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Alle Inhalte von stefan.macke
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Dazu brauchen wir noch ein paar mehr Informationen. Werden die Server ausschließlich für dein Projekt aufgesetzt und verwendet? Wenn nein, zu welchem Anteil nutzt dein Projekt die Server? Grundsätzlich nimmst du die Anschaffungskosten und verteilst sie anhand des Nutzungsanteils auf dein Projekt. Die Kosten einer Lizenz kannst du bestimmt bei eurer Buchführung erfragen. Wenn es eine Paketlizenz ist, dann teil halt die Gesamtkosten durch die Anzahl an Server. Alternativ bekommst du von der Buchführung einen pauschalen Betrag für den Einsatz eines Servers, in dem ggfs. auch Wartungsarbeiten und -verträge einkalkuliert sind.
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Das ISO/OSI-Modell (Teil 2) - Fachinformatiker-Podcast #5
stefan.macke erstellte ein Blogeintrag in Fachinformatiker - Blog
Die Reise durch das ISO/OSI-Modell geht weiter mit den Schichten 2 und 3! Fachinformatiker-Podcast #5: Das ISO/OSI-Modell (Teil 2) (Länge ca. 35 Minuten, Größe ca. 13 MB) Sicherungsschicht (Data Link Layer) Wie kommen die Daten sicher (vollständig und fehlerfrei) beim korrekten Empfänger (physikalische Zieladresse) an? Die Schicht ist unterteilt in MAC und LLC. Einheit: Frame Zusätzliche Informationen: physikalische Adressen Hardware: Bridge, Switch, Wireless Access Point Protokolle: Ethernet, CSMA/CD, IEEE 802.11 (WLAN), ARP Vermittlungsschicht (Network Layer) Wie kommen die Daten auch über Netzwerkgrenzen hinweg beim korrekten Empfänger (logische Zieladresse) an? Einheit: Paket Zusätzliche Informationen: Logische Adressen Hardware: Router Protokolle: IP, ICMP Alle bisherigen und auch die zukünftigen Episoden des Podcasts bekommst du über den RSS-Feed auch im Podcatcher deiner Wahl: http://fiae.link/FIPodcastRSS -
Themensammlung für Fachgespräch: Codegenerierung mit Annotation Processing
stefan.macke antwortete auf Saheeda's Thema in Abschlussprojekte
Ich feuer einfach mal los mit allem, was mir gerade einfällt Warum wird der Code überhaupt generiert? Wie wurde der Build-Prozess automatisiert? Wird der generierende Code getestet? Wie? Wird der generierte Code getestet? Wie? Alternativen zum MVC-Modell Wo wird bei MVC die Datenvalidierung durchgeführt? Unterschied Fat/Thin Controller Unterschied Fat/Anemic Model Warum wurde nicht Java 8 eingesetzt? Was wären Vorteile von Java 8 gewesen? Was ist ein Lambda-Ausdruck? Was kann man Schönes mit Streams in Java 8 machen? Unterschied checked/unchecked Exceptions in Java. Warum wurden die genannten Frameworks genutzt und nicht selbst programmiert? Wie greift man auf Annotationen zu (Reflection)? Wie definiert man eigene Annotationen in Java? Gäbe es Alternativen zur Lösung mit Annotationen? Was wären Vor-/Nachteile? Zu Generics: Type Erasure, Co-/Kontravarianz, Type Inference -
Suche einen professionnellen Prüfer meiner Projektdoku.Kundendoku für AE
stefan.macke antwortete auf Sawfare's Thema in Abschlussprojekte
Mal ne ganz andere Frage: Warum liest denn dein/e Ausbilder/in die Doku nicht? Der/die sollte dir doch sinnvolle Hinweise geben können. -
Das ISO/OSI-Modell (Teil 1) - Fachinformatiker-Podcast #4
stefan.macke erstellte ein Blogeintrag in Fachinformatiker - Blog
