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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Auflösung * Hz < 250 MHZ? Beispiele 1600 * 1200 * 110 = 211,2 MHz (mgl., da weniger als 250) 1920 * 1200 * 110 = 253,4 MHz (nicht mgl., da mehr als 250 MHz) Alles klar? gruss, timmi
  2. Na, dann würdest Du zumindest bei mir in der mündlichen Prüfung grosse Probleme kriegen. gruss, timmi
  3. Das wird Dir wohl nur der U-Form-Verlag genau sagen können. gruss, timmi
  4. 1. Das geforderte "komplexe" System sollte deutlicher rausgestellt werden. 2. Keine Lösungen (Windows XL, Suse, Samba) im Antrag vorwegnehmen sondern imProjekt evaluieren. 3. Und die Datensicherungt nicht als ein paar "Batch-Scripte" sozusagen nebenbei abhandeln, sondern ein richtiges Datensicherungskonzept erstellen. gruss, timmi
  5. "Nu, jaja - nu, nee nee" heisst es dazu recht passend in den "Webern" von hauptmann. Jeder Prüfer im PA hat seine Lieblingsthemen; jeder etwa 2 bis 3. Wenn man jetzt einen durchschnittlichen PA mit 5 Mitgliedern nimmt, so repräsentiert dieser PA 10 bis 15 Lieblingsthemen. Mit der Anzahl der PAs multipliziert ergibt das dann "die Lieblingsthemen der IHK". gruss, timmi
  6. "Deine" IHK wäre schlecht beraten, wenn sie extra für Dich eine Ausnahme von der allgemeingültigen und bindenden Vorschrift machen würde. Denn die gesamte Prüfung wäre damit jederzeit anfechtbar. Es ist, wie hier bereits gesagt, genau die Aufgabe: ein Projekt in einem fest vorgegebenen Zeitrahmen durchzuführen. Wäre das nicht so, dann wären die Projekte (Abschlussarbeiten) nicht mehr vergleichbar zu bewerten. gruss, timmi
  7. Du nimmst schon wieder die Evaluierung der Backup-Lösung im Antrag vorweg. Im Antrag reicht ein simples: "Erstellen eines Backup-/Restore-Konzepts". Für welche methode in Verbindung mit welchem Datenträger Du Dich entscheidest - und ob Du dabei evtl. auch eine Desaster-Recovery berücksichtigen willst - das gehört in das Projekt; nicht in den Antrag. gruss, timmi
  8. Leider hast Du die zuständige IHK (Profil!) nicht angegeben. Daher ist hier nicht zu beurteilen, welche formalen Vorgaben "Deine" IHK beim Antrag macht. Die Stundenzahl ist für FISIs in Ordnung. An Schreibfehlern habe ich nur etliche fehlende Kommata gefunden. Zugegeben, die machen es manchmal schwer, den Sinngehalt eines Satzes beim ersten lesen zu erschliessen. Aber das kann nur schwerlich der Ablehnungs-Grund sein. Das Problem, welches ich mit diesem Antrag habe, das ist: Ich kann nicht so recht das geforderte "komplexe System" (§15) erkennen. Und auch Deine Eigenleistung (Evaluierung, Angebot) kommt nicht gut rüber. Ein boshafter PA könnte daher unterstellen, dass Du eine Mausklick-Installation nach festen Vorgaben machst. Und die reicht nunmal nicht aus. Auf die explizite Begründung Deines PA bin ich mal gespannt. gruss, timmi (der die Genehmigungsrunde gerade hinter sich hat)
  9. Nur Mut! Gerade das ist ja ein Zeichen von Wissen. Sokrates sagte einmal: "Ich weiss, dass ich nichts weiss.". Damit wollte er zum Ausdruck bringen, dass die Antwort auf jede Frage zwei neue Fragen aufwirft. Je mehr man weiss, desto mehr Nicht-Wissen kann man auch erkennen. gruss, timmi
  10. Nicht uninteressant ist in diesem Zusammenhang auch, welche Gesetze für die IT relevant sind und was in Ihnen geregelt wird. Zumindest die wichtigsten sollte ein FI kennen: StGB (§203), BDSG, TDDSG, GOB(S) ... gruss, timmi
