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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Und du bist dir wirklich sicher, dass du den Namen richtig verstanden hast? Sowas ist mir noch nie untergekommen. Wenn es wirklich ein Datenträger sein sollte (was ich sehr stark bezweifle) dann entweder sehr alt oder derartig neu, dass noch niemand ihn je gesehen hat.
  2. Direkt an der Quelle: Rich Client Platform - Eclipsepedia
  3. Keine Ahnung? Das wäre eines der Dinge, dass ich als allererstes geklärt haben wollte. Es geht schließlich um dein Geld! Nicht vermuten - nachfragen!
  4. Naja was heisst können müssen? Es zwingt dich ja niemand dazu der Spezialist in diesen Sprachen zu sein um mit der Ausbildung zu beginnen. Solange dein potentieller Arbeitgeber in der Lage ist solche Voraussetzungen zu stellen, das heisst scheinbar genügend Bewerber verfügbar sind, die eben solche Vorkenntnisse mitbringen, sehe ich da nichts unmoralisches oder verwerfliches dran. HTML lässt sich nicht programmieren.
  5. Webentwicklung als Schwerpunkt finde ich pauschal nicht unbedingt schlecht, das kommt darauf an wie weit man das ganze fasst, was noch an Integration mit dabei ist, wie das Gesamtkonzept ist, etc. Nur ein bisschen Webseiten erstellen mit ein bisschen ASP Code drin würde ich aber auch durchaus negativ sehen. Ein Ausbildungsgehalt von 200 EUR hingegen wäre ein absolutes No-Go.
  6. Geht auch: document.getElementById('result').innerHTML = '<b>BLUPP</b>';
  7. Ich würde ja eher die "richtige" Random Klasse bevorzugen. Random r = new Random(); int result = r.nextInt(125 - 33) + 33;
  8. perdian

    Passwortgenerator

    Nein, tut er nicht. Das ist ein Beispiel, wie die dynamische Generierung eines Arrays prinzipiell funktioniert und keine Komplettlösung für deine Frage. Dann hast du scheinbar noch sehr wenig Ahnung von den Java Grundlagen, die sich auch nicht mal eben in zwei Postings und fünf Minuten lesen klären lassen. Deshalb: Nimm dir ein gutes Tutorial und fange an die Sprache zu lernen. Durch herumprobieren wirst du nie wirklich weit kommen. Dein Stichworte für die aktuelle Aufgabe lauten übrigens IF-Abfrage und Schleife.
  9. perdian

    Passwortgenerator

    int numberOfEntries = 42; String[] passwordArray = new String[numberOfEntries]; for(int i=0; i < numberOfEntries; i++) { passwordArray[i] = this.createPassword(); }
  10. Ich würde mal sagen der Postweg reicht, aber wieso rufst du nicht einfach kurz genau da an um das zu klären?
  11. perdian

    JCaptcha-Erfahrung?

