Du solche Leute mit "Voll Deppen die ihren Job nicht konnten" bezeichnest ? Du bist allwissend und kannst anderer Leute Kompetenz einschätzen ? Du bist scheinbar noch so grün, daß Du nicht weisst, daß auch gute Profis mit profundem Wissen rein aus Altersgründen entlassen werden und dann echte Probleme haben nen neuen Job zu finden ? ... das Thema artet ( wie üblich ) aus. Ich bin bei solchen Formulierungen nicht mehr bereit, dem Thema weiter zu folgen.
  5. den hat er sowieso schon. Die Begründung der Abmahnung ist rechtlich ok ... mit dem Erholungsgedanken kommt er bei einem AG m.E. durch. Aber von der menschlichen !! Seite ist das auch meiner Meinung nach völliger Unsinn. Ich finde es nicht unnormal und auch durchaus angenehm, wenn die Jungs mal zwischendurch rein schauen. Die Abmahnung hat den Charakter des "Hinweises auf ein Fehlverhalten" ... und das sehe ich hier nicht. Da der Ausbilder hier eine andere Sichtweise hat ist die Klage sicher der falsche Weg .... die dürfte das angegriffene Verhältnis vollends zerreissen. Such das Gespräch und sag einfach, was Du in der Firma gemacht hast und dass Du nicht gearbeitet hast. Das ist die einzige Chance. Mir scheint die Chemie zwischen Azubi und Ausbilder einfach angegriffen zu sein, da muss man vorsichtig auftreten. Eine Abmahnung erscheint übrigens nicht im Arbeitszeugnis .. es macht als keinen Sinn dagegen vor zu gehen
  6. ... bin ich schlecht drauf oder fühl nur ich mich etwas ********t wenn nun nix mehr kommt ? :confused: EDIT: Diese b l ö d e Foreneinstellung ist ne echte S P A S S B R E M S E Mein Wort hat was mit Hinterteil zu tun, der Rest ist Publikumsfrage
  7. dann beleuchtet Deine Ist-Analyse den aktuellen Umgang mit Dokumenten. Ich versteh Dein Problem nicht so ganz, sorry ?
  8. was hat denn Deine Doku für ein Thema ? Das könnte uns beim Beantworten helfen
  9. ich bin absolut Deiner Meinung. Aber die Realität leider nicht.
  10. Dann schau Dich erstmal um ... und lass die Luft kontrolliert aus dem Hintern. Ich kenne ne ganze Reihe Leute, z.b. ITKs, die in Hamburg für diesen Kurs arbeiten. Ich kenne auch im Frankfurter Umfeld Leute, die anstelle weiterer Arbeitslosigkeit mit 10 Jahren Berufspraxis für 2K arbeiten. Die Zeiten, wo man als EDVler reich wird, sind vorbei. Dabei spielt das Bundesland sehr wohl eine Rolle, je weiter südlich, desto mehr Kohle. Ausnahmen bestätigen die Regel ... aber wohin ich auch schaue, ich sehe die Tendenz ( seit Jahren deutlich und auch bei grossen börsennotierten EDV Firmen ). Wenn Du für das Geld nicht arbeiten wirst ... Dein Ding. Andere werden das machen. Die Heise Statistik kenne ich auch. Sehr schöne Zahlen. Wenn es nach denen ginge müsste ich auch erheblich mehr verdienen. Die dem Chef auf den Tisch zu legen ist sicher ein ganz besonders durchdachter Schachzug. Der Arbeitsmarkt regelt sich durch Angebot und Nachfrage ... im Moment liegen viele Angebote halt unterhalb DEINER Schmerzschwelle. Aber Du wirst dann irgendwann selbst entscheiden müssen ob Du zur Not auch solche Angebote nicht doch akzeptieren wirst. Da der Markt voll ist mit Leuten, die dieselbe Meinung haben, wartet man halt auf diejenigen, die weich sind. Der Fachkräftmangel bezieht sich auch nicht auf frische Fachinformatiker, sondern den üblichen 30 Jährigen Superprofi mit 20 Jahren Praxis. Augen auf ... und aufwachen. Das Gehalt als Zimmerer wirst Du möglicherweise noch vermissen, aber vielleicht auch nicht. Du wirst es zumindest schwer haben, nach der Ausbildung klar zu stellen, wieso Du dann der nach-Heise-bezahlte-Superfachinformatiker sein wirst ... und ne zweite komplette Ausbildung brauchtest um das zu erfahren ? Bitte nicht persönlich angegriffen fühlen, aber ich möchte Dir nur ( auch in meiner Funktion als Personaler ! ) nen Denkanstoss geben, daß die Welt nicht so bunt ist, wie Du ( und viele andere ) im Moment glauben. Selbst unbezahlte Praktika über Monate sind mittlerweile nichts ungewöhnliches mehr. Um die vielen vielen vielen anderen Threads zu diesem Thema nicht überflüssig zu machen ... belassen wir es dabei. Diesen Job sollte man nicht mehr nur des Geldes wegen machen. Solange von Endkunden auch Stundensätze um die 20,- Euro herum gezahlt werden müsst Ihr Euch selbst auch mit niedrigen Gehältern rumschlagen. Der Job macht Spass und man kann damit gut Geld verdienen ... aber nur mit der richtigen Einstellung. Mit 30 reich werden die allerwenigsten sein.
