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stefan.macke

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  1. Wo liest du denn da etwas von der Zeitvorgabe für die Projektdokumentation? Ich habe gerade noch einmal alles durchsucht und finde keinerlei Hinweis darauf. Allerdings kann ich die Aussage für die IHK Oldenburg bestätigen, da ich dort selbst als Prüfer tätig bin. Hier gibt es aber noch ein explizites Beispiel (http://www.ihk-saarland.de/ihk-saarland/Integrale?MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1114&Media.Object.ObjectType=full, S. 17): Also: Bitte immer die eigene IHK fragen!
  2. Ich glaube, dass die Bewerbungsverfahren sehr individuell in den einzelnen Unternehmen ablaufen. Wieso fragst du nicht einfach direkt nach? Wenn du dich vorbereiten musst, werden sie dir das schon sagen. Aber ich würde mir keine allzu großen Gedanken darüber machen. Falls du dich auf den Vorstellungstag schon vorbereiten musst, wirft das meiner Meinung kein gutes Bild auf das Unternehmen. Insbesondere wenn von dir verlangt wird, schon programmieren zu können. Du bewirbst dich ja auf eine Ausbildung und nicht auf eine Entwicklerstelle. Es ist sicherlich nicht repräsentativ, aber hier kannst du dir anschauen, wie so ein Vorstellungstag bei uns im Unternehmen abläuft:
  3. Das sehe ich anders. Ein Werksstudent mit einem Praxissemester in drei Jahren wird definitiv niemals so tief in die Praxis eintauchen wie ein dualer Student. Im dualen Studium in Niedersachsen hat man nämlich quasi 6 Praxissemester in den drei Jahren, da man ja die "normale" Ausbildung im Unternehmen macht. Und den Abschluss gibt es auch nicht "geschenkt". Man nimmt an der normalen Abschlussprüfung teil, für die man genauso lernen muss wie alle anderen Prüflinge, und auch ein Projekt ist durchzuführen. Ob man die abgefragten Inhalte im Studium lernt, ist dabei Glückssache. Also ist das schon eine besondere Leistung, da man sich "ganz nebenbei" zum Studium noch alle Inhalte der beruflichen Ausbildung aneignen muss. Ich fasse es immer gerne so zusammen: Komplette Ausbildung in 1,5 statt 3 Jahren (da die Hälfte der Zeit für die Theoriephasen des Studiums benötigt wird) und zusätzlich noch einen Bachelor. Das ist schon anspruchsvoll und keineswegs ohne intensiven Arbeitseinsatz leistbar.
  4. Das ist aber bei allen mir bekannten dualen Studiengängen (in Niedersachsen!) anders. Dort macht man nach 3 Jahren den Bachelor und während des Studiums bereits nach 2 oder 2,5 Jahren die IHK-Prüfung noch dazu. Also hat man nach 3 Jahren beides in der Tasche!
  5. Das finde ich super! Darf man erfahren, an welcher Hochschule du studiert hast? Die mir bekannten Wirtschaftsinformatik-Studiengänge legen nämlich leider keinen großen Wert auf Softwareentwicklung.
  6. Mir geht es primär um den Vergleich zwischen dualem Studium und reiner Ausbildung bzw. einem Vollzeitstudium aus Sicht der Studierenden. Für viele angehende ITler ist das duale Studium eine Alternative (oder wie bei uns häufig eine Ergänzung) zur Ausbildung und für fertige ITler kann es eine Möglichkeit zur Weiterbildung sein. Wir haben z.B. viele Bewerber auf Ausbildungsstellen, die sich nicht klar sind, ob sie ein duales Studium schaffen würden bzw. ob es passend für sie ist, und daher eine reine Ausbildung vorziehen. Aber wenn sie dann fertig sind, stellt sich ihnen erneut die Frage, ob dual, berufsbegleitend oder in Vollzeit studiert werden soll. Daher sammle ich für beide Zielgruppen Vor- und Nachteile eines dualen Studiums, um eine Entscheidungshilfe zu bieten.
