hades

Moegliche Ansatzpunkte: - Berechtigungen Die Benutzer haben nicht das Recht, die GPO zu uebernehmen. - Replikationsintervall Die GPO wird auf dem ersten DC editiert und der Benutzer zieht sie sich vom zweiten DC. -> Manuelle Replikation vor gpupdate anstossen - Kein Vorrang Auf der Default Domain Policy ist die Option kein Vorrang gesetzt. Damit wird nur diese Policy angewandt.

Starlan 10 ist veraltet und wurde nur kurz vor der Entwicklung von 10BASE-T eingesetzt. Heutige uebliche Standards auf Kupferbasis sind 10BASE-T (4 Adern, min. CAT3), 100BASE-TX (4 Adern, min. CAT5) und 1000BASE-T (8 Adern, min. CAT5e). Besorg Dir ein neues 8 adriges Patchkabel.

Hast Du das schriftlich? Auf muendliche Aussagen von einzelnen Mitarbeitern der Arbeitsagentur wuerde ich mich nicht verlassen. Denn Dein Vermittler ist meist eine andere Person als derjenige Mitarbeiter, der Antraege auf Beihilfen bewilligt oder ablehnt.

Alles Gute zum Geburtstag! :hawk

Erklaere bitte auch, welche Exchange Rechte und welche Dienste gemeint sind.

Schau noch mal in die Definitionen der einzelnen Join-Befehle. Denn ein Left Join ist kein Inner Join und passt auch nicht auf Deine genannte Where-Klausel. Zum Thema: Es werden keine produktspezifischen SQL-Befehle verlangt. Die wichtigsten Join-Arten sind diese: Inner Join | Equal Join Anzeige aller Datensaetze mit Uebereinstimmungen im angegebenen Feld. Left Join | Left Outer Join zusaetzlich zum Ergebnis des Inner Joins werden auch alle Datensaetze der ersten (linken) Tabelle mit angezeigt, die keine Uebereinstimmung im angegebenen Feld haben Right Join | Right Outer Join zusaetzliche zum Ergebnis des Inner Joins werden auch alle Datensaetze der zweiten (rechten) Tabelle mit angezeigt, die keine Uebereinstimmung im angegebenen Feld haben Full Join | Full Outer Join zusaetzlich zum Ergebnis des Inner Joins werden auch alle Datensaetze beider Tabellen mit angezeigt, die keine Uebereinstimmung im angegebenen Feld haben Cross Join kartesisches Produkt der beiden Tabellen Bei den Aggregatfunktionen werden wie oben keine produktspezifischen Funktionen verlangt. Die gebraeuchlichsten Aggregatfunktionen sind MIN(), MAX(), AVG(), SUM() und COUNT().

Schau Dir lieber die Dokumentationen von Microsoft an. Windows 2000-Domaenen basieren auf der DNS-Namensaufloesung. Im Vergleich dazu eine NT4-Domaene, die auf NetBIOS-Namen basiert. Dazu auch der Vergleich der Standardprotokolle. Windows 2000: TCP/IP NT4.0: NetBEUI Oft wird gesagt, dass bei Windows 2000 auf eine NetBIOS-Namensaufloesung verzichtet werden kann. Ja, das kann man, aber... Schau Dir die Standardkonfiguration ohne WINS-Server (Broadcast-Knotentyp) an. Dort wird direkt nach dem Abfragen des lokalen Cache ein Broadcast versendet. In einem sehr kleinen Netz geht das meist problemlos, aber in groesseren Netzen ist hier der Einsatz eines WINS-Servers ratsam. Die Lmhosts-Datei ist ein weiteres Indiz dafuer, dass die NetBIOS-Namensaufloesung nicht abgeschafft wurde. Der NetBIOS-Knotentyp ist ueber ipconfig /all einsehbar. Das Setzen kann ueber drei Wege erfolgen: 1. Moeglichkeit: zentral per DHCP, dort die Bereichsoptionen 041 NBNS/WINS-Server und 046 WINS/NBT Node-Type 2. Moeglichkeit: Manuelles Eintragen bzw. Herausnahme des WINS-Servers auf dem Client. Das aendert automatisch von Broadcast-Knotentyp auf Hybrid-Knotentyp und umgekehrt. 3. Moeglichkeit: Registry HKEY_LOCAL_MASCHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NetBT\Parameters Eintrag: NodeType Werte: 0x1 Broadcast-Knotentyp 0x2 P-Knotentyp 0x4 M-Knotentyp 0x8 Hybrid-Knotentyp P- und M-Knotentyp (beide sehr selten verwendet) koennen nur in der Registry oder per DHCP gesetzt werden.

