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hades

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  1. Was weisst Du bereits ueber Datenbanken? Mit welchen hast Du schon gearbeitet?
  2. hades

    spoolserver

    Bitte unterlass das ThreadPushing. Dein Thema ist fuer alle, auch in der 5 Tagesanzeige, sichtbar.
  3. Das ist eher ein Security Thema. ~~~moved~~~
  4. So gesehen stimmt die Aussage von alexf10.
  5. Nicht ganz. Die Berufsschulpflicht ist im Schulgesetz der einzelnen Bundeslaender geregelt. Du bist i.d.R. bis zum 21. Lebensjahr berufsschulpflichtig. Wird eine Ausbildung vor dem 21. Lebensjahr begonnen, besteht die Berufsschulpflicht bis zum Ende der Ausbildung, d.h. auch ueber das 21. Lebensjahr hinweg. siehe http://www.bimei.de/faq_04.html#[3.1]
  6. Die Rechnung ist an den Haaren herbeigezogen. Mit 150 Adressen koennen insgesamt nur 150 Clients adressiert werden, egal ob das Netz aus genau 150 oder 10 Rechnern mehr besteht. Das was Du meinst, ist eine Reserve im Adresspool, die fuer spaetere Erweiterungen immer eingeplant wird. Eine solche Reserve wird auch immer bei statischer Adressvergabe verwendet.
  7. Ist eher ein reines VBA Problem. ~~~moved~~~
  8. Sorry, aber kann das sein, dass Du im Unterricht nicht aufpasst und Dich nur mit anderen Dingen beschaeftigst? NetBIOS ist eine Schnittstelle und dient im Microsoft Netzwerken zum Erkennen von Rechnern in der Netzwerkumgebung. Zur Verfuegung steht eine Laenge 16 Zeichen, von denen 15 selbst gewaehlt werden koennen. Es ist Bestandteil der Protokolle TCP/IP, IPX/SPX und NetBEUI.
  9. Wo sparst Du bei der automatischen Adressvergabe IP-Adressen ein? IP-Adressen werden nur bei Uebersetzungsmechanismen wie NAT eingespart, das ist aber ein anderes Thema.
  10. Mit dieser Bedingung ist Dein Problem unloesbar. Alle dafuer eingesetzte Hard- und Softwareloesungen sind Router bzw. Proxy. Es kann sich immer nur ein Rechner einwaehlen, alle anderen muessen sich ueber diesen verbinden. Such mal nach ICS, Jana, Winroute, fli4l.
  11. Zwischen wem? Den Routern, zwischen einem Routern und dem Rechner hinter dem anderen Router oder zwischen beiden Rechnern? Schalte die FW Deines Kumpels aus. Die Konfiguration der Firewall wird zum Schluss eingestellt. Erst muss der Zugriff funktionieren.
  12. Funktioniert ein ping zwischen den Routern? Funktioniert ein ping zwischen einem Router und dem Rechner hinter dem anderen Router? Wenn nein, ueberpruefe die NAT-Einstellungen auf dem anderen Router. Mit NAT ist nach aussen nur die IP des Routers bekannt. Laeuft die Firewall? Wenn ja, alle Firewalls erstmal abschalten und ueberpruefen ob es dann funktioniert. Wenn es funktioniert, muss die FW-Konfiguration geaendert werden.
  13. Wie hast Du gesucht, oben rechts ueber den Link "Suchen" oder unten rechts nur im Windowsforum? Hier ist z.B. ein Thread mit dem Begriff Netzwerkumgebung. http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=29767&highlight=Netzwerkumgebung
  14. Fuer den Dateiaustausch ueber das Internet ist ein FTP Server besser geeignet. Die Netzwerkumgebung von Windows ist in erster Linie fuer lokale Netzwerke gedacht.
  15. Ohne genauere Informationen laesst sich Dein Problem nicht loesen. Welches SBS ServicePack verwendest Du? Wie soll die Einwahl genau realisiert werden (verwendete Programme, Serverdienste...)? Afaik gibt es bei NT4 RAS nur in Zusammenhang mit ISDN, nicht mit DSL.
  16. Die Gehaltsangaben werden in brutto pro Jahr angegeben, nicht pro Monat. Die meisten Arbeitnehmer bekommen 12 Monate bezahlt, einige durch Tarifvertraege und/oder Betriebsvereinbarungen 13 oder mehr.