In der vierten Episode des Fachinformatiker-Podcasts gibt es eine allgemeine Einführung in das OSI-Referenzmodell und seine erste Schicht. Fachinformatiker-Podcast #4: Das ISO/OSI-Modell (Teil 1) (Länge ca. 32 Minuten, Größe ca. 13 MB) Allgemeines Das ISO-/OSI-Modell ist ein herstellerunabhängiges Referenzmodell in Form einer Schichtenarchitektur für Kommunikationssysteme. Es beschreibt die Netzwerkkommunikation von der konkreten Bitübertragung z.B. über ein Glasfaserkabel bis hin zu den Anwendungen, die abstrakte Befehle austauschen. Die Schichten stellen der jeweils darüber liegenden Schicht über definierte Schnittstellen ihre Dienste bereit. Die Schichten 1 bis 4 sind die transportorientierten Schichten, 5 bis 7 die anwendungsorientierten Schichten. Bitübertragungsschicht (Physical Layer) Wie kommen die Daten physikalisch vom Sender zum Empfänger? Beispiele: Glasfaser, Kupferkabel, Funk. Einheit: Bit Hardware: Repeater, Hub, Kabel, Antenne. Protokolle: Ethernet, RS-232 (serielle Schnittstelle), IEEE 802.11 (WLAN) Hast du noch etwas zu ergänzen? Dann immer her mit deinen Anmerkungen! :-D Alle bisherigen und auch die zukünftigen Episoden des Podcasts bekommst du über den RSS-Feed auch im Podcatcher deiner Wahl: http://fiae.link/FIPodcastRSS -
Probleme mit Datenbank abfragen
stefan.macke antwortete auf Harry05's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Darauf würde ich mich als Prüfling nicht verlassen. SQL ist so wichtig, dass man es einfach können muss. Und es stehen auch nicht immer alle benötigten Befehle auf dem Beiblatt. Zumindest in GA1 für FIAE gab es schon mehrfach Aufgaben, die nicht nur mit der Befehlsreferenz lösbar waren. Es waren z.B. UNION oder ANY nicht angegeben. -
Probleme mit Datenbank abfragen
stefan.macke antwortete auf Harry05's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nein. A LEFT OUTER JOIN B -> alle Sätze aus A und verknüpfte Sätze aus B, falls vorhanden. Falls kein passender Satz in B vorhanden ist, werden NULL-Werte für die Spalten geliefert. A RIGHT OUTER JOIN B -> alle Sätze aus B und verknüpfte Sätze aus A, falls vorhanden, ansonsten NULL-Werte. -
Probleme mit Datenbank abfragen
stefan.macke antwortete auf Harry05's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das stimmt. Dafür kommen aber öfter mal andere Abfragen wie UPDATE oder CREATE TABLE dran anstatt "schwierige" SELECTs. -
Probleme mit Datenbank abfragen
stefan.macke antwortete auf Harry05's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Da kann ich widersprechen. Es gab schon mehrere Aufgaben, die ein LEFT OUTER JOIN erforderten. In einem Beispiel sollten u.a. Ferienhäuser mit ihren Kundenbuchungen ermittelt werden und es gab auch Häuser ohne Buchungen. Das kann ich bestätigen! Bei vielen Aufgaben gibt es die Hälfte der Punkte schon für ein "Auflisten" der Spalten und Tabellen. Also unbedingt immer hinschreiben, auch wenn man den Rest der Aufgabe vielleicht nicht lösen kann! -
Programmieraufgabe/Sozialabgebenberechnunf
stefan.macke antwortete auf Saruto's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Nein, das ist definitiv nicht so gemeint. Ich dachte, dass es aus dem Kontext heraus klar wäre. Ich ergänze das mal: Mein Artikel gibt die Empfehlung, von den drei gegebenen Möglichkeiten die - meiner Meinung nach - beste auszuwählen. Und ich sage auch nicht, dass man Pseudocode im Alltag verwendet, sondern dass man die Aufgabe "runterprogrammieren" kann (wie man es im Alltag in seiner Programmiersprache tut), anstatt Diagramme zu zeichnen (wie man es wohl eher nicht tut). Noch einmal zu deinen restlichen Ausführungen: Ich empfehle nicht Pseudocode als Werkzeug für die Praxis, sondern nur für die Prüfung, falls man vor die Wahl gestellt wird. Prüfungen in Baden-Württemberg erlauben z.B. explizit eine erlernte Programmiersprache. In den