  11. mal zurück zum Thema ... wie lautet denn Dein Ansatz für die drei Aufgaben ? Ich halte nix davon Dir die Lösungen zu posten ... schreib lieber mal wie Du da rangehst. Hoffentlich bleibt der Thread dann On-Topic :upps
  12. ich würde vor Bewerbungen mit dem Chef sprechen und mal sehen, ob Du in dieser Firma mal schrittweise auf 1800-2000 Euro brutto kommen kannst. Niedersachsen ist kein Hochlohnland, aber ich denke auch die 1350 sind wenig. Rechne Dir mal selbst aus, ob Du direkt oder indirekt kostendeckend arbeitest bei 1350, 1600, 1900 Euro. Dieselbe Rechnung wird der Chef aufmachen Da Du schon ein paar Jahre bei dem Laden bist ist es besser, VOR externen Bewerbungen das Gespräch zu suchen. Die Hardlinertips hier passen nicht wirklich zu Zeit und Bundesland ... EDIT: man darf auch eines nicht vergessen ... sowohl bei der Vorstellung wie auch bei Gehaltsverhandlungen muss man sich ein wenig verkaufen können. Da Du niedrig angefangen hast wird der nächste Step wohl 20, max. 30% Zuschlag ausmachen. Würdest Du Dich bei einer externen Bewerbung besser verkaufen können als bei Deinem Einstellungsgespräch bei diesem Laden ?
  13. lies Deinen Post bitte mal selbst und versuch den zu verstehen. Ich kann es nicht, sorry :confused:
  14. es ist völlig legitim, einzelne Punkte über z.b. Foren zu klären. Der Passus besagt letztendlich aber, daß der Prüfling die Doku selbst schreibt und auch die relevanten Entscheidungen selbst getroffen hat. Alles andere hätte er als Schnittstelle ankündigen müssen.
  15. in ein Pflichtenheft gehört mehr als eine Ist/Soll-Analyse Da Dein PA Dir das vorgegeben hat solltest Du auch eines schreiben. Muss aber sicher kein Roman werden. Projekttagebuch heisst an welchem Tag machst Du was Pflichtenheft heisst was gilt es zu erreichen und welche Kriterien können im Sinne einer Qualitätssicherung abgefragt werden Anwenderdoku ... was ändert sich, wie wird die neue Lösung bedient
  16. das ist ohne den Antrag oder den Vorgang zu kennen schlecht zu sagen. Aber wenn Du im Antrag geschrieben hast, daß Du beides erstellen wirst, dann solltest Du das auch machen. Pflichtenhefte gibts eher für "Projekte". Eine Migration per se erscheint mir nicht unbedingt eines zu sein
  17. also der zweite Versuch kann wirklich als etwas "flach" interpretiert werden. Der erste mit unseren Erweiterungen gefiel mir deutlich besser. Angesichts der Zeitnot: ruf bei der Kammer an und lass Dir den Ausschußvorsitzenden geben. Der soll sagen ob Du den Antrag nochmal einreichen darfst oder was neues abgeben sollst. Schau doch mal, ob der Dir Antrag sonst mit Vorgaben freigibt.