Kommt aufs Kabel drauf an. Beim Patchkabel aus dem Netzwerk-Bereich ist das mittlere Aderpaar blau (Pin 4) und blau/weiss (Pin 5). Beim Telefonkabel (nach der 1.TAE) kommt es auf den verwendeten Farb-Standard an. Deutschland: weiss (La) und braun (Lb) USA: rot (La) und gruen (Lb)

Ja, es gibt bei Windows-Systemen neben DNS- auch NetBIOS-Namen. Es ist abhaengig vom eingestellten NetBIOS-Knotentypen in welcher Reihenfolge die Namensaufloesung erfolgt: Broadcast-Knotentyp (Standard bei Systemen ohne Angabe eines WINS-Servers): - Lokaler NetBIOS-Namenscache - Broadcast - lmhosts-Datei - hosts-Datei - DNS-Server Hybrid-Knotentyp (Standard bei Systemen mit Angabe eines WINS-Servers): - Lokaler NetBIOS-Namenscache - WINS-Server - Broadcast - lmhosts-Datei - hosts-Datei - DNS-Server M-Knotentyp: - Lokaler NetBIOS-Namenscache - Broadcast - lmhosts-Datei - WINS-Server - hosts-Datei - DNS-Server P-Knotentyp: - Lokaler NetBIOS-Namenscache - WINS-Server - hosts-Datei - DNS-Server

bin dabei

Keyfinder werden von vielen Virenscannern als Grayware erkannt.

Poste hier mal ein aktuelles HiJackThis-Logfile. (Downloadlink siehe Linkliste Securityforum)

Tjoar... schaut auf die Lizenzbedingungen (EULA). Das Recht zum Image-Erstellen von XP-Installationen ist nur in den Volumenlizenzprogrammen von Microsoft enthalten. Bei OEM-, SystemBuilder- oder Einzelhandelsversionen (FPP) ist dieses Recht nicht enthalten. Hier muss XP immer vom Originaldatentraeger installiert und danach aktiviert werden.

Sind mehrere Domaincontroller im Spiel? Ist auf einer der Richtlinien die Option kein Vorrang gesetzt? Was sagt der Gruppenrichtlinienergebnissatz (RSoP)?

Es geht nicht darum, das Durchklickern von zig Setups zu dokumentieren. Es geht eher darum, den Weg der Problemloesung zu zeigen. Du verbaust Dir durch vorzeitige Nennung der Technologien und Produkte die Evaluierung. Wie koennte Dein Szenario noch geloest werden und warum sind gerade Deine genannten Technologien und Produkte fuer Deinen Auftraggeber aus Kosten- und Nutzensicht beste Loesung?

Normal ist die Belegung Amtsleitung (La, Lb) auf die beiden mittleren Pins (4,5) der RJ45-Dose.

Ja watt nu? VNC ist etwas anderes als Dein RDP-Problem im ersten Posting.

@DFBL-Benjamin: Erst nachschauen und dann posten. Denn es gibt unterschiedliche Loesungsansaetze, sonst haette ich die Frage nicht gestellt.

Um was gehts Dir genau? Um die Loesung Deines RDP-Problems oder um Produktempfehlungen? Beides sind unterschiedliche Dinge.

@varg: Was meinst Du genau? MSI- MSP- oder MST-Dateien?

Was ist das fuer eine Outlook-Anbindung? POP3/IMAP/SMTP (PST-Datei) oder Exchange Server?

Der boot.ini-Schalter /PAE (Physical Address Extension) funktioniert auch bei Windows Server 2003 und ist die Loesung. Dasselbe hatten wir auch bei mehreren Dell-Servern und auch bei einem FSC-Server, jeweils bestueckt mit 4 GB RAM.

Wir reden hier von NT4.0. Dort gibts weder shutdown.exe, noch den abgesicherten Modus, noch eine Wiederherstellungskonsole.

Noe, nicht immer. Das trifft nur zu, wenn Sender und Empfaenger im selben Subnetz liegen. Wenn der Sender und das Ziel in verschiedenen Subnetzen liegen, dann antwortet der Router auf den ARP-Request. Layer2-Switches kennen kein ARP. L2-Switches merken sich nur die MAC im Adresscache, d.h. welche MAC an welchem Switchport angeschlossen ist. ARP ist erst ab OSI-Layer3 verfuegbar und im TCP/IP-Stack implementiert. Woher soll ein Geraet sonst mitbekommen, welche MAC zu welcher IP gehoert? ... und dementsprechend das Paket (Layer3) mit der richtigen Layer2-Zieladresse in einen Ethernetframe kapseln.

siehe http://www.msxfaq.de/howto/iisssl.htm siehe http://www.msxfaq.de/howto/SetupCA.htm