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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. die frage ist halt, ob das "resume next" in der IDE-losen version (also ohne "ThunderMain") überhaupt den aufruf von .Compress zulässt; schlimmstenfalls wird der fehler zwar geworfen und übersprungen, dann komprimiert das OCX aber nix. da das OCX von mark nelson noch aus der Win95/MSVC 4.x-zeit stammt (1996) würde ich mal versuchen, es zumindest auf den aktuellen stand zu bringen (sprich, neu bauen) und allenfalls eine debug-version zu erstellen, falls das den aufwand überhaupt lohnt. möglicherweise ist das OCX auch einfach nicht im system registriert bzw. war beim lauf in der IDE nur im projektverzeichnis und nicht im system32. möglicherweise würde ein testlauf der EXE im dependency walker oder einem debugger detailliertere auskünfte geben. s'Amstel
  2. das wird dir zukünftig natürlich weiterhin probleme bereiten: wenn etwas nicht funktioniert, einen workaround oder anderen - allenfalls langwierigeren lösungsweg - zu zu suchen. hier fragen, hier posten. ein zahnarzt fragt auch nicht allgemeinmediziner, wie man zähne zieht. ReadFile aus der WINAPI ist ausreichend und mit beispielen dokumentiert. s'Amstel
  3. weil von den 32bit eines pixels 8 bpp für den alphakanal reserviert sind. 8 bit rot + 8 bit blau + 8 bit grün + 8 bit alpha = 32 bit bzw. bpp. s'Am - nach 8 bit auch blau - stel
  4. HtmlWriter sagt mir nix in zusammenhang mit ASP.NET, aber die klassen HtmlTable, HtmlTableCell und HtmlTableRow sind speziell dafür da, daten in tabellen, zeilen und zellen rauszuschreiben. sind im namespace System.Web.UI definiert, AFAIR. wenn der inhalt der dynamischen tabelle (was ich annehme) aus einer datenbank o.ö. kommt, empfiehlt sich auch die verwendung eines DataGrid / DataSet aus System.Data. s'Amstel
  5. eigentlich nicht, nein. es gibt da mehrere ansätze, ich persönlich hatte in meiner ehemaligen firma zugriff auf einen öffentlichen outlook-ordner, in dem eine sammlung von problemlösungen "gepostet" war, und die ich natürlich um einiges erweitert hatte. dort waren auch logins zu kundenservern hinterlegt. eine andere lösung, die ich auch als teilweise sehr praktisch empfand, war eine wiki-installation im intranet, in welchem code snippets, login-daten und ähnliches als artikel hinterlegt waren. es gibt sicherlich noch andere, propriätere, lösungen, z.b. frontends zu datenbanken oder CMS/CRM-systemen. s'Amstel
  6. ich habe jetzt keine ASP.NET-referenz zur hand - aber AFAIK stehen diese informationen teilweise nur zur verfügung, wenn der (intranet-)user sich authentifiziert; andernfalls werden vermutlich die entsprechenden strukturen nicht befüllt sein. kannst ja mal versuchen, z.b. folgende environment- bzw. servervariablen auszulesen: - Environment.UserName - Environment.UserDomainName - Environment.UserInteractive - AUTH_USER, LOGON_USER, REMOTE_USER s'Amstel
  7. die AutoArchivierung aktiviert und/oder die PST komprimiert hast du schon? s'Amstel
  8. wieso verwendest du nicht eine diagrammklasse für PHP? du kannst dich auch damit in die "thematik" einarbeiten, nur mit etwas professionellerem ansatz. falsch. RTFM. auf dem monitor kannst du das nicht verschieben, aber innerhalb des von imagecreate erzeugten $grafik. mehre subsequente aufrufe von imagerectangle nach einem imagecreate. steht alles in der doku. musst deswegen so schreien? s'Amstel
  9. insmod=ide-generic sagt dem kernel nur: hol dir ein kernelmodul aus dem modulverzeichnis und lade es. du hast bei der installation mittels insmod=ide-generic den (nona!) generischen IDE-treiber geladen. nachdem dein DVD-laufwerk dort hängt, klappt auch das booten. ergo: es wird beim ersten booten ohne CD der SATA-treiber (das ist nämlich genau die ata_piix, die du erwähnt hast) nicht geladen worden sein. s'Amstel
  10. man kann auch wunderbar mit ASP-scripten und einem MySQL-backend arbeiten. s'Amstel
  11. mit pfad und verweis auf externe exceldatei: =ZÄHLENWENN('H:\dies\ist\der\pfad\zu\meiner\[datei.xls]Tabelle1'!$A$1:$A$100;"kriterium") s'Amstel
  12. wie von allesweg erwähnt, verwende ZÄHLENWENN - siehe mein bild im anhang. s'Amstel
  13. das pendant zu "net time" ist ntpdate: s'Amstel
  14. was soll denn mit den IP-adressen geschehen und warum sollen die verschlüsselt werden? welchen datenbank ist denn dafür angedacht? ein bisschen mehr info wäre extrem praktisch. s'Amstel
  15. bitwise and, or, xor sowie shiften ist hier beschrieben: http://dev.mysql.com/doc/refman/5.0/en/bit-functions.html und ausnahmsweise mal nicht erst ab mysql 5 implementiert *duck* s'Amstel
  16. ok, und arbeitest du mit dbms_output? *rate* wie bringst du die abfrage in den ausgabepuffer? ich würde gelich mit tabulatoren arbeiten: DECLARE TAB constant varchar2(1):=CHR(9); CURSOR curs_tab is select bli,bla,blu from tabelle order by schasquastl; BEGIN OPEN curs_tab; dbms_output.put_line('hier mein bli'||TAB||'da mein bla'||TAB||'dort mein blu'); LOOP FETCH curs_tab INTO v_tab; exit when curs_tab%notfound; dbms_output.put_line(bli||TAB||bla||TAB||blu); END LOOP; END; s'Amstel
  17. naja, die daten solltest du am besten wissen, wenn du das system installiert hast üblicherweise sind zum verbinden a) der TNS servicename (SID) bzw. datenbankname (den solltest du selbst gewählt haben), der host auf dem die instanz läuft (bei dir dann wohl localhost), sowie der c) port (default: 1521) notwendig. s'Amstel
  18. weder besitzt ODBC an sich die möglichkeit, noch OdbcCommand die methoden, die den dateisystemzugriff unterstützen. wäre dennoch interessant zu wissen, worauf du überhaupt zugreifst. s'Amstel
  19. Amstelchen