  17. @sheep: Lies noch mal genauer, denn dort steht: Ich meinte damit die Tatsache, dass es erstens mehrere SQL Standards gibt. Das sind im Speziellen folgende: SQL-1, 1986, erste SQL-Normierung, auch SQL-86 genannt SQL-1, 1989 erweitert, auch SQL-89 genannt SQL-2, 1992, auch SQL-92 genannt SQL-3, 1999, auch SQL-99 genannt Und zweitens, dass nicht alle Datenbanksysteme diese auch voll unterstuetzen. Von vielen Datenbanken wird SQL-3 nicht und SQL-2 nur in Teilen unterstuetzt. Deine angesprochenen Transaktionen sind Teil des SQL-2 Standards. Ich meinte nicht die herstellerspezifischen Erweiterungen zum SQL Standard. Herstellerspezifische Erweiterungen zu einem Standard findest Du nicht nur in Datenbanken.
  18. MySQL ist keine eigene Datenbanksprache. Die Datenbanksprache, die jeder relationalen Datenbank zugrunde liegt, ist meist SQL. Dabei kocht aber jeder Hersteller sein eigenes SQL Sueppchen, die Standards SQL-2 und SQL-3 werden von vielen Datenbanken nicht oder nur teilweise unterstuetzt. Auch gibt es Teile des SQL Standards, die in Access funktionieren, die es in MySQL nicht gibt und umgekehrt. Vorteile Access: graphische Oberflaeche "eingebaute" Programmiersprache VBA kann als Client fuer andere Datenbanken dienen Nachteile Access: lizenzpflichtig, zumindest fuer den Entwickler der Datenbank keine echte Mehrbenutzerfaehigkeit nur auf Windows einsetzbar Vorteile MySQL: frei verfuegbar laeuft auf vielen Betriebssystemen Mehrbenutzerfaehigkeit Nachteile MySQL: Frontend muss mit externen Programmiersprachen realisiert werden (z.B. mit PHP) fuer eine komplexe Datenbank wichtige SQL-Sprachkonstrukte wie kuenstliche Sichten (Views) und die Loesch- / Aktualisierungsweitergabe werden (noch) nicht unterstuetzt.
  19. Hallo, hier die Zusammenfassung zum Thema Subnetting: Mit Subnetting kann ein physikalisches Netz in mehrere Unternetze geteilt werden. Z.B. Bereiche und/oder Raeume eines Unternehmens. Die IP-Adresse besteht aus einem Netzwerkanteil n und einem Hostanteil h. z.B. IP-Adresse Klasse C: Dezimal: 192.168.0.1 Dual: 11000000.10101000.00000000.00000001 zugehoerige Standard-Subnetzmaske (wenn nichts anderes angegeben): Dezimal: 255.255.255.0 Dual: 11111111.11111111.11111111.00000000 24 bits Netzwerkanteil und 8 bits Hostanteil Betrachtet wird beim Subnetting nur der Hostanteil der Subnetzmaske. Jetzt wird entschieden, wieviele Subnetze gebraucht werden und entsprechend Bits der Subnetmaske vom Hostanteil zum Netzwerkanteil hinzugenommen. Beim Hinzunehmen von Bits des Hostanteils werden die Bits von links nach rechts genommen (links hoeherwertigstes Bit, rechts niederwertigstes Bit). Es gibt zwei RFCs nach denen Subnetze berechnet werden: RFC 950 veroeffentlicht im August 1985 RFC 1878 veroeffentlicht im Dezember 1995 Wann wird welche RFC eingesetzt? RFC 950: Die RFC 950 ist zwar immer noch als Standard definiert, hat aber seit der Einfuehrung des Classless Inter-Domain Routing (CIDR) im September 1993 praktisch keine Relevanz mehr. Die RFC 950 muss nur zwingend genutzt werden, wenn RIPv1 als Routingprotokoll eingesetzt wird. Auf einigen Routern (z.B. sehr alte Unix-basierte Router), die nur in einem Intranet arbeiten, kann RIPv1 heute noch im Einsatz sein. Im Internet wuerden die klassenbasierten Routingeintraege des RIPv1 heutzutage nicht mehr funktionieren. Desweiteren wird die RFC 950 nur bei der Berechnungs-Angabe genutzt, dass die zusaetzlichen Bits (Subnetze) alles 0 und alles 1 nicht verwendet werden. RFC 1878: Die RFC 1878 kann nur eingesetzt werden, wenn das eingesetzte Routingprotokoll variable Subnetzmasken (VLSM, RFC 1518 veroeffentlicht im September 1993 und RFC 4632 veroeffentlicht im August 2006) kann. Folgende Routingprotokolle koennen variable Subnetzmasken (VLSM): RIP v2, RIPng, EIGRP, OSPF, OSPFv3, IS-IS sowie BGP. In Loesungsvorschlaegen zur IHK Abschlusspruefung Fachinformatiker SI/AE sind Loesungswege sowohl nach der RFC 950 als auch nach der RFC 1878 aufgefuehrt. Zur Vermeidung von Missverstaendnissen sollte hier die verwendete RFC aufgefuehrt werden. Unterschiedliche Regeln fuer die Subnetzberechnung: RFC 950: 2^n -2 Subnetze RFC 1878: 2^n Subnetze n ist hier die Anzahl der fuer den Netzwerkanteil genutzten Bits des Hostanteils. Anzahl der adressierbaren Hosts: 2^n -2 Hosts n ist hier die Anzahl der verbliebenen Bits des Hostanteils. Die Adressen mit dem verbliebenen Hostanteil komplett 1 und 0 werden abgezogen. Die Adresse mit dem verbliebenen Hostanteil 0 ist das eigene Subnetz und die mit dem verbliebenen Hostanteil komplett 1 ist die Broadcastadresse des Subnetzes. Subnetzberechnung nach RFC 950: Fuer das Beispiel von oben sollen 4 Subnetze eingerichtet werden. 