restlichen Bundesländern werden aber halt meistens nur die genannten Möglichkeiten erlaubt. Dazu sei auch noch einmal gesagt, dass Pseudocode nicht standardisiert ist und man im Zweifel auch einfach direkt Java oder eine andere Programmiersprache hinschreiben kann. Das geht immer als "Pseudocode" durch. Das stelle ich mal zur Diskussion. Du musst in max. 20 Minuten unter Zeitdruck eine komplexe Aufgabenstellung verstehen und dann noch in Code umsetzen. Im Vergleich zu "Nennen Sie die Aufgaben eines Projektleiters." sind das keinesfalls geschenkte Punkte. -
Ausbildung FIAE Mainframe/Cobol
stefan.macke antwortete auf krusoe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das weiß ich. Ich weiß auch, dass man in SAP mit Java anstatt ABAP entwickeln kann. Die Frage ist doch, wer das tatsächlich macht! Und stehen z.B. wirklich alle Konzepte der OO zur Verfügung oder ist das nur rangefrickelt, weil es damals mal jemand haben wollte? Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man sich als Host-Entwickler sehr wahrscheinlich noch ein zweites Paradigma aneignen muss. Ausnahmen gibt es natürlich immer. -
Programmieraufgabe/Sozialabgebenberechnunf
stefan.macke antwortete auf Saruto's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das hat wenig damit zu tun, dass man nicht programmieren kann. Hast du dir mal die Aufgaben in der Prüfung angeschaut? Dafür hast du dann nur knapp 20 Minuten Zeit und bekommst genau so viele Punkte dafür wie für deutlich weniger komplexe Aufgaben. Es ist eine rein "wirtschaftliche" Entscheidung, diese Aufgaben zu streichen, weil sie enorm aufwändig sind. Viele Prüflinge verschenken wertvolle Prüfungszeit bei diesen Aufgaben. Auch hierzu: Schau dir bitte mal die Prüfungen an! Dort wird man meist explizit vor die Wahl zwischen Pseudocode, PAP oder Struktogramm gestellt. Es geht nicht darum, ob das in der Praxis genutzt wird oder nicht, sondern was die Prüfung fordert. Das mag alles sein, ist in der Prüfung aber irrelevant. Die Aufgaben müssen programmiersprachenunabhängig gestellt sein, da es keine Standardsprache für alle Prüflinge gibt. Und Lambdas, Iteratoren usw. gibt es nicht in allen Programmiersprachen. Daher werden die Aufgaben voraussichtlich noch lange Zeit mit Arrays, for-Schleifen usw. arbeiten. In Java oder C# arbeitet man heute vielleicht anders, aber viele Prüflinge verwenden ABAP, C, PHP (ohne OO) usw. Geh also bitte nicht von deiner Programmierumgebung aus, wenn du allgemeine Tipps zur Prüfung geben möchtest. Ich stimme dir zu. Ist aber - mal wieder - irrelevant für die Prüfung. if, switch, for, while usw. sind grundlegende Programmierkonstrukte, die alle Programmiersprachen bieten. Und die werden in der Prüfung abgefragt. "Schönes" Design von Klassen usw. ist nicht Teil der Prüfung. Dafür fehlt schlicht die Zeit. Abschließend vielleicht noch ein allgemeines Feedback, da ich schon häufiger deine Antworten auf Programmierfragen gelesen habe. Das Niveau der Prüfungen ist ein anderes, als du es vielleicht aus dem Alltag gewohnt bist. Es hilft den Prüflingen nicht, wenn du auf eine Frage nach einem switch-Statement mit "das ist doof, nimm lieber Polymorphie" anwortest. In der Praxis stimme ich dir 100%ig zu. In der Prüfung wird das aber nicht gefordert und ist teilweise sogar kontraproduktiv. Wenn du dir mal ein paar IHK-Prüfungen anschaust, wirst du das auch feststellen. Jetzt kann man natürlich darüber meckern, dass die IHK-Prüfungen nicht mit der Zeit gehen. Und das stimmt wahrscheinlich auch. Aber ändern können wir daran erstmal nichts. Stattdessen sollten wir die Prüflinge so gut es geht auf die Anforderungen der Prüfung vorbereiten. Dass sie in der Praxis moderne Techniken anwenden sollten, steht außer Frage! Und dafür ist das Abschlussprojekt da! -