    SMTP Timeouts

    kenne nichts derartiges und glaube auch nicht, dass das in RFC822 o.ä. definiert ist. in der tat ist es so, dass verschiedenste MTAs auch verschiedene standardkonfigurationen verwenden. am beispiel von exim sind das: wobei hier im ersten fall eine stunde lang alle 15 minuten ein retry initiiert und nach einer stunde 2 tage lang alle 2, 4, 8, ... stunden ein retry versucht wird. qmail macht das wiederum anders, z.b. hier ist der retry (oder die queuelifetime) standardmässig 7 tage. ergo: jeder MTA wird hier ein anderes standardverhalten haben. s'Amstel
  20. DESC funktioniert allerdings nur in SQL*plus und in clients, die SQL*plus-befehle direkt unterstützen. allenfalls kann man auch mal das data dictionary nach den tabellenspalten befragen: s'Amstel
  21. Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range) verwende dieses ereignis im jeweiligen blatt (nicht in der zelle), prüfe die aktuelle zelladresse ab, und reagiere darauf. s'Amstel
  22. ein tunnelt tunnelt, "umgeht" ist so gesehen falsch. z.b. kann putty tunneln. s'Amstel
  23. stimme schiller zu. es muss die zeile "extension=php_mssql.dll" in der php.ini einkommentiert, dieselbige datei im extensions-verzeichnis von php vorhanden sein, sowie die MSSQL-clientbibliothek korrekt installiert (und konfiguriert) sein. s'Amstel
  24. ja, zuallererst das @ vor dem mssql_connect wegnehmen, da dieses fehlermeldungen unterdrückt. nicht blindes übernehmen von code ist das gebot der stunde. s'Amstel
  25. innerhalb einer PROCEDURE, welche regelmässig von einem JOB aufgerufen wird, mittels PL/SQL die daten von SCHEMA1.TAB1 nach SCHEMA2.TAB1 schaufeln - unter zuhilfenahme von JOIN-klauseln, wie mme bereits vorgeschlagen hat. s'Amstel

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