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stefan.macke

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Alle Inhalte von stefan.macke

  1. Na klar, gerne! Sofern du nicht irgendwelche Bildrechte damit verletzt...
  2. Gerne! Ich schaue mal, was mir noch so einfällt, falls sich hier keine konkreten Themenvorschäge ergeben.
  3. Also manchmal frage ich mich, was die Prüflinge eigentlich so von uns Prüfern denken. Glaubt ihr wirklich, jemand würde euch wegen eines fehlenden Strichs 25% der Punkte nicht geben? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich kann jetzt nicht für alle Ausschüsse sprechen, aber ein wenig Menschlichkeit sollte da noch vorhanden sein Mal im Ernst: Wenn eindeutig erkennbar ist, welche Aufgabe nicht bearbeitet wurde, z.B. durch Eintragen der Nummer auf dem Deckblatt, Streichen der Aufgabe oder einfach Nichtbearbeiten derselben, wird euch niemand einen Strick daraus drehen und stumpf die letzte - komplett bearbeitete - Aufgabe streichen. Was leider durchaus vorkommt (habe ich schon selbst mehrfach gesehen), ist, dass der Prüfling alle (!) Aufgaben teilweise bearbeitet und keine eindeutig streicht. Dann muss leider der Standardfall mit dem letzten Handlungsschritt greifen. Das kann man dann aber wirklich nicht dem Prüfer anlasten. Denn ein wenig Formalismus sollte man auch den Prüflingen durchaus zutrauen dürfen. Und die Anweisungen bzgl. der Streichung sind sicherlich deutlich genug zu erkennen.
  4. Spannendes Thema! Leider kann ich damit nicht dienen. Krankenversicherung und Cloud passt (aktuell) nicht so ganz zusammen Aber vielleicht haben wir hier ja noch ein paar andere Forenteilnehmer, die berichten können. Ich würde auch die Technik übernehmen, falls jemand drüber schnacken (und nicht schreiben) will!
  5. Hallo zusammen, um den Fachinformatiker-Blog mit etwas mehr Leben zu füllen, würde ich gerne wissen, welche Themen euch interessieren. Womit können wir euch am besten helfen? Eher technische Themen oder Tipps zur Prüfungsvorbereitung? Lieber Projektdokumentation oder Fachgespräch? Besser Blog-Beiträge oder Podcast-Episoden? Oder, oder, oder... Ich freue mich über euer Feedback! Schreibt mir gerne eure Wunschthemen oder Vorschläge für deren Gestaltung! Und auch Kritik an den bisherigen Blog- und Podcastinhalten nehme ich gerne an. Dadurch könnten wir im nächsten Jahr diese Seite mit noch mehr relevanten Inhalten für alle Azubis und Prüflinge da draußen füllen. Viele Grüße! Stefan
  6. Diese Woche beenden wir das ISO/OSI-Modell mit den Schichten 5 bis 7: Sitzungs-, Darstellungs- und Anwendungsschicht. Fachinformatiker-Podcast #7: Das ISO/OSI-Modell (Teil 4) (Länge ca. 35 Minuten, Größe ca. 12 MB) Sitzungsschicht (Session Layer) Wie wird eine dauerhafte Kommunikation von Netzwerkteilnehmern aus unterschiedlichen Anfragen und Antworten (Dialog) ermöglicht? Einheit: Daten Zusätzliche Informationen: Zuordnung von Anfragen und Antworten zueinander, Wiederaufsetzpunkte bei Ausfall der Kommunikation Hardware: siehe Anwendungsschicht Protokolle: RPC, siehe Anwendungsschicht Darstellungsschicht (Presentation Layer) Wie können Daten unabhängig von der konkreten Repräsentation auf den beteiligten Systemen verständlich ausgetauscht werden? Einheit: Daten Zusätzliche Informationen: Syntax der Daten, Encoding, Verschlüsselung, Kompression Hardware: siehe Anwendungsschicht Protokolle: ASN.1, siehe Anwendungsschicht Anwendungsschicht (Application Layer) Wie können anwendungsspezifische Daten und Befehle ein- und ausgegeben werden? Einheit: Daten Zusätzliche Informationen: Semantik der Daten Hardware: Gateway, Load Balancer, Proxy, Firewall Protokolle: HTTP, FTP, SMTP Alle bisherigen und auch die zukünftigen Episoden des Podcasts bekommst du über den RSS-Feed auch im Podcatcher deiner Wahl: http://fiae.link/FIPodcastRSS Hast du Ideen für Themen weiterer Podcast-Episoden? Dann schreib gerne einen Kommentar!