  7. Da habe ich mich tatsächlich etwas missverständlich ausgedrückt. Natürlich kann man ein duales Studium mit einer Ausbildung kombinieren, aber auch nach einer Ausbildung noch dual studieren. Unserer Erfahrung nach macht der größte Teil der dualen Studierenden ein Studium parallel zur Ausbildung und nicht ohne. In meinen eigenen Kursen haben max. 1-2 Leute schon eine Ausbildung und bei meinen ehemaligen Azubis ist das genauso. Zusätzlich habe ich auch viele duale Studierende in der IHK-Prüfung. Aber das kann natürlich je nach Studiengang auch unterschiedlich sein. Ich würde aber behaupten, dass der eigentlich Sinn des dualen Studiums doch genau darin liegt: Ausbildung und Studium gleichzeitig. Insgesamt aber ein wichtiger Hinweis: Das duale Studium kann als Weiterbildung nach der Ausbildung genutzt werden, aber sicher auch als Alternative/Ergänzung zur Ausbildung. Von daher erweitern wir unsere Pro/Contra-Liste doch gerne um diesen Aspekt!
  8. Hallo zusammen, häufig wird hier im Forum gefragt, welche Möglichkeiten es gibt, sich nach der Ausbildung weiterzubilden und einen höheren Abschluss zu erlangen (aktuell z.B. hier oder hier). Das Duale Studium ist dabei sicherlich eine interessante Option für ehemalige Azubis, da man während des Studiums beim Arbeitgeber beschäftigt bleiben kann und außerdem auch noch Geld verdient. In meiner aktuellen Podcast-Episode spreche ich mit drei Studierenden über ihr duales Studium der angewandten Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik. Und ich trage als Dozent im Studiengang Business Administration & IT auch meine eigenen Erfahrungen bei. Duales Studium mit Gerda Feldhaus, Elena Hollen und Markus Amshove Ich fasse hier mal kurz einige Vor- und Nachteile des dualen Studiums zusammen: Vorteile In kurzer Zeit zwei Abschlüsse (Bachelor und z.B. Fachinformatiker) in der Tasche. Praxiserfahrung im Unternehmen wird verbunden mit wissenschaftlicher Arbeitsweise. Arbeit in kleinen Gruppen, angenehme Arbeitsatmosphäre, direkter Kontakt zu Dozenten. Ausbildungsvergütung während der gesamten Studienzeit. Häufig praxiserfahrene Dozenten. Nachteile Ausbildung und paralleles Studium sind kein Zuckerschlecken und erfordern einen hohen Arbeitseinsatz. Die Ausbildung steht im Vergleich zum Studium eher im Hintergrund. Der erzwungene Theorie-/Praxistransfer ist optimierungswürdig. Inhalte des Studiums passen häufig nicht zu den Anforderungen der Unternehmen. Hat jemand von euch ähnliche oder ganz andere Erfahrungen mit dem dualen Studium gemacht? Vielleicht können wir weitere Punkte zusammentragen, um eine Entscheidungshilfe zu bieten. Viele Grüße! Stefan
  9. Keine Angst, in Deutschland wird man deswegen nicht insolvent Krankenhaus und Versicherer regeln das dann schon. Erstmal ist dieser Wechsel aus obigem Grund nicht gewünscht. Hier gibt es einen guten Artikel dazu: http://www.finanztip.de/pkv-rueckkehr-gkv/ Darin wird auch noch ein weiterer Grund gegen die PKV genannt: Kinder müssen eigenständig versichert (und bezahlt) werden und somit kann (!) man insg. auf höhrere Beiträge in der PKV kommen, da in der GKV Kinder kostenlos mitversichert sind.
  10. Nein, das ist falsch. Die Beiträge steigen nicht für die Versicherten individuell. Dann wäre die ganze Idee der Versicherung ja hinfällig, wenn man selbst das Pech hat, krank zu werden. Die Idee der Versicherung ist, dass alle Versicherten füreinander einstehen. Stattdessen werden also für alle Versicherten eines Tarifs die Gesamtkosten ermittelt und die Beiträge ggfs. für alle angepasst. Wenn nun natürlich ständig die neusten (teuren) Medikamente und medizinischen Geräte eingesetzt werden und dadurch insgesamt die Kosten steigen, wird das schön regelmäßig auf alle Versicherten umgelegt. Das stimmt. Wer sich für die PKV entscheidet, kann später nicht einfach so nach Lust und Laune wieder in die GKV wechseln. Wer sich quasi einmal der Solidargemeinschaft der GKV entzieht (um z.B. als junger Mensch Geld zu sparen), soll später nicht in den Genuss der Leistungen dieser Gemeinschaft kommen. Finde ich eigentlich auch grundsätzlich fair. Ausnahmen gibt es natürlich, z.B. wenn man unter die Versicherungspflichtgrenze rutscht oder arbeitslos wird.
