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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Als was denn (SI, AE ...)? Und trage doch "Bonn" bitte in Dein Profil ein. Anschauen (nicht kopieren; copyright) kannst Du Dir die Abschluss- und Zwischenprüfungen für SI der letzten Jahre bei mir gerne mal. Sonst frage mal Deine Lehrer; die haben diese Prüfungen meistens auch archiviert. gruss, timmi
  2. Oh, danke, das wusste ich nicht. Bei meinen beiden Ausgaben steht lediglich die Jahreszahl (1969 oder 2005) zur Unterscheidung drüber. gruss, timmi
  3. Richtig! Nach dem neuen Berufsbildungsgesetz kann der Prüfling auf Antrag seine gemittelte Berufschulnote in das IHK-Zeugnis mit eindrucken lassen. Es gibt weder ein "Verrechnen" mit den IHK-Noten noch ein explizites Ausweisen aller Schulnoten im IHK-Zeugnis. Das neue BBiG gilt bereits. Die IHK Bonn hat gerade eben alle alten Formulare einstampfen lassen und neue gedruckt. gruss, timmi
  4. Das reizt ja fast schon zu einem bissigen Statement zu Parallelen bei der dortigen Regierungskompetenz ... gruss, timmi (sich schwer zurückhaltend)
  5. Es ist von Vorteil, in der Doku die Eigenleistung herauszustellen. Das ist beim Doing (Setup aufrufen, OK-Button drücken ...) nicht so einfach, wie z.B. bei der Evaluierung, wo ja Deine Entscheidung (=Eigenleistung) verlangt ist. gruss, timmi
  6. Wie der Begriff es aussagt: Du stellst die Kosten dem Nutzen (umgerechnet in Euro) gegenüber und ermittelst den BreakEven-Point. Das ist schon alles. gruss, timmi
  7. Die solltest Du auf jeden Fall machen. Überlege Dir einfach, welchen finanzellen Nutzen der Auftraggeber sich aus diesem Projekt verspricht; und rechne den - zumindest grob - vor. gruss, timmi
  8. Zum Testen hatte hatte ich hier schon öfter ausführlich geschrieben. Su testest immer gegen Fehler - nie auf Funktionieren. gruss, timmi
  9. Eine andere Zielgruppe als das sogenannte "fachkundige Publikum" zu wählen, das birgt grosse Gefahren. Darüber wurde hier schon häufig und ausführlich diskutiert. Die ungeeigneteste Zielgruppe sind die Kunden, die (wie von Dir ja auch gesagt) keine Ahnung vom technischen Hintergrund haben. Die Präsentation würde damit für den PA zu "flach" ausfallen. Ausserdem interessiert den Kunden das Produkt - und nicht die zu präsentierende Projektdurchführung. gruss, timmi
  10. Letztlich ist das "günstigste" Angebot immer das, welches auch "unter dem Strich" am wenigsten kostet. Dazu muss man oft die Risiken in äquivalente Kosten umrechnen; dadurch stellen sich dann oft auch scheinbar teurere Angebote "unter'm Strich" als günstiger heraus. Genau das musst Du darlegen. gruss, timmi
  11. Ich verstehe den Sinngehalt Deines Bandwurm-Satzes ohne Punkt und Komma sowie ohne jegliche Gross-/Kleinschreibung nicht. Btw., versuche doch noch einmal, Deine Frage verständlich zu formulieren - und halte Dich - zumindest aus Höflichkeit - an die üblichen Orthografie-Regeln. Denn Du möchtest ja etwas von uns hier. Da macht es (zumindest auf mich) keinen guten Eindruck, wenn Du Deiner Lustlosigkeit durch solche "Stilmittel" Ausdruck verleihst. Anders gesagt: Warum sollte ich mich anstrengen, wenn es Dir schon zuviel ist, die Frage lesbar zu stellen? Alles klar? gruss, timmi
  12. Im grossen und ganzen ist der Grundtenor hier offensichtlich der, dass es halt in jedem Jahr ein gewisses Auf und Ab mit der Beurteilung, wie schwierig oder wie einfach die Prüfung war. Die aktuelle Prüfung liegt nach Meinung der Mitglieder des IT-Ausbilderarbeitskreises Rhein-Sieg, an dem ich gestern nachmittag teilgenommen habe, durchaus innerhalb dieser jährlich schwankenden Grenzen und stellt nix Ungewöhnliches dar. Zu den Ergebnissen kann noch keiner etwas sinnvolles sagen - denn die Ergebnisse sind noch nicht amtlich. Einsicht in die Prüfungsunterlagen und nachfolgender Widerspruch kann erst nach Aushändigen des Zeugnisses erfolgen. Dazu muss die gewünschte Einsicht dann schriftlich begründet werden. ("Mir kommt die schlechte Note komisch vor - sonst bin ich viel besser!" reicht als Begründung übrigens nicht aus.) Und einleiten kann man das Widerspruchsverfahren nur innerhalb eines Monates nach Aushändigung des Zeugnisses. Noch was zu den Formalien: Es kann entweder der Prüfling Einsicht in die Unterlagen nehmen oder ein dazu von ihm Bevollmächtigter; nicht beide Personen gleichzeitig. Wo der Sinngehalt dieser Regelung liegt, das weiss ich auch nicht; aber das ist (hier in Bonn?) rechtlich so festgeschrieben. gruss, timmi
