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Alle Inhalte von timmi-bonn
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Zwei Highlights aus den soeben beendeten Fachgesprächen möchte ich Euch denn doch nicht vorenthalten: Thema "Desaster Recovery" - Szenario: Das Rechenzentrum ist vollständig abgebrannt; und die Reste hat das Löschwasser zerstört. Was ist zu tun? Der erste Kandidat antwortete sinngemäß: "Mein Chef hat gesagt, dass dieser Fall von uns nicht berücksichtigt zu werden braucht. Denn in diesem Fall zahlt ja die Versicherung!" Und der zweite - Admin bei einer Berufsfeuerwehr - meinte dazu nur lakonisch: "Wenn die Feuerwehr abgebrannt ist, dann ist mir das sowieso egal." gruss, timmi (beide haben übrigens trotzdem bestanden)
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Wie wahr! Aber es gibt auch noch Steigerungen davon: Ein Kandidat hatte gestern seine Agenda auch mit auf den PPT-Folien - und zwar im kompletten linken Drittel. Viel Platz für den eigentlichen Inhalt blieb da nicht mehr. ... Und dann wollte er wohl den aktuellen Stand durch Fettdruck hervorheben - der sich aber aufgrund der gewählten Schriftart so gut wie gar nicht vom Rest abhob. gruss, timmi (der gerne ein Paar Punkte für die Agenda auf FC "rauskitzelt")
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Nö, die war ab dem 2. Prüfungstag wieder repariert. ...Zum Glück! gruss, timmi (der den aktuellen Zyklus hiermit hinter sich hat - ohne Durchfaller)
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Heute haben wir von 8 bis 17 Uhr mit einer Stunde Mittag geprüft - bei 34 Grad und defekter Klimaanlage. Ich bin mir nicht so recht sicher, wer es schwerer hatte, die Prüflinge oder wir, der PA. Hoffentlich läuft die Anlage morgen wieder. Btw., bislang ist noch keiner durchgefallen. Toi, toi, toi! gruss, timmi (wegfliessend) :cool:
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Sehr witzig ... :confused: gruss, timmi
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Über die Sinnhaftigkeit, ein sauberes Berichtsheft zu führen, habe ich hier schon genug gesagt. Schade, dass sich immer wieder Azubis hier outen, die zu dumm und zu faul sind, diesen für sie selbst wichtigen Nachweis sauber zu führen. Da wäre ich mal äusserst vorsichtig. Denn zur Prüfung gehört ein ordentlich geführtes Berichtsheft. Und mindestens einmal vor dem Ende der Prüfung muss der PA dieses Heft begutachtet haben. Das ist in der Prüfungsverordnung festgeschrieben. Ich würde es nicht riskieren! gruss, timmi
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Beschwerde über IHK-Abschlußprüfung FiSi Sommer 2005
timmi-bonn antwortete auf Honk's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Es gibt nicht "die" Schule, "die" Ausildungsbetriebe und "die" IHK. gruss, timmi -
Er mag vielleicht ein guter Projektmanager und ein guter Pädagoge sein ... Aber von Präsentationstechnik hat er nicht allzu viel Ahnung. gruss, timmi
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Was würde es Dir nützen, wenn ich Dir mein Gehalt hier nennen würde? Ich bin seit über 26 Jahren in der selben Firma; habe zig Projekte selbstständig durchgeführt; habe Ausbildungskonzepte erstellt; habe einen Stapel an Lehrgangs-Bescheinigungen internationaler Institute von über 15 cm Höhe (das Zählen habe ich inzwischen aufgegeben); spreche fliessend englisch; habe ein abgeschlossenes wissenschaftliches Studium; usw... usw... Ausser Neid bei Dir zu erzeugen sehe ich keinen Grund, mein Gehalt hier offen zu legen. Aber wenn Du mir einen vernünftigen Grund dafür nennen kannst, dann denke ich gerne noch einmal darüber nach. (ohne Smiley) gruss, timmi
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... Und Du hast nur eine der Fragen versiebt? Dann vermute ich doch mal, dass die 91 Prozent eher stimmen. Du musst doch ein Gefühl dafür haben, ob die Prüfung eher 91 oder 11 Prozent ergeben hat. Ich vermute übrigens, dass hier ein Lesefehler seitens der IHK vorliegt. Wahrscheinlich hat der PA das handschriftlich ausgefüllte Formular der IHK zur Weiterverarbeitung gegeben. Und eine schludrig geschriebene "9" sieht einer ebenso schludrig geschriebenen "1" schon zum Verwechseln ähnlich. Eigenlich müsste das durch einen flüchtigen Blick in die Prüfungsunterlagen zu entscheiden sein: Bei nur 11 Punkten sollte der PA sehr viele Bemerkungen auf seinem Prüfungsprotokoll gemacht haben. Denn schlechte Noten muss er viel sauberer begründen als gute. Im Prinzip muss alles, was zur Abwertung geführt hat, auch erwähnt sein. gruss, timmi