Ausbildung FIAE Mainframe/Cobol
stefan.macke antwortete auf krusoe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich würde bei der Frage nach der Ausbildung nicht die Anforderungen der Abschlussprüfung vergessen. COBOL ist eine prozedurale Sprache, in der Prüfung wird aber viel Objektorientierung abgefragt. Daher lernen die Azubis bei uns z.B. mind. noch eine weitere Sprache wie Java dazu (wir arbeiten bei uns in der Versicherung mit Natural, das sehr ähnlich zu COBOL ist). Darauf würde ich auch bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebs achten. Drei Jahre lang prozedural programmieren und dann eine Prüfung mit Schwerpunkt auf einem anderen Paradigma absolvieren könnte schwierig werden. Sicherlich lernt man das alles auch in der Berufsschule, aber die Anwendung in der Praxis verfestigt das Wissen wahrscheinlich besser. Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Es wird wohl noch eine ganze Weile lang Jobs im COBOL-Umfeld geben. Aber die Tendenz ist in vielen Unternehmen auch, den teuren und schwerfälligen Mainframe-Bereich zu verlassen. Ob ich heute noch eine Karriere darauf aufbauen würde, weiß ich nicht. Ich würde beide Welten verbinden. -
Änderungen sind nicht nur zulässig, sondern ganz normal. Welches Projekt läuft in der Praxis genau nach Plan? Solange sich an deiner grundsätzlichen Aufgabe nichts ändert (also bspw. eine komplett andere Domäne für das zu programmierende Programm oder anstatt Active Directory auf einmal OpenLDAP), sollte das kein Problem sein. Für geringfügige Abweichungen vom Projektantrag wie die deine würde ich ein separates Kapitel mit genau dieser Überschrift vorsehen. Was genau hast du denn geändert? Wenn z.B. anstatt 3h jetzt 4h für die Doku anfallen, ist das ganz normal und muss nichtmal im o.g. Kapitel erwähnt werden (sondern nur in einem Soll-/Ist-Vergleich). Wenn du aber z.B. anstatt 20h Design auf einmal nur noch 2h brauchst, ist das natürlich eine andere Hausnummer.
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Stehe total auf dem Schlauch
stefan.macke antwortete auf 0815Programmierung's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Du meinst bestimmt m:n- bzw. Many-to-many-Beziehung. 1 Kunde -> m Module und 1 Modul -> n Kunden. -
Dabei geht es eher um andere Dinge wie z.B. im Antrag steht Werkzeug X, wir haben jetzt aber doch Werkzeug Y verwendet oder im Antrag wollte der Kunde Feature X, jetzt will er aber doch Feature Y. Abweichungen bei der Zeitplanung sind ganz normal und werden meistens in einem Soll-/Ist-Vergleich am Ende der Dokumentation beschrieben. Deine Beschreibung sollte der Realität entsprechen! Wenn du wirklich TDD anwendest, gibt es keinen "Block" für Tests. Deine Entwicklungszeit verlängert sich einfach etwas durch das Schreiben der Tests. Also anstatt 5h für "Entwicklung der Logik" jetzt halt 7h (Beispiel). In vielen Dokus lese ich immer wieder Buzzwords wie TDD, Kanban, Scrum usw. und stelle dann in der Zeitplanung fest, dass das wirklich nur Schlagwörter waren. Eine lange Testphase oder ein detaillierter Entwurf mit einem Klassendiagramm gehören für mich genau zu solchen fragwürdigen Punkten (bei angeblicher Anwendung von TDD!). Analog wäre z.B. eine lange Entwurfsphase (oder die anderen "klassischen" Wasserfall-Phasen) bei Anwendung von Scrum ein Indiz dafür, dass die Methodik nicht korrekt angewendet wurde.