    Die Kurzform für "Completely Automated Public Turing-Test to tell Computers and Humans Apart" also diese kleinen nervigen verzerrten Buchstaben/Zahlenkombinationen, die einem bei diversen Registrierungsformularen begegnen.
  12. Naja draufschlagen alleine wird nicht ausreichen, du solltest auch sicherstellen, dass die Steuer korrekt ans Finanzamt abgeführt wird. Du solltest dich generell über Möglichkeiten von Nebenjobs und/oder einem Kleingewerbe informieren.
  13. Da bin ich mir gar nicht mal so sicher. In der Probezeit lässt sich sicherlich erkennen, ob die aktuelle Firma die richte für einen ist, aber ich möchte einfach mal behaupten, dass es - gerade in einer Ausbildung - durchaus vorkommen kann, dass man erst nach einen halben Jahr (oder später) merkt, dass man sich doch eigentlich etwas anderes vorgestellt hatte. Ich würde dann sogar eher demnjenigen noch einen charakterlichen Pluspunkt zuschreiben, weil er gemerkt hat, dass die Interessen doch woanders liegen und sich entsprechend verhalten hat. Eine sehr edle Einstellung, aber kann das im Berufsalltag wirklich noch entscheidend sein? Das Ühänomen ist mir nicht ganz unbekannt. Wenn sich in Bewerbungen Begründungen wie "Ich möchte diese Ausbildung machen, weil ich schon immer mal in einer Großstadt arbeiten wollte" dann muss man sich echt fragen, was heute noch in manchen Schhulen vermittelt wird.
  14. Warum ist es das? Letzen Endes geht es mir als Arbeitgeber doch darum einen möglichst guten Kandiaten zu finden. Ob der nun schon seine zweite Ausbildung anfängt oder nicht ist doch dabei komplett unwichtig. Man könnte das ganze ja auch von der anderen Seite her sehen: Wäre es nicht unfair jemandem, der für sich erkannt hat "In Bereich X fühle ich mich nicht wohl", keine zweite Chance zu geben? Für Köln gilt das gleiche.
  15. Was praktisch einer Erlaubnis bzw. der Verweigerung eben jener gleich kommt.
  16. Ja, ich denke schon. Wenn ich schon auf objektorientierter Ebene arbeiten will und das Mapping auf die Datenbank von einer Zwischenschicht erledigen lasse, dann will ich nicht doch wieder hingehen und auf Datenbankebene wieder Konfigurationsarbeit durchführen (=Tabellen erstellen, etc.) Ansonsten müsste ich jedes Mapping zweimal erledigen. Viel zu viel Potential für Fehler und schlicht und ergreifend nicht komfortabel genug.
  17. Das hast du durch representative Umfragen herausgefunden oder extrapolierst du deine einmalige persönliche Erfahrung auf die gesamte Firmenwelt? Der Arbeitsmarkt ist vielschichtig und viel zu kompliziert als dass man sagen könnte "Alle Firmen wollen ältere Auszubildende". Sicherlich gibt es solche Fälle - aber genausogut gibt es auch die Gegenbeispiele. Es kommt hier in hohem Maße darauf an, wie die Einstellung desjenigen ist, der mit der Ausbildung betraut worden ist. Manch einer hat die Überzeugung, dass jüngere Leute leichter zu formen sind, noch nicht so viele eigene Fehler und schlechte Angewohnheiten (arbeitstechnisch) mit sich bringen. Da sei es dann leichter den Auszubildenden ein wenig auf die eigene Denkschiene zu leiten. Der gegensätzliche Standpunkt hierzu ist derjenige, der jemanden mit bereits entwickelter Persönlichkeit haben möchte, der weiss, was er will und dem er bestimmte Basics einfach nicht mehr beibringen möchte. Nichtzuletzt sind jüngere Leute, die gerade frisch von der Schule kommen auch meistens diejenigen, die weniger verdienen (weil sie oft auch einfach mit weniger zufrieden sind). Das ist eine Sache der Persönlichkeit und hat mit der Firma, die hintenansteht in den allermeisten Fällen recht wenig zu tun. Was überwiegt auf dem Arbeitsmarkt? Ich kenne hierzu keine vergleichenden Studien aber habe selber in den verschiedenstensten Firmen schon beide Ansichten erlebt. Vielleicht hat er einfach mit dem letzten Auszubildenden vor dir schlechte Erfahrungen gemacht und/oder hatte einen schlechten Tag, ist generell jemand der solche Dingen anspricht, oder oder oder...
  18. Das heisst du kennst Unternehmen, die es einem Azubi ermöglichen geichzeitig eine Ausbildung zum FISI als auch zum FIAE durchzuführen? Ich würde da einfach mal sagen: Da bist du falsch informiert.
  19. Kannst du ein wenig erläutern, was du mit diesem Satz mitteilen möchtest?
