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Hmmm... Die Kosten-/Nutzenanalyse ist normalerweise lediglich eine Phase des Projekts. Willst Du nix evaluieren und dann auch installieren und testen? Denn nur dadurch wird daraus ein "richtiges" Projekt. Btw., wieso hat Dein Satz nur ein Gen? (das letzte Wort des Zitats) gruss, timmi
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Korrektur: Du willst FIAN werden. Ich weiss jetzt nicht, in welchem Kontext diese Frage stand. Aber Einschränkungen gibt es immer. Hier z.B. 70 Stunden. Ausserdem gibt es immer einen Finanzrahmen, der nicht gesprengt werden darf. Und dann ist da noch das thema, dass während der Entwicklung (inkl. Tests) der Betrieb nicht behindert werden darf. Und... und... und... Beispiel: 2.2) Du bist in Köln und sollst nach Bonn kommen. 3.1) Ein geeignetes Verkehrsmittel (Zeit, Preis, Gepäckbeförderung ...) Beispiel von oben: 3.2) Bonn erreichen 3.3) geeignete Verbindung evaluieren (Fahrplan, Budget) --> Haltestelle finden --> in die (richtige) Bahn einsteigen ---> Fahrkarte lösen ---> Endhaltestelle erkennen ... usw... usw... 4.) wie 3.3; aber plus Zeitplan gruss, timmi
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Wieso "gehofft"? Ich vermute, dass Du Dir über den Stellenwert eines ordentlich geführten Berichtsheftes für Dich nicht im klaren bist. gruss, timmi
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Ergebnis Prüfung 2005 (Teil A, Projekt)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
... nach dem ich dann jedesmal suchen darf, wenn mal wieder einer Deiner Beiträge in einem der Foren hier diese Information voraussetzt!?! gruss, timmi (verständnislos) -
Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Sinngehalt der Frage nach "den" Prüfern auch völlig daneben finde - die IHK kennt den zuständigen PA; aber welches Mitglied des PA welchen Kandidaten prüft, das ist ausschliesslich Sache des PA. Das kann sich also auch kurzfristig immer noch PA-intern ändern. Dieses Ansinnen ist doch irgendwie ... weltfremd. Ich vermag darin keinerlei Sinngehalt zu entdecken. gruss, timmi (verständnislos)
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Ergebnis Prüfung 2005 (Teil A, Projekt)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Aber selbst die zuständige IHK nicht im Profil eingetragen?!? gruss, timmi (amüsiert) -
Das wäre viel zu umfangreich. Ich würde die Umstellung der Datenbank aus dem Projekt rauslassen (kannst Du ja schon vorher machen) und nur noch eine Schnittstelle zu diesem Teilprojekt definieren; und dann den Schwerpunkt auf die Sicherheit legen. Beim Datensicherungskonzept musst Du auch aufpassen, dass Du damit nicht den Rahmen sprengst. Denn das wird viel zu oft unterschätzt. gruss, timmi
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Die DB-Umstellung alleine ist bestimmt nicht fachspezifisch genug und würde daher hier bei uns (von welcher IHK redest Du eigentlich??? ---> Profil bitte!!!) bestimmt albgelehnt. Aber Du kannst dem Projekt natürlich andere Schwerpunkte verleichen: Remote-Zugriff hast Du ja bereits selbst genannt. Hier bietet sich Authentifizierung und Datensicherheit ja direkt an. Und falls das nicht reicht, dann rundet ein Datensicherungskonzept solch ein Projekt immer elegant ab. Prüfe Dein Projekt doch einfach mal anhand der Verordnung oder nach der Checkliste hier. gruss, timmi
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Deine "Argumente" habe ich gar nicht erst gelesen. Denke doch mal drüber nach, warum Du Dir eigentlich die Mühe machst, hier einen derart langen Betrag zu einem Thema zu verfassen. Doch sicher, damit dieser auch gelesen wird; damit Deine Gedanken zum Thema aufgenommen und verstanden werden. Warum nimmst Du dem interessierten Leser denn dann die Lust, Deinen Beitrag aufmerksam zu lesen durch solche Pöbeleien. Damit erreichst Du doch das Gegenteil von dem, was Du willst: Ernst genommen werden. gruss, timmi