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Seitenanzahl Projektdokumentation
stefan.macke antwortete auf Volker1972's Thema in Abschlussprojekte
Für eine Antwort, die dir ganz sicher einen Punktabzug erspart, wende dich bitte an deine IHK. Die helfen dir sicher gerne. Oder du stellst den genauen Wortlaut der Vorgaben hier zur Verfügung (und bekommst dann trotzdem nur eine unverbindliche Auskunft). -
Projektkosten / Personalkosten berechnen
stefan.macke antwortete auf projekt2016's Thema in Abschlussprojekte
Grundsätzlich ein guter Tipp. Aber das heißt nicht, dass die Kostenbetrachtung unwichtig ist. Im Gegenteil: das ist Pflichtprogramm in der Projektdokumentation! § 9, Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik -
Projektkosten / Personalkosten berechnen
stefan.macke antwortete auf projekt2016's Thema in Abschlussprojekte
Davon gehen die Prüfer allerdings nicht aus. Das würde einen Punktabzug geben, da die Fachbegriffe nicht korrekt verwendet wurden und außerdem die Kalkulation auch noch falsch ist. Davon mal abgesehen, dass kein Prüfling "Lohn" bekommt... -
Projektkosten / Personalkosten berechnen
stefan.macke antwortete auf projekt2016's Thema in Abschlussprojekte
Es ist eigentlich auch nicht unbedingt deine Aufgabe als Informatiker, die Stundensätze zu kalkulieren. Die bekommst du vom Chef, der Buchhaltung oder wem auch immer genannt. Aber in vielen Unternehmen gibt es die Zahlen wohl nicht (oder die Prüflinge fragen einfach nicht). Dann muss man natürlich irgendwie die Kosten des Projekts berechnen, um die Wirtschaftlichkeit nachzuweisen. Und dabei geht es natürlich um die Kosten für das Unternehmen, also muss alles eingerechnet werden, was der Chef bezahlt. Und das sind zusätzlich zum Bruttogehalt (bzw. eigentlich der Ausbildungsvergütung) insb. die Sozialabgaben und Gemeinkosten. Da aber niemand von dir erwarten kann, die Gemeinkosten selbst zu berechnen, bist du spätestens hier auf eine Aussage deines Unternehmens angewiesen. Die Beispielrechnung oben ist sicherlich unvollständig (sind es z.B. wirklich 220 Arbeitstage?) und nur ein Beispiel (insb. für den Formelsatz in LaTeX). Man fährt sicherlich besser, wenn man die pauschalen Sätze des Arbeitgebers verwendet. Die lassen sich von den Prüfern nicht so leicht hinterfragen. Aber jeder Prüfling muss trotzdem unbedingt erklären können, wie sich diese Stundensätze zusammensetzen (also z.B. von Gehalt über Sozialabgaben bis Gemeinkosten und Gewinn). -
Projektkosten / Personalkosten berechnen
stefan.macke antwortete auf projekt2016's Thema in Abschlussprojekte
Genau so ist es! Deswegen steht über der Beispielrechnung auch "verkürzt"! Allgemeiner Tipp an alle Prüflinge: Nicht einfach ohne nachzudenken Vorlagen aus dem Internet verwenden! :-P -
Wie erfährt man ob angenommen oder abgelehnt?
stefan.macke antwortete auf nexonation28's Thema in Abschlussprojekte
"Die IHK" bewertet dich gar nicht, sondern der unabhängige Prüfungsausschuss. Die IHK ist nur für die Bürokratie zuständig. Das wird also definitiv keine Auswirkung auf die Note haben. Hätte es aber sicherlich auch nicht, wenn es einen Zusammenhang gäbe. Das können die Beteiligten schon auseinanderhalten. -
Wo ist das denn festgelegt? Ich glaube du meinst eher den steuerfreien Betrag nach der Übungsleiterregelung. Der liegt bei knapp über 2000 Euro. Ein Maximalverdienst ist mir nicht bekannt.
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Lernumgebung - Lernseite
stefan.macke antwortete auf Nopp's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Kann ich auch empfehlen! Katrina Owen, die die Seite gestartet hat, war schon in vielen Podcasts zu Gast, um die Plattform vorzustellen und sie hält auch sehr empfehlenswerte Vorträge, wie z.B. Therapeutic Refactoring. Die Plattform ist genau aus den von dir genannten Gründen empfehlenswert: Sie fokussiert sich auf die Problemlösung und nicht auf die konkrete Sprache. Also eigentlich genau das, was ein Anwendungsentwickler lernen muss! :-D -
Abschlussprojekt FISI Vorlage?
stefan.macke antwortete auf FabianVelbert's Thema in Abschlussprojekte
Danke für die Empfehlung! Aber bevor der Thread wegen zu viel Werbung geschlossen wird, sei noch gesagt, dass es das alles auch absolut kostenfrei gibt. Allerdings mit LaTeX (was aber sicherlich kein Nachteil ist ;-) ).