  11. Ich finde das nicht. gruss, timmi
  12. "Modische" Abkürzung für Evaluierung. gruss, timmi
  13. Ja, ich kenne vergleichbare Fälle. Aber das ist einzig und alleine Sache der für Dich zuständigen IHK (ins Profil, bitte!). Da kann Dir niemand allgemein-gültig hier helfen. Auch kein PA-Mitglied. gruss, timmi
  14. Da kannst Du aber auch Pech haben. Denn ich komme gerade eben aus der PA-Konferenz zur Genehmigung der Projektanträge zurück. Und wir haben hier (FISI Bonn) die Regelung, dass wir die eingereichten Anträge nicht "korrigieren". Entweder er erfüllt die Anforderungen der Verordnung erkennbar - oder er wird abgelehnt. Soooo schwierig ist es doch wirklich nicht, seinen Projektantrag gegen die Punkte des §15 der Prüfungsordnung (s. zB. hier) zu prüfen. Oder? gruss, timmi
  15. Das hat doch nix mit "Verschlüsselung" zu tun. Du wählst höchstens die Schlüssellänge aus. Und dass die Verbindung sicherer wird, je länger der Schlüssel ist, das ist doch wohl trivial. Dann ist da vielleicht noch die Frage der Verschlüsselungsart. Aber auch da hast Du höchstens die Auswahl zwischen den 2 angebotenen Varianten. Oder was meinst Du? Die Signalstärke (Du meinst wahrscheinlich eher die SNR?) vergiss mal ganz schnell wieder als "Argument". gruss, timmi
  16. Dafür braucht man ein 1-stündiges "Konzept"? gruss, timmi (grübelnd)
  17. Früher, also als ich vor gut 25 Jahren in der EDV anfing, da waren die EDV-Berufe allesamt Mainframe-orientiert. Der PC kam erst 1981 in die Firmen; Vernetzungen erst in den Jahren darauf. Der erste "echte" EDV-Beruf war wohl der des Programmierers. Dabei unterschied man damals noch nach Anwendungs-, Organisations- und Systemprogrammierer. Die Rechnerwelt wurde in der Betriebsorganisation nach Hardware und Software aufgeteilt. Der Systemprogrammierer zählte üblicherweise zur hardwareseite, die anderen Programmierer zu Software-Seite. Die Operator (Druck, Band, Console) waren damals meistens Anlernberufe. Der Netzwerk-Admin hiess damals "TP-Koordinator" und kam meistens ausbildungsseitig von der Post oder einem verwandten Telekommunikationsberuf. Bestenfalls war es ein Elektro-Ingenieur. Und dann war da noch die Seite der Kaufleute, die immer mehr in die EDV integriert wurden. Da gab es dann u.a. die DV-Kaufleute. Die heutigen IT-Berufe entwickelten sich erst viel später. gruss, timmi
  18. Ablehnen wohl nicht. Aber einen Hinweis gäbe das bei der Genehmigung schon. Sollte mir aber jemand ein einstündiges Datensicherungskonzept bei Doku und Präsi anbieten, dann würde das bestimmt zu drastischen "Abzügen in der B-Note" führen. Das ist sicher. gruss, timmi
  19. Da sprichst Du ein grosses Thema an: Lohngerechtigkeit. - Die gibt es schlichtweg nicht. Ich denke oft über dieses Thema nach, wenn ich im Winter aus dem Bürofenster schaue und gegenüber wieder mal Dachdecker Notreparaturen am Dach vornehmen. Ich bin sicher, dass ich mehr Gehalt nach hause bringe als diese Purschen. Ob ich dafür wirklich mehr leiste? Ich bezweifle das sehr. Und lass uns gar nicht erst mit dem Unterthema Qualifikation anfangen. Ein "normaler" Handwerker besitzt davon heutzutage eine ganze Menge. Denke nur mal an die Geometrie-Kenntnisse eines Tischlers oder Schreiners. Oder die Ausbildung eines CNC-Fräsers. Die buchhalterischen Kenntnisse eines Kleingewerbetreibenden mit 2-3 Angestellten sind auch nicht ganz ohne. Lohngerechtigkeit? Die gibt es nicht. Und es lohnt auch gar nicht, darüber zu diskutieren. gruss, timmi
