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Diese Vorgabe habe ich auch seitens "meiner" IHK bekommen: Der PA darf grundsätzlich zum Prüfungsablauf und/oder zum Zustandekommen der Benotung nix sagen. Warum das so ist, das weiss ich auch (noch) nicht. Frage doch mal einen Verwaltungsrechtler (z.B. bei Deiner IHK), worauf er sich bei diesem Verbot beruft. Ich bedaure es auch, wie ich schon schrieb, dem Prüfling nicht wenigstens sagen zu dürfen, wo seine Fehler und Schwächen liegen; woran er unbedingt noch einmal arbeiten sollte. gruss, timmi
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49 Punkte sind genau so sinnvoll und berechtigt wie z.B. die Punktzahlen 29, 66, 80 oder 91; alle sind sie "hart an der Grenze". Natürlich sind diese Bewertungen unglücklich, weil sie immer wieder zu Diskussionen über das eine kleine fehlende Pünktchen reizen. Auch mich! Aber um wirklich alle Prüflinge möglichst gleich zu behandeln (das ist mein oberster Grundsatz), habe ich in "meinem" PA das "Nachkarten" wegen eines Punktes untersagt. Denn dann müssten wir das ja bei jedem Prüfling machen - auch wenn es an der Note letztlich nix ändert. Was ich am meisten bedaure, das istimmer wieder, dass ich als Prüfer nicht berechtigt bin, dem Azubi nach der Prüfung die Note zu begründen oder ihm zumindest zu sagen, wo seine Fehler und Schwächen gewesen sind, damit er zukünftig gezielt daran arbeiten kann. Aber da haben die Juristen "der" IHK nunmal einen Riegel vorgeschoben. Und das muss ich wohl oder übel akzeptieren. Als Nicht-Jurist habe ich ja nicht nur mit dieser Anordnung so meine Probleme. gruss, timmi
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Ergebnis Prüfung 2005 (Teil A, Projekt)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Tschulligung! Aber das war durchaus ernst gemeint und mitnichten ironisch gemeint oder gar als "Anmache" gedacht. Tut mir leid, wenn Du das so verstanden haben solltest. gruss, timmi (PA FISI in Bonn) -
1) Ich habe während meiner Zeit als Spacemanager abwechselnd mit einem Kollegen regelmäßig Rufbereitschaft gemacht - und wurde pro Nacht durchschnittlich 3 mal angerufen. Ca. 3 mal pro Woche musste ich wirklich in die Firma und vor Ort eingreifen (Datenbank(en) reparieren, damit der Innendienst (ca. 200 Mitarbeiter) am nächsten Tag wieder arbeiten konnte. 2) Dafür gab es nicht unerhebliche Bereitschaftszulagen, speziell am Wochenende (Betriebsvereinbarungen). Damit konnte ich in knapp 10 Jahren immerhin mein (3-stöckiges) Haus bezahlen. 3) Da auch für Rufbereitschaften die Arbeitszeitordnung gilt, konnte es passieren, dass man nach wenigen kurzen Einsätzen nachts am nächsten Tag kaum noch "Freiraum" hatte und daher Minus bei der Gesamtarbeitszeit machte. Das wurde später durch Zeitgutschriften, die nach Uhrzeit des letzten Nacht-Einsatzes gestaffelt waren (Betriebsvereinbarungen) ausgeglichen, so dass trotz Einhalten Der AZO dennoch kein Minus im Stundenkonto aufkommen konnte. Es gab zwar viel Geld zu der Zeit. Aber ich möchte (und könnte!) das nicht noch einmal mitmachen müssen. Das gesamte soziale Umfeld geht dabei auf Dauer kaputt. gruss, timmi
