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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Und was spricht dann dagegen sich einfach in das Thema einzuarbeiten?!
  2. Es ist kein eigenes Format. In der Regel sind Umlaute wie "ü" immer ein Zeichen von UTF8 kodierten Daten, die unter ISO-8859-1(5) angezeigt werden. Das dürfte ohne die Software, die die Daten ausliest, zu kennen sehr schwierig zu beantworten sein. Teilweise stecken die Konfigurationsinfos in der Software direkt, teilweise wird das Standard-Systemencoding übernemmen und in wieder anderen Fällen eine Mischung aus allem.
  3. perdian

    SQL- Abfrage

    Vor dem AND fehlt ein Whitespace. Nichts anderes sagt auch die Fehlermeldung.
  4. Sind denn die entsprechenden Browser-Einstellungen auch entsprechend angepasst? Header setzten ist schön und gut, aber damit passiert ja auch nichts anderes als eine Aufforderung "Bitte bitte, lieber Browser lade diese Resource jedesmal nach". Ob der Browser sich daran hält steht auf einem ganz anderen Blatt. Ohne mich darauf festlegen zu wollen aber ich meine mich daran erinnern zu können, dass der IE beispielsweise eine Konfigurationsmöglichkeit besitzt wo immer zuerst - falls vorhanden - der Cache-Inhalt geliefert wird.
  5. Ich habe mal für eine Solaris-Konsole so etwas in der Art gemacht und dafür ein sehr praktisches Framework gefunden: CHARVA - A Java Windowing Toolkit for Text Terminals http://www.pitman.co.za/projects/charva/ Das besonders angenehme ist: Die Verwendung ist fast 1:1 an Swing angelehnt und damit vom Aufbau her sehr eingänglich und logisch konsistent.
  6. Ein langhaariger CEO fällt mir jetzt auf Anhieb auch nicht ein. Übergewicht? Well, Steve Ballmer liegt nicht mehr so wirklich im optimalen Bereich würde ich sagen
  7. Anrufen und fragen "Darf ich mit langen Haaren bei Ihnen erscheinen?" Ich würde sowas immer als fehlendes Selbstbewusstsein interpretieren und entsprechend mit in die Überlegungen für einen Bewerber einsortieren. Entweder fühle ich mich wohl so wie ich bin - was dann lange Haare mit einschließt - oder aber nicht.
  8. Herrje, bis ich das ausgesprochen habe ist mein gegenüber vor Langeweile umgefallen Ich nenne mich ja in Deutschland schon nicht "Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung" von daher würde ich das in einer Sprache, die deutlich mehr Wert auf kurze Bezeichnungen legt erst recht nicht tun. FI/AE würde ich - je nach Einsatzgebiet - Bezeichnungen verpassen wie - Software Developer - Software Architect - Software Engineer - Software Evangelist - (Application|System|GUI|...) Programmer - IT Consultant - ...
  9. <gebetsmuehle> Fehlermeldung? Quellcode? </gebetsmuehle>
  10. Für Java? Nein! Viel zu low-level. Java kann nur auf das durch das Betriebssystem zur Verfügung gestellte Filesystem zugreifen.
  11. Was wäre das eigentlich für ein Sicherheitsmechanismus, der sich "mal eben" so aushebeln, überlisten, austricksen oder wie-auch-immer lässt? So ist das nunmal mit Root-Zugängen: Wenn man hier die Zugangsdaten nicht mehr hat ist Ende - und das ist auch gut so. Interessanterweise sind die gleichen Leute, die solche Hintertüren fordern die ersten, die laut schreien wenn irgendwo jemand über genau diese Hintertür in ein System tatsächlich einsteigen kann. *kopfschüttel*
  12. Auf was für Ideen manch ein Dozent kommt Das kommt darauf an, was man wirklich als Button betrachtet. Wenn wir uns mal die Java API ansehen, finden wir dort javax.swing.AbstractButton. Davon abgeleitet gibt es drei konkrete Button Implementierungen: - JButton - JMenuItem - JToggleButton JToggleButton hat noch zwei weitere Erweiterungen - JCheckBox - JRadioButton Ein guter Ansatz wäre also hier einfach mal nachzublättern, wofür die einzelnen Implementierungen gedacht sind. Und natürlich: How to Use Buttons, Check Boxes, and Radio Buttons
  13. Das kommt darauf an, ob du für dich arbeiten willst (mal ins "richtige" Berufsleben reinschnuppern) oder für (d)einen zukünfitgen Arbeitgeber. Wenn du erstmal mit Studium fertig bist sind wieder ein paar Jahre ins Land gegangen. Das heisst du bist erstmal aus dem Tagesgeschäft und allem, was damit zu tun hat raus. Mich würde beim Durchblättern einer Bewerbung ein Jahr Arbeiten nach der Ausbildung und anschließend ein x-jähriges Stidum überhaupt nicht beeindrucken.
  14. perdian

