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perdian

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  1. Na und? "Herr X bemühte sich stets die an ihn gestellten Aufgaben zu lösen" ist auch positiv formuliert.
  2. Dann würde ich den ZIP-Client wechseln. Hier klappt's ohne Probleme auch ohne Passwort.
  3. Genau das wage ich bei manchen Betrieben zu bezweifeln. Eine neutrale Stelle (in diesem Falle die IHK) ist deutlich objektiver bei der Beurteilung der Leistungen eines Azubis, als das der eigene Ausbildungsbetrieb ist. Nehmen wir uns ein paar Beispiele: (1) Azubi A hat während seiner Ausbildung sehr schlecht gearbeitet, hat sich nicht für die Dinge interessiert, die er tun sollte und generell einfach schlecht abgeschnitten. Die Firma möchte sich deshalb von ihm trennen, aber der Personalchef ist ein netter Mensch und kann keiner Fliege etwas zuleide tun. Um den "armen Azubi" daher nicht für den Rest seines Lebens mit einem schlechten Abschluss durch die Welt laufen zu lassen wird an allen Ecken und Enden geschönt, der Azubi erhält eine gute Abschlussnote und ist zufrieden. Er bewirbt sich bei Firma B, die aufgrund des guten Abschlusses denkt "Der ist für uns geeignet" und merkt irgendwann, dass der Abschluss gar nicht so gut war und viel Zeit und Energie in einen Mitarbeiter gesteckt hat, der die gestellten Anforderungen überhaupt nicht erfüllen konnte. (2) Das Gegenbeispiel: Der Azubi war fachlich besonders gut, hat alles direkt und schnell erledigt, sich in die verschiedensten Fachbereiche eingearbeitet und kurzum seine Arbeit immer gut erledigt. Nur persönlich hat es mit seinem Ausbilder überhaupt nicht fumktioniert - und um dem Azubi am Ende nochmal richtig eins auszuwischen bekommt er jetzt einen richtig schlechten Abschluss verpasst. Bei beiden Situation ist die Firma alles andere als objektiv - und beide Situation bringen dem Azubi wir sein weiteres Leben nichts als Ärger. Das mag sicherlich sein, aber eine sehr gute Note auf dem Abschlusszeugnis ist im Lebenslauf oder in den Anlagen immer ein besonderer Hungucker. Ich kenne mehrere Beispiele wo sowas zumindest die Tür zum Vorstellungsgespräch weit aufgemacht hat, weil man sich gedacht hat "Ui, das sieht ja gut aus - den muss ich mir mal näher ansehen". Natürlich ist das noch keine Garantie für einen Job, aber es macht einiges ein wenig einfacher.
  4. Es sind Spezialisierungen, das heisst - wie schon angesprochen wurde - es wird niemand von einem AE verlangen alles das zu können, was ein SI kann. Jeder wird Zeit und Ressourcen brauchen um sich an das Arbeitsgebiet des anderen einzuarbeiten. Aber diese Einarbeitungszeit bzw. benötigte Ressourcen rechtfertigen es nicht sich hierfür nochmals zwei bzw. drei Jahre(!) mit dem Stoff auseinanderzusetzen. Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Und hier sind einfach nicht genügend Unterschiede vorhanden um alles nochmal komplett von vorne anzugehen. Ein ähnlicher Vergleich ist vielleicht der zwischen einem Bürokaufmann und einem Groß- und Aussenhandelskaufmann. Ich kenne genügend Leute, die das eine gelernt habe, heute jedoch im anderen Bereich arbeiten (einer ist z.B. gelernter Industriekaufmann und jetzt im Groß- und Aussenhandel beschäftigt). Natürlich unterscheiden sich hier die genauen Anforderungen aber niemand von denen käme auf den Gedanken deshalb jetzt die komplette Ausbildung im anderen Beruf nachzuholen - dafür sind die Unterschiede letzten Endes doch wieder zu marginal. Genauso ist das mit FI AE und SI letzten Endes auch. Nur weil es momentan zwei Ausprägungen desselben Berufes gibt heisst das nicht automatisch, dass das auch für immer und allezeit richtig ist. Zu dem Zeitpunkt, als die beiden Fachrichtungen geschaffen wurden hat man angenommen, dass es genügend Differenzierungspunkte gibt um dies zu rechtfertigen. Das kann heute durchaus anders sein - ich meine sogar mal ein Dokument von einer IHK in die Hand bekommen zu haben, wo genau diese Unterscheidung in Frage gestellt wird. Berufsbilder sind nicht in Stein gemeißelt sondern ändern sich fortwährend. Und das, was auf dem Papier über einen Beruf geschrieben steht muss in der Praxis noch lange nicht tatsächlich so sein.