  18. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Damit lassen wir sowas wie Auswahl einer Serverhard- oder Weichware als Kern des Projektes bitte gleich mal stecken :mod:
  19. Kondensatoren rauchen schon mal ab ... und genau sowas ist Dir passiert. klarer Garantiefall, keine Sorge
  20. das ist so nicht ganz richtig. Bemängelt wird, daß die Projektbeschreibung eben auch Backup, Spam, Verschlüsselung ausweist und dies in den Zeiten überhaupt nicht mehr zu finden ist. Der Antrag ist damit nicht einzuschätzen, wieviel Zeit wird für welches Problem verwendet ? Für einen einfachen Mailserver sind 35 Stunden ohne Implementierung einfach zu lang, der PA will sehen, was er wirklich bekommt. Also mehr Schmalz in die Zeitplanung stecken. Die echte Implementierung muss nicht auf Krampf sein ... aber dann muss das erzeugte Papier wirklich top sein
  21. ich finde, Hochverfügbarkeit trifft es besser. Custer bildet man auch aus anderen Gründen, aber das werden die Kollegen DEINES Pa sicher genauer wissen wollen
  22. ein Proxy wird nicht pauschal abgeschmettert ... nur wenn die Aufgabe so lautet wie "Aufsetzen eines Proxys von ABC". Es gibt ne ganze Reihe Dokus, die sowas als Inhalt haben, aber einfach passender verkauft als manche Anträge hier Wo ziehst Du die Grenze zwischen Projekt und Aufgabe ? Für jemanden mit Routine ist irgendwann fast alles Aufgabe ... Ich finde es einfach gut daß in der Prüfung die VORGEHENSWEISE an ein PROJEKT abgefragt wird, selbst wenn die zu lösende Thematik meist eher eine Aufgabe ist, stimmt. Aber ein "richtiges" Projekt ( das WIE definiert wird ? ) kann man einfach nicht zeitlich regeln. Da kommt dann auch irgendwo die Grenze zum studierten ITler ... der wird wirklich in die Mangel genommen ( hab ich mir sagen lassen )
  23. wenn ich die Schnittstellen des Projektes sehe habe ich Angst, daß viele relevante Entscheidungen fremdbestimmt sein könnten. Das Thema ist gut und komplex. Aber Dein Antrag lässt eine bereits erfolgte Auswahl der Lösung vermuten ( Du nennst ein Produkt ? ) und die Zeitplanung ist zu kurz, um sicher zu sein, daß Du wirklich alles selbst entscheidest. Bitte investier mehr Worte für die Zeitplanung. Diese Projektvorbereitung ist mir völlig schleierhaft, es fehlt eine kfm Betrachtung ( was kostet es bei Ausfall des Systems ) und ich erwarte ein Zeitfenster für die Überlegung, WELCHEN HA-ANSATZ DU ÜBERHAUPT NEHMEN WIRST ? Der Planungsteil sollte deutlich ausgeprägter sein. Bei diesem Projekt steckt Deine Kompetenz in den Überlegungen und der Risikobewertung, nicht in der Installation
  24. Hört Hört. Das sehe ich ganz anders. Aber bei einer Vielzahl von Betrieben, grade im eher kleinen Bereich scheint dies so zu sein. Im Bereich von Systemhäusern und vor allem der mittleren Datentechnik ist dies aber täglich Brot. Das ist (hoffentlich) korrekt. Für Konzepte gilt bei uns und bei vielen befreundeten Firmen das Vier-Augen-Prinzip. Für einfachere Dinge ( zu denen ich die IHK Projekte eigentlich zähle ) aber meist nicht mehr. Dafür seid Ihr aber Anfänger und das ist dann auch ok. siehe vorherigen Kommentar Selten, stimmt. Aber Ihr müsst das trotzdem können. Bei uns bekommen die Frischlinge grade solche 0-100er Projekte, wenn sie ähnlich einfach sind wie die Prüfungsthemen. Das würde ich nicht pauschal sagen. 40 Stunden ist ne ganze Woche. Wenn einer meiner Jungs an einem Proxy ne Woche lang sitzt gibts Haue Sie sollen den Prüfern zeigen, daß Ihr in der freien Wildnis überleben könnt ... und wisst, was Ihr tut :floet: Ich als AG sehe die Projektarbeit also als Light-Version der wirklichen Arbeit. Da Euch hier nur der PA eine Arbeit um die Ohren hauen kann und kein stinksaurer Kunde ( glaubt mir, der PA ist gnädiger als ein Kunde ) ist in meinen Augen überhaupt kein Anlaß auf "Angst" vor der Arbeit nötig. Respekt, ja. Aber wer in der IT sicher zuhause ist braucht diese Arbeit wirklich nicht zu fürchten. Wichtig ist nur, auch die kaufmännischen Ansätze nicht zu vergessen. Nicht in der Doku und auch später nicht in der Arbeit. Viele ausgelernte FiSis haben richtig Probleme, die Wirtschaftlichkeit ihres Tuns zu beleuchten und zu beurteilen

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