2^1 -2 = 0 Subnetze 2^2 -2 = 2 Subnetze 2^3 -2 = 6 Subnetze Es werden 3 zusaetzliche Bits benoetigt. Die Subnetzmaske lautet: Dual: 11111111.11111111.11111111.11100000 (Die zusaetzlichen 3 Bits sind fett dargestellt) Dezimal: 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 = 255.255.255.224 Netze (Die zusaetzlichen 3 Bits des Netzwerkanteils sind fett dargestellt): Netz1: Subnetzadresse: 11000000.10101000.00000000.00100000 (192.168.0.32) verfuegbare Hosts:192.168.0.33-192.168.0.62 Broadcastadresse: 11000000.10101000.00000000.00111111 (192.168.0.63) Netz2: Subnetzadresse: 11000000.10101000.00000000.01000000 (192.168.0.64) verfuegbare Hosts:192.168.0.65.-192.168.0.94 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.01011111 (192.168.0.95) Netz3: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.01100000 (192.168.0.96) verfuegbare Hosts:192.168.0.97-192.168.0.126 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.01111111 (192.168.0.127) Netz4: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.10000000 (192.168.0.128) verfuegbare Hosts:192.168.0.129-192.168.0.158 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.10011111 (192.168.0.159) Netz5: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.10100000 (192.168.0.160) verfuegbare Hosts:192.168.0.161-192.168.0.190 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.10111111 (192.168.0.191) Netz6: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.11000000 (192.168.0.192) verfuegbare Hosts:192.168.0.193-192.168.0.222 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.11011111 (192.168.0.223) Subnetzberechnung nach RFC 1878: Fuer das Beispiel von oben sollen 4 Subnetze eingerichtet werden. 2^1 = 2 Subnetze 2^2 = 4 Subnetze Es werden 2 zusaetzliche Bits benoetigt. Die Subnetzmaske lautet: Dual: 11111111.11111111.11111111.11000000 (Die zusaetzlichen 2 Bits sind fett dargestellt) Dezimal: 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 = 255.255.255.192 Netze (Die zusaetzlichen 2 Bits des Netzwerkanteils sind fett dargestellt): Netz1: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.00000000 (192.168.0.0) verfuegbare Hosts:192.168.0.1-192.168.0.62 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.00111111 (192.168.0.63) Netz2: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.01000000 (192.168.0.64) verfuegbare Hosts:192.168.0.65-192.168.0.126 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.01111111 (192.168.0.127) Netz3: Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.10000000 (192.168.0.128) verfuegbare Hosts:192.168.0.129-192.168.0.190 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.10111111 (192.168.0.191) Netz4: Subnetzadresse: 11000000.10101000.00000000.11000000 (192.168.0.192) verfuegbare Hosts:192.168.0.193-192.168.0.254 Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.11111111 (192.168.0.255) Subnetting funktioniert auch mit den anderen IP-Adressklassen und auch mit klassenlosen IP-Adressen. Genaugenommen gibt es seit der Einfuehrung des Classless Inter-Domain Routing (CIDR) im September 1993 nur noch klassenlose IP-Adressen und keine klassenbasierten IP-Adressen mehr. Die klassenlosen CIDR-Adressen, sind mit /nn hinter der IP-Adresse als Angabe der genutzten Netzwerkbits zu erkennen. (nn steht hier fuer die Anzahl der genutzten Netzwerkbits) Fuer klassenlose IP-Adressen (Classless Inter-Domain Routing - CIDR) siehe hier: RFC 1518 veroeffentlicht im September 1993 RFC 4632 veroeffentlicht im August 2006 Fuer Ergaenzungen und Verbesserungsvorschlaege bitte einen der Moderatoren des Netzwerkforums anschreiben.
  20. hades