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Wenn das öfter passiert, dann musst Du auf die Arbeitszeitordnung (AZO) achten. Die schreibt eine Mindestruhezeit zwischen zwei Arbeitseinsätzen vor. Falls also morgens um 3 Uhr Dein Bereitschafts-Telefon klingelt, dann darfst Du gemäss AZO erst frühestens gegen 14 Uhr (11 Stunden Ruhezeit) wieder auf der Arbeit sein. Und jetzt wird's ganz schlecht: Solltest Du eine "normale" Büro-Arbeitszeit bis ca. 17 haben, so machst Du wegen des Nacht-Einsatzes bei Befolgen der Gesetze auch noch Minus-Stunden. In einem solchen Falle muss unbedingt eine Betriebsvereinbarung her, welche Zeitgutschriften für nächtliche Einsätze im Rahmen der Bereitschaft regelt. Wir haben z.B. eine Staffel-Regelung, die soviel Plus-Stunden vorsieht, dass bei einer Arbeitszeit bis 17 Uhr am Folgetag kein Minus entstehen kann. Bei einem Einsatz wie im Beispiel (Ende 3 Uhr nachts) und 8 Stunden täglicher Sollzeit würdest Du nach dieser BV 8 - 3 = 5 Stunden Zeitgutschrift erhalten. gruss, timmi
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0 - 29: 6 30 - 49: 5 50 - 66: 4 67 - 80: 3 81 - 91: 2 92 - 100: 1 gruss, timmi
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DAnke für die Blumen ... In welcher Rolle als Zuhörer? Als PA-Mitglied bei einer 15-minütigen Mini-Präsentation oder als (beruflich) Fach-Interessierter bei einer "richtigen" Präsentation eines Produktes oder einer fachlichen Vorlesung? Denn da bestehen gravierende Unterschiede. Bei der Prüfung hast Du als PA gar keine Zeit, Dich grossartig mit einem Handout auseinanderzusetzen. ...Auch wenn es offensichtlich für Prüflinge immer wieder so aussieht, als würden sich die PA-Mitglieder nur langweilen oder sonstwie unterhalten. gruss, timmi
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IJK schreibt doch "Da fällt mir aber schon gar nichts mehr dazu ein". Das schliesst die Erfüllung Deines Wunsches durch ihn doch aus. Mal abgesehen davon: Das Thema "Handout" wurde hier im Forum schon soooo oft und ausgiebig diskutiert, dass die Such-Funktion hier bestimmt schneller zum Ergebnis führen würde, als eine Wiederholung einzutippen. Kurz-Zusammenfassung: Vergiss das Handout einfach. gruss, timmi
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Projektantrag genehmigung mit Vorbehalt ??
timmi-bonn antwortete auf Worn's Thema in Abschlussprojekte
"Ohne Hinweise" wäre der korrekte Ausdruck. Btw., trage doch bitte mal Deinen Wohnort (/zuständige IHK) im Profil ein! gruss, timmi -
Vielleicht sind hier ja ein paar Anregungen bei, für die Du Deinen Chef sensibilisieren kannst, damit er Dir einen entsprechenden Auftrag für ein Projekt erteilt. gruss, timmi
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Projektantrag genehmigung mit Vorbehalt ??
timmi-bonn antwortete auf Worn's Thema in Abschlussprojekte
Von Wegen! hast Du 'ne Ahnung, was ich schon so alles als Projekt-Doku lesen durfte ... Nö, es gibt 4 Möglichkeiten, einen Projektantrag zu beurteilen: Genehmigt und abgelehnt - und das jeweils mit oder ohne HINWEISE. Das ist kein "Abservieren" - das sind Hinweise. Die sind freundlich gemeint und sollen Dir helfen. Nein, das gibt dann NUR (nicht nötigen, aber eventuell ziemlich gravierenden) Punktabzug. Genau weil immer wieder Prüflinge so merkwürdig reagieren, wenn man ihnen als PA helfen will, genau deshalb habe ich mir die o.g. "Hinweise" übrigens inzwischen abgewöhnt - und lasse die Prüflinge ihre hausaufgaben wieder vollständig selbst machen. gruss, timmi -
Projektantrag genehmigung mit Vorbehalt ??
timmi-bonn antwortete auf Worn's Thema in Abschlussprojekte
Im Prinzip hat ein wohlwollender PA hier einen Teil Deiner Hausaufgaben gemacht: Er hat aufgrund Deines Antrages offensichtlich befürchtet, dass die genannten Punkte von Dir im Projekt vergessen werden könnten. Und um dem vorzeubeugen, hat er Dir diese Hilfestellung gegeben. gruss, timmi -
Einen Effekt benutzen ist nicht "wichtig". Wie ich bereits auführte, sehe ich sämtliche Effekte bei PPT als überflüssig an. gruss, timmi
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Fachgespraech nicht bestanden, wie lange anfechtbar?