  13. Was sind denn "Abnahmetests"? Das Wort beschreibt doch nur die Tests, die zur Abnahme-ZEIT durchgeführt werden - und das sind üblicherweise nur sehr wenige. Wichtig ist, bei der Abnahme/Übergabe die vollständigen Testprotokolle und das Test-Konzept mit zu übergeben. Diese Protokolle stellen, falls sie ordentlich geführt wurden, die Test-Doku dar. Was meinst Du mit "muss man die Tests auch dokumentieren"? Du schreibst doch ein Testkonzept (inkl. Testmatrix(en)) und dokumentierst die Durchführung der Tests in Testprotokollen. Was willst Du noch mehr "dokumentieren? gruss, timmi
  14. Komisch finde ich das nicht - aber bedenklich. Es ist wohl eine Zeiterscheinung, das (geistige) Eigentum anderer nicht mehr zu respektieren. Das möchte ich sehen, wie Dir das gelingt! Das ist gar nicht so einfach, wie Du offensichtlich glaubst. gruss, timmi
  15. Das wird in einem Parallel-Thread hier gerade ausführlich behandelt. gruss, timmi
  16. Auch Prüfer können irren. Hier der Auszug aus der "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik, §9,2,2". Und die ist bindend: Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. gruss, timmi
  17. "Kann" ist falsch; man darf Dir gar keine verbindliche Auskunft geben, weil das Ergebnis erst dann amtlich ist, wenn es im Zeugnis festgehalten wurde. (Nebenbei bemerkt: Auch erst dann, nachdem man das zeugnis erhalten hat, kann ein Widerspruch erfolgen!) Ausserdem: Fändest Du es wirklich gut, wenn jeder alle diese Daten einfach so am Telefon (also ohne echte Authentifizierung) abrufen könnte? Leider auch falsch: Das eine hat mit dem anderen gar nix zu tun; das sind zwei voneinander unabhängige Prüfungsteile. gruss, timmi
  18. Aber Du erwartest, dass hier irgenwer "Lust" hat, evtl. eine Copyright-Verletzung zu begehen und Dir Kopien der Aufgaben zuzusenden? gruss, timmi
  19. Jein! Die Präsi ist eine Projekt-Präsentation - keine Produkt-Präsentation. Du sollst hier die Projektphasen erläutern. Einen Kunden würde wohl eher das Produkt selbst interessieren. Btw., "Schulung" klingt immer so ein bisschen albern. Denn kaum ein Prüfling wird wirklich "schulen" können. Denn dazu fehlen ihm im Allgemeinen die pädagogisch didaktischen Grundlagen. Daher ist der Begriff "Einführung in die grundsätzliche Bedienung" angebrachter. ... Aber dieses Thema hat im Projekt - und damit auch in der Doku - eh nix zu suchen. Ein immer wieder gern gemachter Fehler. gruss, timmi
  20. Saubere Schnittstellen zum anderen Teilprojekt und zur restlichen Systemumgebung definieren! Die Ausfälle solltest Du noch in Euro umrechnen; dann ist das sauber. gruss, timmi
  21. Sonntags?!? gruss, timmi
  22. Ist die Frage ernst gemeint?!? Falls ja: Was wäre denn auf einer solchen inkr. oder diff. Sicherung drauf? Richtig: Nix (von internen Steuersätzen mal abgesehen; jedenfalls keine Nutzdaten). gruss, timmi (amüsiert)
  23. Ich halte es im Hinblick auf Objektivität und Chancengleichheit für gefährlich, wenn ein Prüfer sich bereits vor der Prüfung um "seinen" Prüfling "kümmert". Daher finde ich die Variante besser, dass die IHK der Ansprechpartner für den Prüfling darstellt und der PA bis zur Prüfung im Hintergrund bleibt. gruss, timmi
  24. Leider sind auch Prüfer nur Menschen ... Und so kann es durchaus passieren, dass ein solches Exemplar Gefallen an einer Flicki-Flacki-Bunti-Präsi entwickelt. Aber das ist (hoffentlich) die Ausnahme. Ich selbst finde, es zeugt von Nachdenken, wenn heute ein Prüfling nicht dem Modetrend folgt und PPT einsetzt - sondern mit "normalen" Folien und OHP arbeitet. Für mich zeigt das, dass er wirklich nachgedacht hat, welches Präsentationsmittel für diese Art von Präsi und für ihn am geeignetesten ist. Die Praxis zeigt mir seit Jahren ziemlich konstant, dass fast alle PPT-Präsentierer den Velockungen der Spielereien dieses Programmes irgendwann erliegen und ablenkenden Firlefanz einbauen. OHP-Benutzer sind vor solchem Unfug systembedingt von vornherein sicher. gruss, timmi
  25. Der Vorsitzende eines PA ist nicht der PA; er ist genau so ein Mitglied des Pa, wie alle anderen auch. Er hat lediglich 2 Stimmen bei Abstimmungen, die nicht eindeutig ausfallen. Btw., ich wäre nicht begeistert, wenn meine Telefonnummer auf den Projektgenehmigungen stehen würde. Ansprechpartner ist immer die zuständige IHK; nicht der PA. gruss, timmi

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