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stefan.macke

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Alle Inhalte von stefan.macke

  1. stefan.macke

    Regex-Frage zu Java

    http://stackoverflow.com/questions/4450045/difference-between-matches-and-find-in-java-regex Und da . im "normalen" Modus keine Zeilenumbrüche matcht, ist bei einem String mit Zeilenumbruch quasi vor dem ersten Umbruch Feierabend (implizites $). Da aber danach noch Zeichen folgen, matcht der komplette Ausdruck halt nicht.
  2. stefan.macke

    Regex-Frage zu Java

    . matcht alle Zeichen außer Zeilenumbrüche. Der Quantifizierer * steht für 0..n Zeichen. Also matcht .* Leerstrings und alle anderen, solange es sich um einzelne Zeilen handelt. Du kannst aber den Dotall-Modus anschalten. Der macht, dass * auch Zeilenumbrüche matcht. Müsste der Schalter m sein (glaube ich). Also z.B. /.*/m In Java musst du das glaube ich aber als Option bei matches() angeben. Edit: Hier die Syntax in Java: http://stackoverflow.com/questions/3651725/match-multiline-text-using-regular-expression
  3. Also dass es um die Zwischenprüfung geht, war aus dem Post aber nicht herauszulesen. Dazu kann ich leider rein gar nichts empfehlen. Und selbst Aufgaben erstellen lasse ich mal lieber sein
  4. Es gibt z.B. noch die "Prüfungstrainer", die Prüfungen nachbilden, aber zusätzlich auch Lösungen mit Erklärungen bieten. https://www.amazon.de/Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung-Prüfungstrainer-Abschlussprüfung-Ganzheitliche/dp/3955327566/
  5. Die Projektbeschreibung wäre mir zu dünn. Es geht kaum daraus hervor, was du eigentlich machst und was schon da ist. Aber das liegt vielleicht am Formular. Wie willst du die Zeit für ein Redactoring planen, ohne den Code zu kennen? Bei Verschlüsselung und Datenbank werde ich auch immer hellhörig. Geht es hier nicht zufällig eher um Hashes? Und meine zentrale Frage wäre: Ist das überhaupt rechtens? Über das System wäre nachvollziehbar, wer wie gewählt hat, richtig? Ansonsten kannst du vielleicht noch ein paar Artefakte unterbringen. Ich lese z.B. JavaFX, aber weder Mockups noch Screenshots.
  6. Ich würde es mit reinnehmen. Alles, was dich von anderen Azubibewerbern positiv abhebt, kann doch nur zu deinem Vorteil sein. Damit zeigst du dein Interesse am Beruf! Es sollte nur nicht so rüberkommen, als ob du schon alles weißt und die Ausbildung gar nicht mehr brauchst. Das sehen viele Ausbilder nämlich nicht so gerne. Und auf Fragen im Vorstellungsgespräch würde ich mich auch vorbereiten. Kommt ja nicht alle Tage vor, dass man einen so engagierten Kandidaten hat. Und wenn du auf einen ebenso motivierten Ausbilder triffst, kennt der die angegebenen Podcasts auch
  7. Ich gehe von SPAM aus. Habe die gleiche "Empfehlung" bei mir als Blog-Kommentar bekommen.
  8. Das kann ich nur unterstreichen. Es ist doch immer wieder erschreckend, wie wenig manche Ausbilder über den Ablauf und die Anforderungen der IHK-Prüfung wissen. Wenn man selbst gerade durch ist, weiß man wenigstens noch ein bisschen... Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, den "Ausbilderschein" selbst zu machen. Die Inhalte sind hauptsächlich rechtlicher Natur und unabhängig vom konkreten Beruf. Aber verschiedene Lernmodelle und Methoden zur Wissensvermittlung gehören auch dazu. Und wenn du selbst zweifelst, ob du schon ausbilden kannst, gibt dir der Schein vielleicht ein wenig Sicherheit. Ist auch eine "offizielle" Fortbildung, die du absetzen kannst usw.
  9. Hast du ein paar Quellen? Das Handbuch für Fachinformatiker gibt es als OpenBook, aber auf einem alten Stand. Und wer liest 1.000 Seiten am PC? "Das gibt es ja alles im Internet." ist vielleicht richtig, aber in welcher Qualität? Und wie viel Zeit geht für das Suchen drauf? Meiner Meinung nach ist kein vernünftig aufbereitetes Buch "Geldverschwendung". Allerding gehöre ich auch nicht zur Generation YouTube, die sich nicht länger als 5 Minuten konzentrieren kann