  20. Richtig! Den Begriff "Kunde", den gibt es im Project-Management gar nicht. Der Auftraggeber kann durchaus auch der Kunde sein. Aber es kann, in Konzernen üblich, auch ein Abteilungsleiter der eigenen oder einer anderen Abteilung sein. Projekt-Hierarchie hat nix zu tun mit der sogenannten Linien-Herarchie in einer Firma. In der Praxis ist das schwieriger als in der "reinen Lehre". Denn im richtigen Leben vermischen sich diese Rollen oft stark. Aber Dein Abschluss-Projekt ist eine Project-Management-Aufgabe. Also ist die "reale Welt" solange ausgesperrt. Während der Projekt-Phase interessiert Dich nur der Auftraggeber. Der Rest der Welt sind "Schnittstellen". gruss, timmi
  21. Du wirfst die Begriffe Auftraggeber (Projekt) und Kunde (kaufmännisch) durcheinander. Den Kunden gibt es im Project-Management gar nicht. Jedes Projekt beginnt mit dem Auftrag durch den Auftraggebe und endet mit der Übergabe an ihn. Die immer wieder gemachte Unterschcheidung zwischen "internen" und "externen" Projekten ist im PM völlig unerheblich. Entscheidend ist der Auftraggeber. Ob es sich bei Deinem Projekt um ein Teilprojekt handelt oder um ein komplettes, das ist ebenfalls unerheblich. Denn ein Projekt entsteht seltenst auf der "grünen Wiese", sondern wird meist in eine bestehende Landschaft eingebettet. Daher ist die Beschreibung von Schnittstellen sowieso unabdingbar. gruss, timmi
  22. Ach?!? Das sehen aber viele (arbeitswillige!) Fachinformatiker inzwischen anders. "Auffallen" tust Du bestimmt; da bin ich sicher. Aber ob sich diese Art von Auffallen unbedingt positiv in einem Bewerbungsgespräch auswirken wird? Ich habe da so meine Zweifel ... gruss, timmi (skeptisch)
  23. Falls Du ein Angebot zwischen 2000 und 2400 bekommen solltest, so wären meine Kollegen (alle mit mehrjähriger Berufserfahrung und alle mit "Popelsabschluss"), die gerade outgesourced werden, bestimmt daran interessiert. Und das, obwohl sie damit auch noch ihre Familie ernähren müssen. Btw., hast Du überhaupt eine Vorstellung davon, wieviel heute ein Neu-Angestellter Fachinformatiker bei solchen (nicht Popels-) Firmen wie z.B. IBM, CSC, Bechtle usw. bekommt? Auch wenn er in seiner alten Firma so um die 3000 brutto bekam! Von den "geldwerten Vorteilen" (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 13 Monatsgehälter, 30 Urlaubstage ...) will ich gar nicht erst reden. Du solltest Dich mal mit einem dieser Betroffenen (in doppeltem Wortsinn) unterhalten. Ich mache das z.Z. fast täglich. gruss, timmi
  24. @ doro.a Ich habe jetzt mal versucht, diesen Antrag nur einfach mal so zu lesen. Bereits dabei hatte ich erhebliche Probleme. Zu der ungeschickten Absatz-Aufteilung kommen noch etliche Rechtschreib- und Zeichensetzungs-Fehler hinzu. Ich habe den Antrag gar nicht ganz gelesen. Aber das, was ich gelesen habe, das war für mich - auch aufgrund des oben gesagten - nur sehr schwer zu verstehen. gruss, timmi PS. eine Bitte: Trage Deinen Wohnort (zust. IHK) im Profil ein.
  25. Aber sicher doch, gerne. Ich muss nur schnell meine Kristallkugel wieder vom Speicher holen und entstauben. Dann kann ich Dir das ganz genau sagen. Ja sicher: Der U-Form-Verlag. Dort kann man die bestellen. gruss, timmi (sarkastisch? Ich? ...)

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