  5. Es gibt keinen direkten "Unterschied", genauso wenig wie es eine direkte "Gemeinsamkeit" gibt. Du willst Äpfel mit Birnen vergleichen.
  6. Wenn ich mit einer ersten Ausbildung als FI keinen Job bekomme und darum noch eine Ausbildung als FI mache würde ich mich eher fragen, warum ich auf dem Arbeitsmarkt einen scheinbar so niedrigen Wert habe. Die falschen Dinge während der Ausbildung gelernt? Vielleicht einfach nur die Bewerbung falsch geschrieben und dadurch schlecht verkauft? Eine weitere Ausbildung mag einen für den Moment weiterbringen, weil man etwas zu tun hat aber im Lebenslauf ist das einfach nur ein lückenfüller. Wohl kein Personaler wird die zusätzlichen zwei oder drei Jahre als wirkliche Erfahrung verbuchen sondern eben immer nur unter Ausbildung, die dann zusammengerechnet wird. Unter dem Strich hast du also eine Ausbildung gemacht, die sechs anstatt drei Jahre gedauert hat. Drei Jahre, in denen man im "richtigen" Berufsleben schon längst wirkliche Berufserfahrung hätte sammeln können und die Karriereleiter emporklettern können. Darum soll das gerne jeder tun, der es tun möchte aber Ese ist einfach nur verschenkte Zeit. Okay, es geht also nur um die praktische Erfahrung, die man in einer anderen Firma bekommt. Soweit nachvollziehbar, aber für diese Erfahrung brauche ich keine Ausbildung anzutreten, mit allem drum und dran - dann kann ich auch eine "normale" Stelle antreten, die meinetwegen schlecht(er) bezahlt wird, weil meine Skills für den gewünschten Bereich (noch) nicht auf 100% sind. Du weisst schon, dass eine Ausbildung in der regel nicht als vollwertige Berufserfahrung gewertet wird? Ich sehe es ein wenig in die andere Richtung: Ein wenig über den eigenen Horizont blicken zu können (und zu wollen) ist ein Riesenvorteil - nehmen wir man an irgendein Teil der von mir programmierten Applikation funktioniert nicht wie gewünscht, der Fehler liegt vielleicht in der HTTP Übertragung an einen Remote-Server. Wenn ich jetzt als AE aber auch grundlegendes Wissen über Protokolle und Netzwerkübertragung habe bin ich unter Umständen viel schneller (oder überhaupt erst) in der Lage der Fehler zu beheben.
  7. Mit mir übrhaupt nix. Ich weiss nicht, wieso das hier manch einer als persönlichen Kleinkrieg auffassen möchte - ich habe ein paar Argumente aufgeführt, wieso ich es für unsinnig halte eine Doppelausbildung mit gleichen Inhalt zu machen, weil mich die Gründe hierfür interessieren (vielleicht gibt's ja tatsächlich noch eine sinnvolle Begründung). Wer dann was draus macht, das sieht man ja ;-) Das hat mit gönnen und nicht gönnen nix zu tun. Ich lasse mich ja gerne überzeugen, dass eine Doppelausbildung einen echten Vorteil bringt, aber eine gute Begründung dafür habe ich bisher noch nicht gelesen.
  8. Aber natürlich! Du hast einen Arbeitsvertrag mit deinem (Noch-)Arbeitgeber geschlossen, und diesen wirst du auch erfüllen müssen. Alles andere wäre als Arbeitsverweigerung zu werten und kann - im Zweifelsfalle - bis zum Arbeitsgericht führen. Dein Frust ist verständlich, aber da musst du durch.