    MX Eintrag

    Zumindest soviel steht fest: Mit Bordmitteln gehts nicht.
  15. Ich lese in diesem gesamten Thread so gut wie nur gewagte Aussagen. Da wird der FISI als Allrounder hingestellt, der einem FIAE eigentlich überall überlegen ist und andersrum. Furchtbar. Die Ausbildung bildet das Fundament auf dem man in seiner beruflichen Laufbahn aufbauen kann - in welche Richtung man sich entwickelt, welche Fähigkeiten man sich erwirbt bleibt jedem selbst überlassen. Das ist sicherlich in manchen Bereichen der Fall, aber als allgemeinen Trend halte ich das für nicht so deutlich vorhersehbar. Ich merke das gerade in meiner jetzigen Firma: Kunde sitzt in Deutschland, die Software-Firma sitzt in den USA, die eigentlichen Entwickler in Indien. Was da an Reibungsverlusten alleine durch die verschiedenen Zeitzonen zustande kommt ist unvorstellbar. Eine Antwort auf eine simple Frage bzw. ein kleiner Vorschlag "Probiert dochmal X und achtet auf die Auswirkungen bei Y" dauert da schonmal mehrere Tage, weil irgendwo immer schon jemand Feierabend hat. Solange man klar definierte Aufgaben hat, wo man ein Pflichtenheft abarbeiten kann und zum Termin X ein fertiges Produkt ausliefern kann mag ein solches Outsourcing wunderbar funktionieren. Sobald es jedoch an ein "lebendiges" Produkt geht, wo die Weiterentwicklung praktisch Tag für Tag erfolgt ist sowas ein Resourcenkiller. Da kann der indische Entwickler noch so günstig sein, die Managementkosten und der Aufwand frisst diesen Vorsprung locker wieder auf. Da die Unternehmen inzwischen jedoch auch anspruchsvoller geworden sind und eben nicht mehr jede Standardlösung akzeptieren sondern ihre eigenen Änderungen implementiert haben wollen (und zwar nicht erst in der nächsten Version sondern so schnell wie möglich) wird es - um dennoch ein wenig zu spekulieren - noch auf lange Zeit hin auch für uns Entwickler vor Ort genügend zu tun geben.
  16. Ein wenig Beschäftigung mit DesignPatterns in Kombination mit dem Lesen der Java API wirkt bei sowas manchmal Wunder. Ganz konkret: Nartürlich kannst du nicht jeden InputStream in einen BufferedInputStream casten, aber durchaus als solchen dekorieren: BufferedInputStream inStream = new BufferedInputStream(zipFile.getInputStream()); Analoges gilt für OutputStreams.
  17. perdian