  10. Kurz zur Klärung: Geht es um das Buch von Sascha Kersken (>1.000 Seiten) oder um das von Heinrich Hübscher? Letzteres war früher als Lektüre sogar in der Prüfung erlaubt und ist daher absolut zu empfehlen. Ist aber nur kurz und knapp geschrieben und nicht schön zu lesen. Ersteres gibt einen tollen Überblick über viele Inhalte der Ausbildung, bietet aber nicht unbedingt für alle prüfungsrelevanten Themen Inhalte. Dennoch ist es als Einstiegsliteratur absolut zu empfehlen. Ich habe sogar einen ganzen Buchclub dazu aufgenommen (ich hoffe, die Eigenwerbung wird mir verziehen, die Inhalte sind alle kostenfrei): Buchclub zum Handbuch für Fachinformatiker. Im aktuellen Podcast für fachinformatiker.de gehe ich auch noch einmal darauf ein:
  11. Hallo zusammen, passend zum August, in dem wahrscheinlich die meisten neuen Azubis ihre Ausbildung starten, habe ich die dritte Episode des Podcasts von fachinformatiker.de aufgenommen und gebe ein paar allgemeine Tipps für den Einstieg in die Ausbildung in den IT-Berufen. FI-Podcast_003_Einstieg_in_die_Ausbildung.mp3 (Länge ca. 32 Minuten, für Play/Pause einfach den Link anklicken) Ein gelungener Start in die Ausbildung Stell viele Fragen. Verstehe alles, was du tust. Nimm deine/n Ausbilder/in in die Pflicht. Lerne so viele Kollegen wie möglich kennen. Nutze jede Gelegenheit, um neue Technologien kennenzulernen. Baue dir direkt eine Leseliste für Neuigkeiten auf (z.B. Blogs, c't). Fundiertes Wissen vermitteln hauptsächlich Bücher (zum Buchclub zum Handbuch für Fachinformatiker). Sieh das Berichtsheft nicht als lästige Pflicht, sondern mach das Beste draus. Das Gleiche gilt für die Berufsschule. Achte von Anfang an auf einen ergonomischen Arbeitsplatz. Du kannst gar nicht früh genug anfangen, dich auf die Prüfung vorzubereiten. Wenn dein Unternehmen dich nicht gut betreut, such dir ein anderes und leg Beschwerde bei deiner IHK ein. Wie immer hoffe ich, dass ein paar interessante Inhalte für den ein oder anderen (angehenden) Azubi dabei sind. Wenn ihr noch weitere Tipps für die "Neulinge" habt, dann schreibt gerne einen Kommentar. Viele Grüße! Stefan PS: Ich habe einen RSS-Feed für diesen Podcast eingerichtet, damit du dir die Episoden auch direkt im Podcatcher deiner Wahl anhören kannst: http://fiae.link/FIPodcastRSS
  12. Meine erste Frage bei diesem Antrag wäre: Gibt es da noch nichts am Markt? Das hört sich nach einer generischen Anforderung an, die sicher schon gelöst wurde (gerade im Java-Umfeld). Oder gibt es spezielle (unternehmensspezifische) Anforderungen an den generierten Code? In beiden Fällen würde ich mir aber eine Make-or-Buy-Betrachtung wünschen. Und dann kurz zur Praxis: Falls du es nicht schon kennst, schau dir mal Xtext an. Das kann alles, was du brauchst, und deine Anforderung kannst du wahrscheinlich mit dem Datenmodell des "5-Minuten-Tutorials" umsetzen Xtext - 5 Minutes Tutorial Eine eigene Programmiersprache mit Xtext modellieren
  13. Nein, das ist genau richtig. Um "Ausbilder", die voraussetzen, dass du schon programmieren kannst, würde ich einen großen Bogen machen. Es ist immer gut zu wissen, dass Bewerber Interesse am Programmieren haben und sich damit auseinandersetzen. Damit unterscheidest du dich von anderen Bewerbern. Genau wie angehende Frisöre, die privat gerne Makeup und Styling "üben". Aber der Ausbildungsbetrieb sollte soetwas nicht voraussetzen, sondern dich vernünftig ausbilden und nicht deine bereits vorhandenen Kenntnisse für wenig Geld ausnutzen.
  14. Damit dürftest du sehr gut bezahlt werden. Die Vergütung hängt stark von der Branche deines Unternehmens ab. Versicherungen haben z.B. mit die höchste Ausbildungsvergütung in Deutschland und liegen laut Verdi bei 903 EUR im 1. Jahr. Nachtrag: Rangliste der Ausbildungsvergütungen
  15. Was genau meinst du denn mit Assoziationen? Geht es um include und extend? Wenn ja, gehören die auf jeden Fall in dein Diagramm (falls es entsprechende Beziehungen gibt). Ist das Diagramm zu unübersichtlich, kann das auch bedeuten, dass du zu feingliedrig bist. Die Use Cases sind die abstrakteste Sicht auf dein Projekt. Sie sollten also wirklich sehr grob beschrieben werden. Vielleicht hilft ein Bild deines Diagramms uns hier weiter.