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Standardfehler Präsi: hiermit dokumentiert
timmi-bonn antwortete auf giftclown's Thema in Abschlussprojekte
Oh, das ist nicht nur die Frage nach dem Wohlbefinden, die der PA (üblicherweise der Vorsitzende) vor der Prüfung dem Kandidaten stellt. Ich frage der Reihe nach folgende Dinge bei "meinen" Prüflingen ab: Begrüssung und Identifizierung (persönlich bekannt oder Ausweis); Berichtsheft vorhanden? Danach stelle ich den PA namentlich vor; Anschliessend kommt die Frage danach, ob es Gründe gibt, die einem ordnungsgemässen Prüfungsablauf entgegenstehen könnten (Krankheit, Befangenheit); Abschliessend skizziere ich kurz den Prüfungsablauf (15 Minuten Präsi, 15 Minuten Fachgespräch). Du siehst, da passiert einiges, bevor der Prüfling endlich loslegen darf. gruss, timmi -
Ist es nicht überhaupt doof, die Prüfung zu machen "nur weil das Punkte gibt"? Dascha ne Argumentation ... gruss, timmi (grinsend)
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Einsicht in Prüfungsunterlagen
timmi-bonn antwortete auf Diabolos23's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das PA DARF Dir nach der Prüfung gar nichts zur Notenfindung sagen. Ich muss immer sehr aufpassen, dass ich die Ratschläge, die ich einem Kandidaten nach der Prüfung gerne mit auf den Weg geben möchte, keinesfalls direkt auf die Prüfung bezogen sind. Manchmal muss ich dazu verbal ganz schön rumeiern. gruss, timmi -
Na, ich werde mir dann mal was zum Trinken und ein paar Chips bereitstellen. Das verspricht ja ein unterhaltsamer Thread zu werden ... gruss, timmi :floet:
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Dann lasse doch das Berichtsheft von Deinem Ausbilder korrigieren und die Änderung am Rand per Unterschrift bestätigen. gruss, timmi
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Einsicht in Prüfungsunterlagen
timmi-bonn antwortete auf Diabolos23's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wie ich schon sagte: Diese Notizen sind ausschliesslich für den Prüfer gedacht; und nicht dazu, dass sich ihr Sinn Dir bei Einsichtnahme direkt erschliesst. Was welcher Prüfer mit welchen Kürzeln gemeint hat, das erfährst Du letztlich erst nach einem Einspruch vor Gericht. Frage mich gar nicht erst nach dem Sinn dieses Verfahrens; so ist es nun'mal vorgegeben worden. Btw., wenn ich für jede Prüfung (nächste Woche habe ich z.B. über 10 Stück) ein ausführliches Protokoll anfertigen müsste, dann würde ich mein Ehrenamt sofort niederlegen. Denn um das wirklich sauber zu machen, würde ich pro Prüfungs-Protokoll mindestens 3 Stunden brauchen. Woher soll ich diese Zeit neben meiner "richtigen" Arbeit nehmen? Nur der Vollständigkeit halber: Für die Prüfungsvorbereitungen benötige ich pro Prüfling im Durchschnitt bereits ca. 5 Stunden. gruss, timmi -
Einsicht in Prüfungsunterlagen
timmi-bonn antwortete auf Diabolos23's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ein klares "Nein" von mir als Antwort. Die Notizen des Prüfers während der mündlichen Prüfung sind nur für ihn selbst gedacht. Er selbst muss anhand dieser Plus- und Minus-Zeichen und anhand seiner sonstigen Notizen nur später vor dem Verwaltungsgericht, falls es zu einem Einspruch kommt, seine Bewertung nachvollziehen können. Merke: Er muss mit den Aufzeichnungen klarkommen - nicht Du oder sonstwer. Würde ein Prüfer beim Fachgespräch alles, was ihm dazu einfällt, explizit aufschreiben, dann könnte er dem Gespräch kaum noch folgen. Btw., die Praxis zeigt, dass diese spärlichen Notizen einem erfahrenen Prüfer ausreichen, um den Prüfungsverlauf noch nach 12 Monaten recht genau nachzuvollziehen. Natürlich werden am Schluss aus diesen "+" und "-" dann Prozentzahlen, die schlussendlich die Zensur darstellen. gruss, timmi -
Natürlich hat das AUCH was mit Geschmacksache zu tun. Aber es gibt nun'mal Grundsätzliches bei Präsentationstechniken. Und eine der Entscheidungen lautet nun einmal: statischer oder dynamischer Inhalt / Flipchart oder Beamer (OHP). gruss, timmi
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Danke für die Blumen! Ja, ich habe diese Information telefonisch aus erster Hand erhalten. Sonst hätte ich anders formuliert. gruss, timmi
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Ich würde mal eine mail an den Admin schreiben, dass er das Dokument bitte entfernen möge. gruss, timmi PS: Hupps, zu spät.