timmi-bonn antwortete auf devniv's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ein schriftlich begründeter Antrag auf Akteneinsich kann frühestens nach offizieller Bekanntgabe der Noten (Zeugnisübergabe) und dann innerhalb eines Monats bei der zuständigen IHK erfolgen. An Wurstwasser: Insofern war die "Belehrung" von Charmanta schon völlig in Ordnung; denn erst musst Du Akteneinsicht verlangen. gruss, timmi -
Mündliche Ergänzungsprüfung Fachinformatiker Systemintegration
timmi-bonn antwortete auf Cethegus's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ergänzung: Einen fristgerechten und begründeten Widerspruch! gruss, timmi -
Mündliche Ergänzungsprüfung Fachinformatiker Systemintegration
timmi-bonn antwortete auf Cethegus's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Kann es sein, dass die Fragen im Schwierigkeitsgrad speziell auf 45 Punkte abgestimmt waren? Und dass Du deshalb alle zu 100 Prozent hättest beantworten müssen? Wir bauen die Fragen für die mündliche Prüfung auch nach Schwierigkeitsgrad gestaffelt auf. Und je nachdem, wie weit ein Prüfling in der Beantwortung kommt, vergeben wir die Teilpunkte. gruss, timmi -
Es ist für ein Projekt völlig egal, ob es intern oder extern ist; auch intern hast Du als Fachmann eine sogenannte "Beratungspflicht". Und im Rahmen dieser gibst Du verschiedene Angebote (bewertete Alternativen, Evaluierung) ab. Es ist nicht einmal gesagt, dass Dein (interner oder externer) Auftraggeber genau das für ihn beste auswählt. Nimm es sicherheitshalber trotzdem mit. Denn laut Verordnung bist Du verpflichtet, ein Pflichtenheft zu führen. Man weiss nie, wann der PA überprüfen will, ob Du eins hast. gruss, timmi
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Sei nicht zu hart in Deinem Urteil - und nicht so pauschalierend. Projektmanagement und Testmanagement sind sehr komplexe Themen, die auf der Schule nur schwer zu vermitteln sind. Unbedingt! Ich würde die auch - zumindest kurz - in der eigentlichen Doku erwähnen. Das ist einer der wichtigsten Punkte, an dem Du Deine fachliche Eigenleistung nachweisen kannst (Alternativen, Entscheidungen). Ob intern oder extern: Für den Projektablauf macht das keinen Unterschied. Ein Projekt beginnt immer mit dem Auftrag und endet immer mit der Abnahme/Übergabe. Einer der wenigen Punkte, bei dem sich sämtliche Projekt-Management-Systeme einig sind. Jein! Einige Punkte habe ich bereits auf meiner Website. Und für das Grundsätzliche gibt es bereits ganz hervorragende Seiten - speziell die Prüfungsseite von GajUli. Und noch mehr wäre übertrieben. Eure Hausaufgaben sollt ihr schon noch alleine machen. gruss, timmi
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Vorlage? Für die Doku?? Ist das Projekt denn schon durchgeführt? Thema? Fachrichtung? ... Du bist ja vielleicht drollig! gruss, timmi
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Anschalt- und Integrationstest sind nur zwei der Methoden, die ganz sinnvoll einzusetzen sind. Es gibt noch andere (White box, black box, modul-test ...). Wichtig ist: Du testest (ausser beim Einschalt-Test) gegen Fehler! Und alle denkbaren Fehler führst Du z.B. in einer matrix auf, in der Du dann ankreuzt, dass dieser Fehler bei einer bestimmten Situation (z.B. Eingabe) nicht auftritt. Hintergund ist, dass Du das Funktionieren gar nicht garantieren kannst; Du kannst lediglich garantieren, dass in einer definierten Umgebung bestimmte Fehler NICHT auftreten. Das ist das ganze Geheimnis - welches merkwürdigerweise auch die meisten Schulen nicht zu kennen scheinen. Und die Testprotokolle (inkl. der ausgefüllten Testmatrix, falls Du eine erstellt hast) übergibst Du bei der Abnahme/Übergabe an den Auftraggeber. Ohne Abnahme endet das projekt nicht! (Auch ein "beliebter" Fehler.) Alles klar? gruss, timmi