  9. Eben nicht! Eine weitere FI Ausbildung, wenn ich schon FI bin ist keine Weiterbildung. Natürlich kommt man mit Dingen in Kontakt, die man vorher so noch nicht kannte - aber das, was an zusätzlichen Themen plötzlich auf dem Plan steht, ist geradezu verschwindend gering, als dass ich bereit bin sowas als "Weiterbildung" zu akzeptieren. Natürlich gibt es solche Fälle - aber das hat mit dem Berufsbild an sich nichts zu tun. Prinzipiell bist du als FI dazu geeignet sowohl einen Job als AE als auch als SI anzutreten, oder sagen wir mal du solltest dazu geeignet sein. Wer natürlich während seiner Ausbildung mit Scheuklappen durch die Welt läuft und ausser seiner eigenen Spezialisierung keine Augen für andere Dinge hat, der brauch sich nicht hinterher nicht zu wundern. Das ist dann aber ein Problem jedes einzelnen und kein Problem, das der Beruf an sich mitbringt. Dann haben sie den Sinn Ihrer Ausbildung nicht verstanden, zeigen nicht geügend Eigeninitiative, haben einen schlechten Ausbilder, oder eine Kombination aus allem. Für einen guten AE gehören sowohl Kenntnisse im Bereich Netzwerk/Systemintegration dazu, genauso wie ein guter SI beim Stichwort Programmierung nicht direkt auf Durchzug schalten, die Hände vor die Augen schlagen, und "Ich-bin-nicht-da" singen sollte. Ich weiss, dass es in der Praxis oftmal genauso ist, dass man sich sehr einengt, aber auch hier wieder: Das ist kein Problem des Berufes an sich. Es gibt Berufsschulen, in denen während der gesamten drei Jahre Ausbildung beide Fachrichtungen exakt dengleichen Stundenplan haben. Exakt diegleichen Fächer, mit exakt dengleichen Lehrern in exakt dengleichen Räumen. Jetzt musst du mir erklären, wo der schulische Vorteil liegen soll, wenn ich einfach alles zweimal hintereinander eingetrichtert bekomme. Ich warte. Hab ich das geschrieben? Liest du das aus meinem Posting heraus? Interessant, ich kann nämlich nichts derartiges behaupten. *lach* Kennst du meine aktuelle Position? Wahrscheinlich nicht, aber lass dir gesagt sein: Auf sowas brauche ich nicht neidisch zu sein. </OT>
  10. Findest du? Ich würde es dir bei einer Bewerbung, die ich auf den Tisch bekäme, als negativ auslegen. Du weisst nicht, wo dein Ziel im späteren Berufsleben liegst und versuchst deshalb krampfhaft durch eine vollkommen nutzlose Aktion (fast die gleiche Ausbildung nochmal machen) eben irgendwas zu machen.
  11. Hoffen, dass die Ausbildung sonst wenigstens etwas gebracht hat. Wenn auf solche Dinge kein Wert gelegt wird, dann möchte ich mal spekulieren ist die restliche Wissensvermittlung auch nicht gerade hochqualitativ.
  12. Was mich wirklich mal interessieren würde: Was versprecht ihr euch davon beide Fachrichtungen zu machen? Nach der Ausbildung interessiert es kaum noch jemanden, ob da nun AE oder SI auf der Bewerbung steht. Beides sind schließlich nur Spezialisierungen ein und desselben Berufes - in der Praxis sind sogar die Trennungen teilweise überhaupt nicht mehr zu merken. Manch ein SI programmiert mehr als ein AE, der wiederrum kümmert sich dafür um vieles, was man eigentlich einem SI zuordnen würde. Wer keine Angst hat auchmal ein Buch zur Hand zu nehmen oder die ein oder andere Dokumentation durchzuforsten der wird weder als SI noch als AE wirklich größere Probleme haben sich in den Arbeitsbereich des anderen hineinzuarbeiten. Im Arbeitsleben ist man nunmal kein "Fachinformatiker" sondern in erster Linie "Software-Entwickler", "Administrator", "Systemtechniker" oder wie auch die genaue Bezeichnung nun heissen mag. Was da als Abschluss auf dem Papier steht spielt da eine absolut zweitrangige Rolle. Also was bringt einem diese (wie ich finde unnötige) redundate Zweitausbildung? Gibt es tatsächlich Personaler, die sowas als zusätzliches Qualitätkriterium anerkennen oder ist das nur was für's eigene Ego?
  13. Das kommt wohl darauf an, was man als normal definiert bzw. selbst darunter versteht. Ich habe Bekannte und ehemalige Kollegen, die eine ähnliche Umgebung haben, wie du sie beschrieben hast und das als durchaus normal bezeichnen. Ich selbst hatte eine ganze Weile eine ähnliche Umgebung und würde es - gerade mit meiner Erfahrung und meinem Einsatzort heute - alles andere als normal nennen. Planung und Konzeption ist ein wichtiger Punkt - auch und gerade in IT-Firmen. Natürlich kann man alles auch übetreiben und das grüne Formular für Passierschein A38 für alles und jeden anfordern - aber ganz ohne eine vernünftig durchdachte Planung läuft nunmal nichts. Oder nichts vernünftiges - sich von einen Tag auf den anderen zu retten und immer wieder mit kurzfristigen Dingen zu kommen mag ja für manch einen normal und okay sein - ich sehe es als große Schwachstellen in der Firma an. Aber hallo! Wenn's auch nur ansatzweise so schlimm ist, wie es sich anhört, dann hätte ich schon längst angefangen nach Alternativen zu suchen.