  7. Aber genau so ist es. Schau mal in die Berufsverordnung. Da siehst du folgenden Teil zum Abschlussprojekt eines FISIs: Programmierung ist da nicht angesagt. Das machen die Anwendungsentwickler/innen!
  8. Für alle, die nicht suchen wollen: LF 1: Der Betrieb und sein Umfeld LF 2: Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation LF 3: Informationsquellen und Arbeitsmethoden LF 4: Einfache IT-Systeme LF 5: Fachliches Englisch LF 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen LF 7: Vernetzte IT-Systeme LF 8: Markt- und Kundenbeziehungen LF 9: Öffentliche Netze, Dienste LF 10: Betreuen von IT-Systemen LF 11: Rechnungswesen und Controlling Das zeigt übrigens sehr gut, dass der Fachinformatiker ein kaufmännischer Beruf ist (was an anderer Stelle immer mal wieder in Frage gestellt wird). Mind. 5 der obigen Lernfelder haben nichts mit IT zu tun, sondern mit "Wirtschaft"
  9. Das sind die sog. "Lernfelder" in der Berufsschule. Hier kannst du sie dir anschauen: http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Fachinformatiker97-04-25.pdf
  10. Naja, hexadezimal im Kopf rechnen zu können macht noch keinen guten ITler aus. Wo braucht man das in der Praxis!? Zum Einstieg empfehle ich das Handbuch für Fachinformatiker von Sascha Kersken. Das gibt eine gute Übersicht über allerlei IT-Kram Und es enthält auch einige Beispielaufgaben zu jedem Kapitel, um das Verständnis zu prüfen.
  11. Danke für die Hinweise! Na klar, die "sicheren" Verbindungen sind absolut relevant. Und mit Telnet habe ich mich derbe vertan. Das muss natürlich 23 sein! Nein, mehr kommt zu Schicht 4 nicht (also keine Retransmissions, OSPF usw.). Nur noch nächste Woche die letzten drei Schichten. Aber wenn du magst, lade ich gerne zu einer gemeinsamen Aufnahme deiner Themen ein! Die sind mir als Anwendungsentwickler so ganz allein nämlich zu FISI-lastig Die CRE-Episode kenne ich schon, aber den RfC-Podcast abonniere ich direkt mal. Danke für den Tipp.
  12. Wir machen mehrere Projekte mit JavaEE. Spring ist eine Alternative zu EE. Die "reinen" EE-Standards, die häufig verwendet werden, sind wohl JPA als ORM (z.B. mittels Hibernate), JSF für das Frontend (z.B. mit PrimeFaces), JAX-RS für REST (z.B. Jersey) und CDI um alles zu verdrahten (mittels @Inject usw.). Aber das schöne an Java EE ist ja die große Auswahl (ich glaube es sind 32) an Spezifikationen, die aufeinander abgestimmt sind. Du kannst also z.B. auch JAXB für XML einsetzen oder JTA für Transaktionen, wenn du sie brauchst. Mit Version 7 sind einige wichtige Technologien ergänzt worden. Und die Schwergewichtigkeit der alten Versionen ist aufgelöst. Java EE 7 ist schon wirklich einfach und braucht wenig Code.