  11. Ja das ist so. Du bekommst die Rechnungen nach Hause und darfst sie (meist mit 30 Tagen Frist) zahlen. Das Geld musst du dir dann von der PKV zurückholen. Wenn du Beihilfe bekommst (also z.B. Beamte), darfst du die Rechnung sogar bei zwei Stellen einreichen: PKV und Beihilfe (die beide 50% zahlen). Das ist ganz schön Papierkram! Bei großen OPs kann man z.B. vorher klären, dass die Rechnung direkt an die PKV geschickt wird. Und wie gesagt gibt es ja meist ein Zahlungsziel von 30 Tagen, sodass du die Rechnung sofort zur PKV schicken kannst, die dir das Geld erstattet, und danach überweist du es dann weiter.
  12. Das kann man pauschal so nicht sagen. Für viele Versicherte ist die private Krankenversicherung sogar günstiger. Und das bei deutlich besseren Leistungen (z.B. Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz). Wenn man überhaupt die Wahl hat, in eine private Versicherung zu wechseln, verdient man mind. die Versicherungspflichtgrenze (aktuell 57.600 EUR/Jahr) und zahlt damit in der gesetzlichen Krankenversicherung den Höchstsatz + evtl. noch einen Zusatzbeitrag (je nach Krankenkasse). Man liegt also bei ca. 350-400 EUR/Monat (nur Arbeitnehmeranteil). Will man dann noch mit Zusatzversicherungen auf die gleichen Leistungen wie in der PKV kommen, zahlt man nochmal deutlich drauf (z.B. 100 EUR/Monat). Wenn man jung und gesund in die private Krankenversicherung einsteigt, wird der Beitrag nicht nach dem Einkommen, sondern nach dem Risiko (das in diesem Fall gering ist) berechnet. Das kann dazu führen, dass man durchaus deutlich weniger pro Monat zahlen muss (teilweise mehrere 100 EUR). Und die Hälfte des Beitrags übernimmt - genau wie in der GKV - der Arbeitgeber. Also liegt man sehr häufig bei >100 EUR/Monat weniger beim Arbeitnehmeranteil. Und die Beiträge in der PKV steigen übrigens auch nicht automatisch mit dem Alter der versicherten Person an, sondern werden angepasst, wenn die allgemeinen medizinischen Kosten steigen. Letztlich bekommt man aber trotzdem fast jedes Jahr eine Beitragserhöhung (was in der GKV allerdings auch so wäre, da die Versicherungspflichtgrenze auch regelmäßig angehoben wird). Im Alter hat man in der PKV allerdings trotzdem evtl. ein Problem, weil die Beiträge eben nicht wieder reduziert werden, nur weil man kein Gehalt mehr bekommt, sondern Rente. Dafür gibt es allerdings spezielle Tarife, die Rückstellungen zur Minderung der Beiträge im Alltag ansparen. Grundsätzlich ist übrigens in alle PKV-Tarife eine entsprechende Altersrückstellung einkalkuliert, damit die Beiträge im Alter nicht ohne Ende steigen. Aber wer weiß schon, was in 30 Jahren ist? Disclaimer: Ich arbeite selbst in einer privaten Krankenversicherung. Allerdings als Entwickler und nicht als Vertriebler, also werde ich keine allgemeine Empfehlung für oder gegen die PKV aussprechen. Es kommt immer (!) auf den Einzelfall an.
  13. Ich würde mir bei dieser Projektbeschreibung erstmal die Frage stellen, warum die 7324. "Projektverwaltung" selbst programmiert werden muss und das Unternehmen nicht einfach ein Standardprodukt kauft. Und das sollte auch in der Projektdokumentation sehr gut begründet werden. Denn wirtschaftlich ist das wahrscheinlich nicht
  14. Das freut mich für euch! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Einstieg in den Beruf!
  15. Uhhh, das ist aber sehr IHK-spezifisch. Eine "offizielle" Vorgabe gibt es nicht, da die Berufsverordnung lediglich 30 Minuten für beide Teile (Präsi/Fachgespräch) vorgibt. Ich wäre hier sehr vorsichtig und würde mich exakt an die 15 Minuten halten. Sonst wird man je nach Ausschuss auch einfach mal hart abgewürgt. Im Zweifel bitte die jeweilige IHK um Auskunft bitten, wie viel Zeit für die Präsentation zur Verfügung steht.
  16. Solange du Grafiken nutzt, die keine Attributierung erfordern, ist das ok. Bei CC-Quellen wäre das aber z.B. nicht in Ordnung. Und bei Bildern von Google schonmal gar nicht, da die meist ohnehin nicht verwendet werden dürfen.