  14. perdian

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    Es klappt super bei dir - ob das auf jedem anderen System auch so ist sei mal dahingestellt. Ich habe kein genaues Beispiel hier aber meine mich daran zu erinnern, dass manch ein Browser (Firefox?) mit mailto Formularen schlicht und ergreifend gar nichts macht. Wenn du auf dem empfangenden Rechner ein Format vorgeben will, bzw. das Format der Mail selbst bestimmen willst wird dir nichts anderes übrig bleiben als vom client- auf serverseitige Verarbeitung umzusteigen. Mir fallen noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile ein. Gleichzeitiges Versenden an mehrere (evtl. sogar je nach Tageszeit/Inhalt/Mondphase/... unterschiedliche) Empfänger, komfortablere Darstellung für den Client (Wie, da will jemand über meinen E-Mail Client senden? Nix is!) und und und...
  15. Ohne eine direkte Integration in den entsprechenden Mailclient dürfte das wohl nicht möglich sein. Die Mail muss ja 1) vom Client heruntergeladen werden um dann 2) in diesem angezeigt zu werden. Da jeder Mailclient anders implementiert ist dürfte es da keine allgemeine Lösung zu geben.
  16. Ich glaube das ganze Theater, was sich manch einer um das Berichtsheft macht ist deutlich übertrieben. Natürlich kann es einem immer passieren, dass man ein einen besonders pingeligen Prüfer gerät, dem noch auffällt, wenn ein Eintrag nicht ganz koscher aussieht, aber das dürfte die absolute Ausnahme sein. Bei meiner eigenen Prüfung damals und bei eigentlich allen anderen, mit denen ich das Thema mal angerissen habe, lief es nach folgenden Schema ab: Berichtsheft abgeben, Prüfer blättert in ca. 20 Sekunden durch den Inhalt, sieht dass wohl überall etwas drinsteht - und fertig.
  17. Hat man das? In der Regel eher weniger. Und selbst wenn: Dort, wo du während deiner Ausbildung mit Mathe in Berührung kommst sind eher spezialisierte Randbereiche. Das jedoch, was an der Uni gelehrt wird geht tief in mathematisches Grundlagen und Theorien hinein - von daher: Die Überschneidungen dürften minimal sein. Tatsächliche Vorteile im Studium: Wahrscheinlich überhaupt keine. Wo hast du denn sowas gehört? :beagolisc Ja, ist sie.
  18. Tipp ins blaue: Einfache statt doppelten Anführungszeichen verwenden. Und beim nächsten Mal: Ausführliche Fehlerbeschreibung, Fehlermeldungen und evtl. Logfile-Inhalte (mit)posten.
  19. Nein.
  20. Dass das viel zu wenig Informationen sind um aus der Ferne irgendwelche Prognosen treffen zu können. Ein Gesprächsergebnis lässt sich nicht in "gut" und "schlecht" einteilen nur anhand der Tatsache, dass du den Händerdrück vermasselt hast oder am Ende "Tschüss" gesagt hast. Sowas gibt (oftmals sogar nur unterbwusst) eine Tendenz für oder gegen den Bewerber - aber mehr auch nicht!
  21. Dann wäre vielleicht für's nächste Mal frühzeitiges Einsteigen in die Thematik angebracht?!
  22. result search(db hash, string needle) { ... } Spaß beiseite - ohne deine genauen Datenstrukturen zu kennen dürfte es schwierig, wenn nicht unmöglich sein da eine Antwort drauf zu geben, die dir weiterhelfen dürfte.
  23. Schlimmer: Sie ist native ;-)
  24. Es gehört (auch) in die Erwachsenenwelt ein wenig selbst Verantwortung zu übernehmen und eigene Entscheidungen zu treffen. Wenn du unbedingt 'Hallo' sagen willst (weil du meinst das macht man heute so, es dein eigener Stil ist, die Firma jung und hip ist, whatever) dann mach es - aber geh nicht hin und sag 'Guten Tag' weil die aus dem Forum gesagt haben das muss man machen.
  25. Zu "den üblichen Benimmregeln" ist ja schon das ein oder andere gesagt worden. Ansonsten: Es gibt Dinge, die lassen sich zwar theoretisch festlegen und definieren, werden aber in der Praxis plötzlich ganz anders gehandhabt. Wenn die Stimmung beim Vorstellungsgespräch sehr gut ist und direkt imi ersten Moment der Eindruck entsteht "Ja, hier passt alles", dann kann ein legeres "Hallo" durchaus Okay sein - wohlgemerkt kann, nicht muss. Aber das hängt von der Firma, von deinem Gegenüber, vielleicht sogar von dessen Stimmung, Tageszeit, Hungergefühl und was weiss ich noch alles ab. Mit gesunden Menschenverstand und ein wenig konservativem Auftreten ist bisher aber noch fast jeder gut angekommen.

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