  20. Kannst du diese Aussage mit Quellen belegen? Ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, dass eine Verkürzung eben nicht möglich war weil der Betrieb nicht mitgespielt hat. Du darfst nicht vergesen: Du hast einen Ausbildungsvertrag, der eine definierte Laufzeit hat. Dieser Vertrag ist von beiden Seiten, nämlich dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber bestätigt. Jetzt kann nicht einfach eine der beiden Seiten hingehen und den Vertrag einseitig ändern, weil es halt gerade gut ins Konzept passt.
  21. Ein klares ja. Versetz dich dochmal in die Position desjenigen, der deine Bewerbung auf den Schreibtisch bekommt. Alles, was dir einen potentiellen Vorsprung gegenüber deinen Mitbewerbern bringen kann ist auf jeden Fall ein Vorteil. Wenn dein zukünftiger Arbeitgeber den Eindruck bekommt, dass du im Bereich Kundenservice und Kommunikation mit dem Kunden bereits ein ganzes Stückchen weiter bist als manch anderer ist das natürlich ein deutlicher Pluspunkt für dich. Aber auch hier würde ich das nicht zu sehr überbewerten. Das sind kleine Details, die sicherlich für die sprechen können aber stellen noch kein Universalrezept da, was quasi eine Garantie für einen Ausbildungsplatz darstellt.
  22. Bei mir war es vor einiger Zeit die Frage: "Was war ihr größter Fehlschlag bisher?". Ich war auch auf vieles vorbereitet, aber dass sich jemand für gescheiterte Projekte oder fehlerhafte Designs interessieren könnte war mir nicht wirklich in den Sinn gekommen. Und dennoch war die Antwort "Bisher habe ich noch keinen wirklichen Fehlschlag erlebt" wohl trotzdem ausreichend. Das ist ohne den genauen Inhalt des Gespräches zu kennen sehr schwierig von aussen zu beurteilen. Aber auch dem Bauch heraus würde ich bei einem Gespräch von 15 Minuten erstmal nichts wirklich gutes vermuten. Mit was für einem Gefühl bist du denn aus dem Gespräch herausgegangen? Hast du alles vermittelt, was du vermitteln wolltest? Hast du deine Pluspunkte gut rübergebracht? Hast du alles das über die Firma und den potentiellen Arbeitsplatz erfahren, was dich interessiert hat? Letzten Endes kannst nur du selbst beurteilen ob das Gespräch positiv oder negativ verlaufen ist.
  23. Viel Erfolg! Aber bist du dir wirklich im klaren darüber, was für ein Aufwand das werden kann? Ich will dich nicht von der Idee abbringe, aber mit mehreren Mannwochen musst du - auch bei den Grundfunktionalitäten - schon rechnen. Das hängt immer sehr stark vom Anwendungsfall und der größe der Applikation, in der die ORM-Lösung eingesetzt werden soll ab. Für unverzichtbare Basisfunktionalitäten halte ich: - Analyse der Klassenstruktur und automatisches Mapping von Klassenproperties auf Datenbankspalten - Erstellen und Verändern von Tabellen und Tabellenspalten - Datenbankneutralität, also eine Zwischenschicht, die die Verwendung von verschiedenen SQL Dialekten ermöglicht - CRUD Operationen (Create, Retreive, Update, Delete) Ohne diese Funktionalitäten ist ein ORM System praktisch witz- und nutzlos. Doch ist damit noch lange nicht das Ende der Entwicklungskette erreicht. Als nächstes kommen Dinge wie - Abbildung von Relationen (One-To-One, One-To-Many, ...) - Lazy Loading - Transaktionen - Caching - ... um nur mal einen Ausschnitt zu bringen. Ich halte sie ab einer gewissen Komplexität innerhalb der eigenen Applikation für unverzichtbar.
  24. Die Chip als Fachzeitschrift zu bezeichnen halte für... nun ja... gewagt. Es ist eine Zeitschrift für den durchschnittlichen PC-Heimuser mit durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Kenntnissen. Für professionelle Informationen und Weiterbildung daher eher ungeeignet.
  25. Pauschal gesprochen: Wohl eher nicht. Vielleicht hat dein potentieller Arbeitgeber gerade ein Projekt in Bearbeitung, wo es um Software für den Bankenbereich geht. Dann ist natürlich jemand "vom Fach" immer gerne gesehen und ein wenig mehr userbasiertes Denken mit hineinzubringen. Was aber wirklich eher der Ausnahmefall als die Regel sein dürfte. Von daher: Daran würde ich nichts festmachen. Dürfte allgemein auch recht schwierig zu beurteilen sein. Es gibt sowohl Firmen, die so junges "Material" wie möglich bevorzugen, aber genauso Firmen in denen man auch später noch sehr gute Chancen hat. Ich würde aus dem Bauch heraus aber man sagen mit 23 dürftest du noch ganz gute Chancen haben. Vielleicht weil einfach nicht für jeden ein Studium der Traum aller schlaflosen Nächte ist? Vielleicht, weil nicht jeder den Quatsch glaubt, der einem hier manchmal suggeriert wird, nämlich dass du nur mit Diplom eine gute und wertvolle Arbeitskraft für (d)ein Unternehmen bist?

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