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Hast Du eigentlich eine auch nur annährernde Vorstellung davon, was der PA alles zu tun hat, während Du "nur" Deine Präsentation vorträgst?!? Ich muss währenddessen u.a. achten auf: Sprache, Stand, Blickkontakt, Inhalt, Gliederung, Visualisierung, Benutzen von Fachbegriffen, Medien-Einsatz, medien-Wechsel ... Und alles das muss ich "nebenbei" nachvollziehbar für eventuelle Anfechtungs-Verfahren dokumentieren. Und jetzt das tollste: Das klappt sogar; vorausgesetzt ich bin gut vorbereitet und voll konzentriert. Es ist mir klar - und das tut mir auch wirklich leid - dass meine Aktivitäten während der Präsi vom Prüfling oft missverstanden und/oder als überhebliches Desinteresse betrachtet werden. Aber es ist nicht so: Ich bin heute ziemlich zielsicher im Beurteilen eines Prüflings während der Präsentation. Das gleiche gilt analog auch für das Fachgespräch. gruss, timmi
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Ergebnis Prüfung 2005 (Teil A, Projekt)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Du darfst wohl davon ausgehen, dass die Mitglieder des PA das auch so sehen! Und die machen das ehrenamtlich ... gruss, timmi -
Freut mich! Gern geschehen. Noch ein Tip zum Backup: Wie ich immer wieder feststelle, wird das Backup "irgendwo mittendrin" angefangen. Man täte aber gut daran, vorher eine Analyse der zu sichernden Daten nach folgenden Kriterien zu machen und die Daten ggf. vor dem Sichern sinnvoll umzusortieren: System-Daten (Betriebssystem, Log-Dateien, Parameter-Dateien usw...); Benutzerdaten, unterteilt nach Änderungshäufigkeit und Aufbewahrungspflicht; Online-Datenbanken, die bekanntlich nicht wie lineare Daten zu sichern sind; erwarteter Zuwachs. Dabei sind die Kategorien bei den User-Daten am schwierigsten in den Griff zu kriegen. gruss, timmi
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Wieso sollte das Aufgabe der IHK sein? Und warum kann der (mündige) Azubi das nicht selbst? gruss, timmi (verwundert)
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Mal abgesehen, dass das mehr als traurig - ja DUMM ist ... Ich würde Dir Dein Abschlusszeugnis nicht geben, bis Du mir ein ordentlich geführtes Berichtshegt lieferst. gruss, timmi (ich unterschreibe dieses Zeugnis)
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Habt Ihr vielleicht Ideen zur Projektarbeit
timmi-bonn antwortete auf SatansDJ's Thema in Abschlussprojekte
Denke auf jeden Fall an dan die Themen Authorisierung und Datenschutz. Denn die dürften in diesem Umfeld besonders wichtig sein. gruss, timmi -
Ach Du dicke Eiche ... Hier auf die Schnelle ein K-Konzept zu skizzieren ist gar nicht so einfach, denn das ist schon sehr komplex. Nur kurz die Stichworte dazu: Katastrophen-Plan zur Hand haben (wer, was, wie, wo ...) neues "Blech" besorgen ausgelagerte Datensicherungen ranschaffen Betriebssysteme und Software installieren und konfigurieren den Backup-Katalog (heisst je nach Sicherungs-Software unterschiedlich) zurückspielen danach die Backups laufen lassen testen Die häufigsten Fehler: Es gibt keinen Recovery-Plan (Namen, Telefonnummern, Informationen ...); BS und SW sind nicht ausgelagert; besonders die Backup-/Restore-SW ist nicht mit ausgelagert worden; Konfigurations-Parameter sind nicht zur Hand ... Und der Lieblings-Fehler, den man NUR durch einen "echten" Test bemerken würde: Niemand weiss, auf welchem Band sich der Katalog befindet! Kurzum: Man hat alle Sicherungsbänder da - weiss aber nicht, was auf welchem Band ist. gruss, timmi (alles klar?)
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Dokumentation & Präsentation abgeben??