    Subnetting

    Du hast einen Denkfehler drin. Die benoetigten zusaetzlichen Bits werden bei Angabe, dass die Subnetze 0 und 1 nicht benutzt werden, nach der Formel 2^n -2 Subnetze berechnet. Du verwendest 10 zusaetzliche Bits (/18): 2^10 -2 = 1024-2 = 1022 Subnetze Richtig sind in diesem Fall 11 zusaetzliche Bits (/19): 2^11 -2 = 2048-2 = 2046 moegliche Subnetze
  21. hades

    Exploits

    Stimmt nicht ganz. Der Aufruf rm * -r funktioniert so nicht. Erstens muessen die Optionen zwischen Befehl und Datei/Verzeichnis stehen und zweitens fragt rm mit der einzigen Option -r bei jeder Datei und jedem Verzeichnis nach. Ausser Du hast ein alias gesetzt, welches beim Aufruf von rm rm -f aufruft.
  22. Wie waers mit google? Die Begriffe Apache und Download fuehren mit dem ersten Link zur Herstellerseite http://httpd.apache.org/ . Da findest Du im Downloadbereich unter binaries/win32 auch die Windowsversion.
  23. hades

    frage zu win98

    NetBIOS ist kein Protokoll. Es ist eher eine Schnittstelle des IPX/SPX Protokolls und auch in den Protokollen TCP/IP und NetBEUI zu finden.
  24. Der NTBA kommt als einziges Geraet an die erste TAE Dose. Alle anderen Geraete (Telefon, AB, Fax, ISDN-Karte, Telefonanlage,...) werden an den NTBA angeschlossen. Dein Analog-Modem kannst Du nicht direkt an den NTBA stoepseln. Das geht von der Steckerform und von der -belegung her nicht. Dafuer brauchst Du entweder einen Umwandler, die von Chief angesprochene ISDN-Karte oder eine Telefonanlage. Mit dem Umwandler hast Du aber nur max. 33.600 bps (auch mit einem 56.000 bps Modem), kannst also von der ISDN-Geschwindigkeit (64.000 bps) nur knapp ueber die Haelfte nutzen. Da ist die ISDN-Karte die bessere Wahl. Vielleicht kann Dir jemand fuer diesen Zeitraum eine ausleihen. Mit dem Telefon sieht es uebrigens genauso aus, die analogen Telefone passen auch nicht direkt an den NTBA. Hier brauchst Du entweder ein ISDN-Telefon (ohne ISDN-Beauftragung ab ca. 70 EUR, mit ISDN-Beauftragung manchmal 0 EUR), oder wie oben einen Umwandler oder eine Telefonanlage.
  25. hades

    NW Prob in W2k

    Schalte die Firewall ab und probiere, ob es dann geht. Wenn ja, liegts an der Firewallkonfiguration. Ansonsten alles nochmal ueberpruefen: Kabel, Netzwerkkarte, Netzwerkkartentreiber, Einstellung der Netzwerkkarte (10 MBit/s, 100 MBit/s, Halbduplex, Vollduplex, Medium), IP-Adressen, Subnetzmaske.

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