  13. Welche Kosten kalkulierst du denn überhaupt? Eure internen Projektkosten, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden? Dafür ist egal, ob der Kunde sich einen Server angeschafft hat. Und falls ihr ihn im Auftrag des Kunden angeschafft habt, rechnest du den ganzen Server mit rein (denn den muss er euch ja bezahlen). Ob und wie der Kunde ihn dann abschreibt, ist für deine Projektkosten irrelevant. Falls du eine Amortisationsrechnung für den Kunden erstellst (warum auch immer das deine Aufgabe sein sollte), gehört die AfA natürlich mit dazu,
  14. Grundsätzlich solltest du dich als Prüfling mit der rechtlichen Lage bzgl. der Nutzung von Logos usw. auseinandersetzen. Aber ich vermute, dass kein Prüfer dir einen Punkt abziehen wird, wenn du nicht hinter jedes "Microsoft" im Text ein "(r)" schreibst (was ich tatsächlich schon so gesehen habe). Ich finde das für den Lesefluss eher nervig. Und in der Präsentation sieht das auch sehr seltsam aus. Ich würde mich als Prüfer dadurch sogar aufgefordert sehen, Fragen zum Thema Markenrecht zu stellen! Ich will nicht sagen, dass das Thema unwichtig ist. Die Präsentation ist allerdings nicht öffentlich und du verdienst kein Geld damit. Also sollten sich die rechtlichen Konsequenzen stark im Rahmen halten. Aber egal wie du dich entscheidest: Die Prüfer könnten dir im einen wie im anderen Fall Fragen dazu stellen. Also bereite dich entsprechend vor.
  15. Diese Woche habe ich nur eine einzige Schicht geschafft: Die Transportschicht. Aber die hat es in sich! Fachinformatiker-Podcast #6: Das ISO/OSI-Modell (Teil 3) (Länge ca. 35 Minuten, Größe ca. 12 MB) Sicherungsschicht (Data Link Layer) Wie kommen auch große Datenmengen vollständig und in der korrekten Reihenfolge beim richtigen Dienst des Empfängers an? Einheit: Segment bzw. Datagramm Zusätzliche Informationen: Ports, Ende-zu-Ende-Kommunikation möglich Hardware: Firewall, siehe Anwendungsschicht Protokolle: TCP, UDP Sonstiges Three-Way-Handshake: SYN - SYN/ACK - ACK Wichtige Protokolle und Ports: Telnet (20), FTP (21), SSH (22), SMTP (25), HTTP (80), POP3 (110), IMAP (143), SMB (137-139), HTTPS (443), Doom (666) ;-) Alle bisherigen und auch die zukünftigen Episoden des Podcasts bekommst du über den RSS-Feed auch im Podcatcher deiner Wahl: http://fiae.link/FIPodcastRSS
  16. Na das passt jetzt aber nicht so recht. Welches Lernmaterial ist denn didaktisch besser aufbereitet als ein fundiertes und lektoriertes Fachbuch? Ich würde Einsteigern immer zu einem (guten) Buch raten!
  17. Du kannst auch einfach eine Zeit lang in dem Beruf arbeiten und dann ohne zusätzliche Ausbildung eine Externenprüfung ablegen. Normalerweise sind dafür 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung notwendig (z.B. bei kompletten Quereinsteigern, die 5 Jahre als Entwickler arbeiten ohne die geringste Ausbildung in diesem Bereich). Ich bin mir aber nicht sicher, ob du mit einer FISI-Ausbildung nicht sogar deutlich früher teilnehmen kannst. Denn der Prüfungsinhalt ist ja wirklich zu großen Teilen identisch (mind. GA2 und WiSo). Daher wird vielleicht sogar die Ausbildungszeit angerechnet oder so.
  18. Dann würde ich vorschlagen, du legst die Kosten des physikalischen Servers auf die VM um und rechnest sie deinem Projekt zu. Du wirst ja irgendwie herausbekommen, wie viele virtuelle Maschinen auf der Hardware laufen und wie die Lastverteilung ist. Dann kannst du das einfach umrechnen. Auch wenn die Kosten am Ende vielleicht nicht allzu hoch sind, würde ich sie nicht weglassen. Diese so genannten "eh da"-Kosten (weil die Hardware und die betreuenden Admins ja "eh da" sind, auch wenn das Projekt nicht umgesetzt wird) werden viele Prüfer hinterfragen. Ein häufiger Irrglaube bei Prüflingen ist nämlich, dass das Projekt bis auf ihre eigene Arbeitszeit nichts kostet. Aber es kommen halt auch die Stundensätze der Kollegen für die Besprechungen, die Kosten für die Infrastruktur, die des laufenden und zukünftigen Betriebs usw. hinzu.