    Struts/Tomcat/conf files

    Normalerweise liegen Konfigurationfiles unterhalb von [webapp]/WEB-INF/ bzw. unter [webapp]/META-INF/. FileInputStream?! Ja.
  18. Wieso probierst du es nicht einfach mal aus?! Compiler anwerfen und gucken, was passiert...
  19. Das ist - so ohne weiteres - nicht so einfach möglich wie bei der Eingabe der Zahlen. Operatoren lassen sich nicht "mal eben" über eine Eingabe liefern und anschließend verwenden.
  20. Das dürfte im günstigsten Falle einfach nur problematisch, im schlechtesten Falle schlicht und ergreifend illegal sein. Wenn du für eine Firma Software entwickelt hast und hiervon den Sourcecode einfach so preisgibst, nur um deine Referenzen zu unterstreichen kannst du sicher sein, dass du dir massive Probleme einhandelst. Das ist aber ein generelles Problem von Bewerbungen. Wenn ich als Referenz angebe die letzten zehn Jahre selbständiger IT-Consultant gewesen zu sein kann das auch niemand überprüfen. Wenn jemand in seinem Lebenslauf stehen hat, dass er zwei Jahre der Betreuung seiner Kinder gewidmet hat ist es auch schwierig zu kontrollieren, ob er nicht vielleicht doch eher nur den ganzen Tag auf der Couch gelegen hat. In der Regel will dein zukünftiger Arbeitgeber wissen, was du alles schon gemacht hast, mit welchen Technolgien du in Berührung gekommen bist, mit was für Systemen du dich auskennst, mit was für Techniken du die letzten Monate/Jahre tagtäglich zu tun gehabt hast. Bei mir würde da eine kurze Beschreibung der Produkte und eine einfach Aufzählung der verwendeten Technologien vollkommen ausreichen. Also etwas wie "Produkt X: Entwicklung einer datenbankgestützten Telefonanlagenverwaltung. Eingesetzte Technolgien: Asterisk PBX, J2EE, JBoss Application Server". Na was wohl? Nehmen wir an, du suchst einen Java-Entwickler für die Entwicklung eines Buchungssystems und hast 20 Bewerbungen vor dir liegen. Wenn ich dann schon anhand der Referenzen aussortieren kann, dass von diesen 20 Bewerbern vielleicht zehn noch überhaupt nicht mit Java zu tun gehabt haben, fünf jedoch schon intensive Erfahrungen sowohl mit der Technologie als auch dem Umfeld, in dem die Technologie eingesetzt werden soll haben, dann ist für mich sonnenklar welche Bewerber ich mir mal näher ansehen werde und welche direkt eine Absage erhalten.
  21. Auf genau die gleichen Dinge, auf die du in einer klassischen schriftlichen Bewerbung auch achten würdest - nur eben übertragen auf den elektronischen Kanal. In einer Papierbewerbung ist es beispielsweise wichtig, dass keine Eselsohren, Kaffeeflecken etc. vorhanden sind. In einer E-Mail ist es wichtig, dass die Anhänge korrekt kodiert sind, die Formate stimmen, kurzum: Dein Gegenüber muss z.B. direkt erkennen können "Aha, Anschreiben und Zeugnisse sind in zwei PDF Dokumenten mit dran". Du musst überhaupt nichts - im Gegenteil. Du willst etwas vom Empfänger der E-Mail. Also mach ihm die Entscheidungsfindung so einfach wie möglich und liefere so viele Informationen wie möglich mit. Wenn du meinst ein Bild lockert das Erscheinungsbild auf: Rein damit! Wenn du meinst, dass deine Referenzen und/oder Zeugnisse für den Entscheider hilfreich sein könnten: Rein damit! Wenn du sonst eine Möglichkeit siehst dich positiv darzustellen: Rein damit! Gegenfrage: Willst du eine Standardvorlage nehmen und nur 'irgendwie' anpassen, oder möchtest du einen persönlichen und einmaligen Eindruck hinterlassen?
  22. Das kommt darauf an, was du unter 'arbeiten' verstehst. Ich habe mich noch nicht ausführlich genug mit Triggern unter MySQL 5 beschäftigt, aber könnte mir vorstellen, dass es eine Lösung gibt, wo aus einem Trigger heraus irgendein Befehl ausgeführt werden kann, mit dem die Datei physikalisch auf dem Dateisystem gelöscht wird. Aber selbst wenn es diese Möglichkeit tatsächlich gibt: Das schreit geradezu nach schlechtem Stil und Problemen. Das fängt an bei Sicherheitsproblemen (was machst du, wenn aus irgendwelchen Gründen /bin/bash in die Datenbank kommt um beim Löschen des Datensatzes plötzlich Teile des Betriebssystems verschwunden sind?) und geht über zu massiven Synchronisierungsprobleme zu allem möglichen sonst. Die Datenbank hat mit dem Filesystem erstmal nichts zu tun und alles, was eine Verbindung zwischen beiden schaffen muss/sollte als Zwischenschicht implementiert werden.
  23. Hast du denn mal ein einfaches Testprogramm geschrieben, und das mit -Xmx1500M gestartet und dir im Task-Manager die Speicherauslastung angesehen?
  24. Wenn es tatsächlich so einfach wäre: Glaubst du nicht, dann wäre diese einfache(re) Lösung schon längst implementiert? Oder anders ausgedrückt: Wenn es tatsächlich so schlecht umgesetzt worden ist, dann stelle einen Bug ein oder setze dich selber an eine "richtigere" Lösung. OpenSource Software lebt vom mitmachen.
  25. Soweit ich weiss liegt dieser Wert immer noch im Mehrere-GB-Bereich. Über welche X-Parameter definierst du den maximalen Speicher für die Java VM?

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