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Ich erfuhr soeben, dass die IHK Hamburg wohl einen Prüfling hat wegen Betrugsversuches durchfallen lassen, der seine Doku hier hochgeladen hatte, um sie im Forum bewerten zu lassen und um Verbesserungsvorschläge gebeten hatte. Der Vorwurf lautete - wenn ich das richtig verstanden habe - dass er die Arbeit nicht alleine gemacht hätte, sondern dass er sie "aus dem Forum (/Netz) heruntergeladen" hätte. Ich bin kein Jurist und weiss das verwaltungtsrechtlich daher auch nicht abschliessend zu beurteilen. Aber ich rate dringend jedem, der seine Doku hier hochgeladen hat, in die Dokumentation explizit reinzuschreiben, dass als QS-Massnahme ein Review durch mehrere fremde Personen stattgefunden hat. Sinnvoll ist vielleicht auch, jede aufgrund von Korrekturvorschlägen aufgenommene Änderung explizit im Dokument kenntlich zu machen. Damit wäre zumindest der Betrugsversuch aus dieser richtung auszuräumen. Inwieweit sich diese Form des Reviews aber mit der eidesstattlichen Erklärung verträgt, dass das Projekt inklusive Doku selbst und ohne fremde Hilfe durchgeführt wurde, das kann ich als Nicht-Jurist leider auch nicht sagen. Streng genommen wäre ein Review als QS-Massnahme für ein Prüfungsprojekt damit vielleicht sogar komplett untersagt. gruss, timmi
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Beschwerde über IHK-Abschlußprüfung FiSi Sommer 2005
timmi-bonn antwortete auf Honk's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Dem ersten Halbsatz stimme ich uneingeschränkt zu. Aber der zweite Teil fordert meine Kritik förmlich heraus. Die Ausbildung zum Fachinformatiker ist, wie fast alle Ausbildungen, eine Grundausbildung, von der aus man sich weiter spezialisieren kann (und sollte). Aber die Basics, die sollte man schon ALLE beherrschen, wenn man einen Gesellenbrief in diesem handwerk haben will. Im Studium (zumidest bei den naturwissenschaften) ist das übrigens ähnlich; nur dass die beiden Stufen Grundstudium und Spezialisierung beide vor dem Abschluss abgeschlossen werden müssen (das sog. Vordiplom und Diplom). Die Spezialisierung in der IT ist übrigens nicht deshalb nötig, weil man nicht alles wissen kann. Die wird aufgrund der Nachfrage des Marktes notwendig. gruss, timmi -
Bei dem einen der mir bekannten Fälle weiss der Arbeitgeber auch nicht, dass es sich bei den häufigen Kurzurlauben um Therapiemassnahmen handelt. Da ist das zwar ein bisschen anders gelagert: Der AG weiss nicht einmal, dass dieser AN sich in einer Therapiemassnahme befindet. Aber der Grund ist der selbe: Der AN will nicht, dass der Arbeitgeber etwas von seiner Krankheit erfährt. Es geht den AG nun'mal nix an, welche Krankheit sein Mitarbeiter hat - und wo er die auskuriert. ...Sofern der nicht gerade wegen eines Fussleidens fehlt und gleichzeitig eine ausgedehnte Wanderung im Himalaya macht. Natürlich wäre es geschickter, dem AG das Allernötigste dazu mitzuteilen, damit der gar nicht erst zu falschen Schlussgfolgerungen kommt. Aber welche juristische Querverbindung es zwischen "Krankfeiern" und der Aberkennung der IHK-Prüfung gibt, das habe ich trotzdem noch nicht verstanden. gruss, timmi
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Völlig richtig! Und es geht den Arbeitgeber z.B. auch absolut nix an, falls der Italien-Urlaub vielleicht sogar Teil einer Therapie war. Ich kenne persönlich 2 Fälle, in denen der behandelnde Arzt im Rahmen der Therapie zu Auslandsurlauben rät. Ich würde gegen diese Kündigung umgehend Widerspruch einlegen. Und was das Junctim zur Rechtmässigkeit der Prüfung anbelangt, das weiss ich überhaupt nicht, auf was sich das berufen könnte. gruss, timmi
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Sorry! Aber wie ich bereits mehrfach hier schrieb: Ich bewerte prinzipiell keine kompletten Dokus und/oder Präsentationsunterlagen aus dem Forum - auch nicht als PersMail. Ich habe Deine Präsentation daher gar nicht gesehen. Auf gezielte Fragen versuche ich hier immer gerne zu antworten. gruss, timmi