  17. Es kann durchaus sein, dass Handys (und ggfs. auch Tablets) während der Prüfung komplett verboten sind. Mit diesen "Kommunikationswerkzeugen" könnte man ja theoretisch (natürlich rechtlich nicht haltbare) Aufzeichnungen der Gespräche durchführen oder sich Antworten auf Fragen von Externen zuspielen lassen (ja ich weiß, sehr weit hergeholt). Es hängt wie so oft von der IHK ab, ob es entsprechende Vorschriften gibt.
  18. Kann ich nur bestätigen. Wenn du schon soweit bist, dass du jedes Wort auf die Goldwaage legst, muss deine Präsi ja ziemlich perfekt sein! Die meisten Prüflinge scheitern nicht wegen Floskeln an der 1, sondern wegen inhaltlicher Lücken oder fehlendem roten Faden. Ansonsten gilt wie immer bei der Präsi, dass du sie bis zum Erbrechen üben kannst. Und dabei kannst du ja ohne Weiteres schon auf deine Formulierungen achten. Du könntest dich z.B. selbst (mit dem Handy) aufnehmen und dir deinen Vortrag nachher anschauen und auf deine "Standardsätze" achten. Allein das Bewusstsein darüber hilft dann beim nächsten Vortrag schon, sie zu vermeiden.
  19. PowerPoint (und sicherlich auch andere Präsentationsprogramme) haben eine Aufzeichnungsfunktion, die exakt aufnimmt, wie lange man für welche Folie benötigt hat. Nach einem "perfekten" Durchlauf (dafür darf man auch ruhig ein paar Mal üben, es geht hier immerhin um den Berufsabschluss) würde ich auf Schlüsselfolien (z.B. bei Kapitelwechseln) in die Notizen der Folien diese erwartete Zeit eintragen. Ich hoffe, der Referentenmodus ist jedem Prüfling bekannt. Dadurch kann man die Notizen während des Vortrags sehen und jeweils auf den Schlüsselfolien seine tatsächliche Zeit (die Uhr läuft ebenfalls mit im Referentenmodus) mit der erwarteten Zeit vergleichen und zur Not direkt gegensteuern, indem man etwas mehr ins Detail geht oder Inhalte zusammenfasst (denn man kann ja auch mal zu viel reden). So kommt man auch in der stressigen Prüfungssituation exakt auf die vorgegebene Zeit!
  20. Naja, der IT-Leiter hat vielleicht besonderes Interesse an den Kosten und der Amortisation oder den Risiken des Projekts. Ein Prüfungsausschuss will aber mehr sehen: Technik, Projektplanung, Vorstellung des Unternehmens usw. Das kann man sich beim "eigenen Chef" natürlich sparen. Ich finde diese gekünstelte Situation absolut sinnlos. Es handelt sich um eine Prüfung und das ist nunmal eine besondere Situation. Aber wenn die konkrete IHK die Vorgabe der auszuwählenden Zielgruppe macht, kann man wenig dagegen tun und sollte das Beste daraus machen. Man kann ja z.B. auch bewusst die Zielgruppe so wählen, dass die kleinen Schwachstellen des Projekts unter den Tisch fallen (z.B. Fokus auf die Kosten legen, wenn die Technik nicht so spannend war).
  21. Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert. Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  22. Das stimmt nicht. Lehrer dürfen "ihre" Schüler sehr wohl bewerten. Wie soll das mit dem paritätischen Ausschuss (1/3 Lehrer) sonst funktionieren?
  23. Der Ausschuss wird durch gar nichts beeinflusst außer deine Leistung bei der mündlichen Prüfung. Mach dir nicht zu viele Gedanken und bereite dich besser vernünftig auf die Prüfung vor! Wenn überhaupt, wird man dir eher wohlgesonnen sein und dir gerade bei schlechten Vorleistungen eine Chance geben, dich zu verbessern. Zumindest ist das bei uns so.
  24. Binden muss nicht sein. Aber bitte keinen Stapel mit losen Zetteln abgegeben (alles schon gesehen!). Schnellhefter oder Ordner reicht völlig aus.
  25. Eine Live-Demo in der Präsi ist super! Aber die Gefahren sind Probleme mit der Anwendung (z.B. Abstürze) und Zeitüber-/unterschätzung. Daher würde ich einfach ein Video der Demo aufnehmen und in die Präsi einbauen. Klappt immer und die Zeit passt auch perfekt. Haben bei uns dieses Jahr mehrere Prüflinge so gemacht und es kam sehr gut an.

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