timmi-bonn antwortete auf christianm's Thema in Abschlussprojekte
Leider hast Du Deinen Wohnort (zuständige IHK) nicht im Profil angegeben. Daher kann Dir hier niemand zuverlässig etwas dazu sagen. Denn das kann sich durchaus von IHK zu IHK unterscheiden. Üblicherweise (so auch hier in Bonn) gibst Du nur die Doku ab. Die Präsentation hälst Du dann später im Rahmen der mündlichen Prüfung vor dem PA ca. 15 Minuten lang. Die Präsentationsunterlagen kriegt der PA normalerweise nicht in die Hand. gruss, timmi -
Gewichtung in der Ergänzungsprüfung
timmi-bonn antwortete auf Randomuser's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Danke, nicht nötig: ICH habe es begriffen. gruss, timmi -
Gewichtung in der Ergänzungsprüfung
timmi-bonn antwortete auf Randomuser's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ach?!? Ach was!?! ... Ich zitiere noch einmal bimei dazu: "Wenn Sie die Option "Zehntelnoten" wählen, werden Noten mit Nachkommastelle angezeigt". Reicht das nicht aus? gruss, timmi (hilflos) -
Willkommen im Club! Btw., ich war bei der Prüfung in der letzten Woche so unvorsichtig, einmal ganz global zu fragen, welche Gesetze und Bestimmungen denn eigentlich so als speziell relevant für einen IT-ler bekannt seien. Ich hatte hier eigentlich erwartet, das BDSG, TDDSG und die GOB(S) verbal an den Kopf geschmissen zu kriegen ... Im Gegenteil: Auf meine Hilfestellung(en) hin wurden dann meistens sogar noch die Begriffe Datenschutz und Datensicherung hoffnungslos verwechselt. Was machen die Schulen, und vor allem die Ausbildungsbetriebe, denn hier eigentlich? Bewegen die sich alle im gesetzesfreien Raum?!? gruss, timmi (verblüfft)
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Kosten/Nutzen - bräuchte ein wenig Hilfe :)
timmi-bonn antwortete auf pm_Snake's Thema in Abschlussprojekte
Aber sicher doch: Bitte sehr!. Falls Du dafür wirklich eine "Kaufmann-Ausbildung" brauchen solltest, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. gruss, timmi -
Bliebe noch zu klären, WARUM Du dann ausrastest ... Hast Du schon 'mal die Begriffe Holschuld und Bringschuld gehört? Im Klartext: Warum hast Du "Deine" IHK nicht direkt deshalb kontaktiert?!? Auch Einladungsbriefe können schliesslich auf der Post verloren gehen. gruss, timmi
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Gewichtung in der Ergänzungsprüfung
timmi-bonn antwortete auf Randomuser's Thema in IHK-Prüfung allgemein
??? Genau das wird doch durch den oben zitierten Text auf der Seite getan. Und einstellen kannst Du genau das durch Anwählen der Funktion "Zehntelnoten". Was fehlt denn da noch? gruss, timmi (mit Verständnis-Problemen) -
Huch?!? Fachgespräch oder mündliche Ergänzungs-Prüfung? gruss, timmi
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Kosten/Nutzen - bräuchte ein wenig Hilfe :)
timmi-bonn antwortete auf pm_Snake's Thema in Abschlussprojekte
Genau diese Frage haben "Der Kleine" und ich doch gerade gestern und vorgestern hier ausführlich beantwortet. gruss, timmi (verwundert) -
Ein kleiner Trick: Schreibe sowohl den ersten als auch den allerletzten Satz Deiner Präsi komplett auf die jeweilige Moderationskarte. Das gibt beim Einstieg und beim Ausstieg enorme Sicherheit. Die Mitte klappt - vorausgesetzt Du hast wirklich oft genug praktisch geübt - dann erstaunlich einfach. Ich mache das heute noch so, obwohl ich diesen Trick "eigentlich" gar nicht mehr brauche. Es reicht schon, diese Karten dabei zu haben; bei guter Vorbereitung brauchst Du sie letztlich "eigentlich" überhaupt nicht. gruss, timmi
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Wenn Du wenigstens Dein Bundesland angegeben hättest (Stichwort: Kulturhoheit der Länder) ... So ist Deine Aussage recht nichtssagend. Tip: Trage doch die für Dich zuständige IHK im Profil ein. Das erspart hier viele Nachfragen. gruss, timmi
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Diese Frage könnte man dir nur abschliessend beantworten, wenn Du die für Dich zuständige IHK (Profil) angegeben hättest. Denn das wird unterschiedlich gehandhabt. gruss, timmi
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Dein Auftraggeber (Chef) aber bestimmt. Eine elegantere Terminverwaltung (hier als PDF / Druck) kann durchaus Zeitersparnisse bringen - auch intern. Und Zeit ist Geld; Du musst die Zeit halt nur noch in Geld umrechnen. gruss, timmi
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Die Vorbereitung ist zwar irrsinnig zeitaufwendig und die Prüfungen selbst wegen der langanhaltenden hohen Konzentration ziemlich anstrengend. Aber anschliessend konnte ich immer wieder konstatieren: "Es hat sich wieder mal gelohnt." Es ist ein schönes Gefühl, seinen bescheidenen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass junge Menschen den Absprung in die "richtige" Arbeitswelt schaffen. gruss, timmi