  16. Dein Ausbildungsberuf würde helfen... Für FIAE: Objektorientierung rauf und runter Datenbankmodellierung mit Normalisierung Stundensatz geht auch immer Datenschutz/-sicherung/-sicherheit
  17. Überleg doch mal, was wohl wahrscheinlicher ist. Selbstverständlich sollst du dir kein Projekt ausdenken, sondern ein echtes Praxisprojekt in deinem Unternehmen umsetzen.
  18. import java.util.ArrayList; import java.util.Comparator; import java.util.List; public class Sortierung { private static class MeinObjekt { private final int wert1; private final int wert2; public MeinObjekt(final int wert1, final int wert2) { this.wert1 = wert1; this.wert2 = wert2; } private int getWert1() { return wert1; } private int getWert2() { return wert2; } @Override public String toString() { return String.format("%s / %s", getWert1(), getWert2()); } } public static void main(final String[] args) { final List<MeinObjekt> objekte = new ArrayList<>(); objekte.add(new MeinObjekt(100, 7)); objekte.add(new MeinObjekt(110, 7)); objekte.add(new MeinObjekt(120, 3)); objekte.add(new MeinObjekt(130, 8)); objekte.add(new MeinObjekt(99, 8)); objekte.add(new MeinObjekt(80, 2)); System.out.println("Vorher -----------------------------"); objekte.forEach(System.out::println); System.out.println("Nachher ----------------------------"); final Comparator<MeinObjekt> nachWert2Absteigend = (mo1, mo2) -> Integer.compare(mo2.getWert2(), mo1.getWert2()); final Comparator<MeinObjekt> nachWert1Aufsteigend = (mo1, mo2) -> Integer.compare(mo1.getWert1(), mo2.getWert1()); objekte.stream() .sorted( nachWert2Absteigend.thenComparing(nachWert1Aufsteigend)) .forEach(System.out::println); } } Ausgabe: Vorher ----------------------------- 100 / 7 110 / 7 120 / 3 130 / 8 99 / 8 80 / 2 Nachher ---------------------------- 99 / 8 130 / 8 100 / 7 110 / 7 120 / 3 80 / 2
  19. Den Satz "Ach Blödsinn" würde ich so nicht stehen lassen. Wir sollten zwei Quellentypen unterscheiden: Fachliche Quellen für Inhalte (z.B. Handbücher) und Quellen für verwendete Bilder (die es z.B. bei Zen-Präsentationen reichlich gibt). Die ersten Quellen würde ich weglassen, aber nicht, weil das "niemanden interessiert", sondern weil ich in der äußerst kurzen Präsentation den Fokus auf meine Arbeit legen und nicht fremde Arbeiten zitieren würde. Daher würde ich gleich die ganzen Inhalte weglassen und brauche damit auch keine Quellen zu nennen Sollten die Inhalte dennoch Teil der Präsentation werden, müssen die Quellen selbstverständlich angegeben werden, da für die Bewertung klar erkennbar sein muss, dass dieser Teil der Arbeit nicht vom Prüfling erbracht wurde (das Stichwort "Plagiat" ist hier schon genau passend). Die Bildquellen gehören definitiv in eine Präsentation, sofern man Werke verwendet, deren Lizenz dies fordern (z.B. "Attribution" bei Creative Commons). Bei Bildern aus dem Bereich "Public Domain" oder bei eigenen Bildern ist die Quellenangabe nicht erforderlich. Wir haben schon des Öfteren im Fachgespräch Prüflinge auf fehlende Quellenangaben für offensichtlich aus dem Internet "besorgte" Bilder angesprochen. Und da Präsentationen heute zum Standardrepertoire eines Fachinformatikers gehören, sollte man sich auch mit den rechtlichen Gesichtspunkten (Lizenzen, Recht am eigenen Bild usw.) auskennen und erklären können, ob und warum man die eingesetzten Bilder überhaupt verwenden darf. Das Themengebiet wurde sogar bereits einmal in den schriftlichen Prüfungen abgefragt.
  20. Hallo Kachi, dazu kann ich leider nichts sagen, weil unsere IHK dieses Rollenspiel nicht haben will. Bei uns wird vor dem "Prüfungsausschuss" präsentiert. Das finde ich persönlich auch am sinnvollsten, aber das entscheidet jede IHK für sich. Vielleicht haben andere Prüflinge hierzu Erfahrungen? Ich kenne z.B. die Zielgruppen Chef, Kollegen, Kunden, Projektleiter usw. Viele Grüße! Stefan
  21. Danke! Freut mich, wenn ich helfen kann :-) Für Themenvorschläge bin ich immer offen...
  22. Danke für das Feedback. Freut mich, dass ich helfen konnte! Und herzlichen Glückwunsch zum tollen Ergebnis!

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