  19. Das kommt ganz darauf an, was du lernen willst. Ich würde ein Buch vorschlagen, das zu der von dir verwendeten Programmiersprache passt. Alternativ geht immer "Clean Code" von Robert C. Martin. Nochmal zu den Vorkenntnissen: Meine eigene Auszubildende ist auch "bei 0" gestartet und hat die beste Abschlussprüfung in unserem Bundesland gemacht. Viele Ausbilder denken sogar, dass Vorkenntnisse negativ sind, weil diese meist nicht gerade dem entsprechen, was erfahrene Entwickler "sauberen Code" nennen würden. Und Halbwissen ist manchmal schwieriger geradezurücken als ganz neues Wissen zu vermitteln.
  20. Dazu brauchen wir noch ein paar mehr Informationen. Werden die Server ausschließlich für dein Projekt aufgesetzt und verwendet? Wenn nein, zu welchem Anteil nutzt dein Projekt die Server? Grundsätzlich nimmst du die Anschaffungskosten und verteilst sie anhand des Nutzungsanteils auf dein Projekt. Die Kosten einer Lizenz kannst du bestimmt bei eurer Buchführung erfragen. Wenn es eine Paketlizenz ist, dann teil halt die Gesamtkosten durch die Anzahl an Server. Alternativ bekommst du von der Buchführung einen pauschalen Betrag für den Einsatz eines Servers, in dem ggfs. auch Wartungsarbeiten und -verträge einkalkuliert sind.
  21. Die Reise durch das ISO/OSI-Modell geht weiter mit den Schichten 2 und 3! Fachinformatiker-Podcast #5: Das ISO/OSI-Modell (Teil 2) (Länge ca. 35 Minuten, Größe ca. 13 MB) Sicherungsschicht (Data Link Layer) Wie kommen die Daten sicher (vollständig und fehlerfrei) beim korrekten Empfänger (physikalische Zieladresse) an? Die Schicht ist unterteilt in MAC und LLC. Einheit: Frame Zusätzliche Informationen: physikalische Adressen Hardware: Bridge, Switch, Wireless Access Point Protokolle: Ethernet, CSMA/CD, IEEE 802.11 (WLAN), ARP Vermittlungsschicht (Network Layer) Wie kommen die Daten auch über Netzwerkgrenzen hinweg beim korrekten Empfänger (logische Zieladresse) an? Einheit: Paket Zusätzliche Informationen: Logische Adressen Hardware: Router Protokolle: IP, ICMP Alle bisherigen und auch die zukünftigen Episoden des Podcasts bekommst du über den RSS-Feed auch im Podcatcher deiner Wahl: http://fiae.link/FIPodcastRSS
  22. Ich feuer einfach mal los mit allem, was mir gerade einfällt Warum wird der Code überhaupt generiert? Wie wurde der Build-Prozess automatisiert? Wird der generierende Code getestet? Wie? Wird der generierte Code getestet? Wie? Alternativen zum MVC-Modell Wo wird bei MVC die Datenvalidierung durchgeführt? Unterschied Fat/Thin Controller Unterschied Fat/Anemic Model Warum wurde nicht Java 8 eingesetzt? Was wären Vorteile von Java 8 gewesen? Was ist ein Lambda-Ausdruck? Was kann man Schönes mit Streams in Java 8 machen? Unterschied checked/unchecked Exceptions in Java. Warum wurden die genannten Frameworks genutzt und nicht selbst programmiert? Wie greift man auf Annotationen zu (Reflection)? Wie definiert man eigene Annotationen in Java? Gäbe es Alternativen zur Lösung mit Annotationen? Was wären Vor-/Nachteile? Zu Generics: Type Erasure, Co-/Kontravarianz, Type Inference
  23. Mal ne ganz andere Frage: Warum liest denn dein/e Ausbilder/in die Doku nicht? Der/die sollte dir doch sinnvolle Hinweise geben können.

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