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Ich äussere bekanntlich mich nicht zu kompletten Anträgen, Dokus oder Präsentations-unterlagen. Sorry! gruss, timmi
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Das Problem ist, dass dieser PA dann, wenn der Prüfling ihn, warum auch immer, vor Gericht bringt, automatisch verloren hat. Regeln sind dazu da, dass beide Seiten sie einhalten. So ist das nunmal in einem Rechtssystem. Und deshalb nenne ich einen PA, der so handelt, dumm und unverantwortlich - vor allem gegenüber "seiner" IHK, die das letzlich ausbaden muss. Damit habe ich absolut nix gegen die Gutmütigkeit von PAs gesagt. Wohlwollend sollten sie alle sein! Wer keine 'Azubis mag, der sollte auch nicht Prüfer werden. Die Aufgabe des Prüfers ist es, Prüflinge durch die Prüfung zu bringen. Und dabei gleichermassen fair allen Kandidaten gegenüber zu sein. Das kann er nur, wenn er die Rahmenbedingungen stur einhält. gruss, timmi
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Dieser PA war einfach nur dumm. Denn diese Prüfung ist alleine deshalb sehr leicht anfechtbar. Zu dem Prozedere am Verwaltungsgericht hatte ich ja erst kürzlich etwas geschrieben. gruss, timmi
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Du verkennst den Sinn dieser Aufgabenstellung: Der Prüfling soll halt auch sein Projekt darauf hin zuschneiden können, dass es in ein vorgegebenes Zeitfenster passt. Das ist eine Projektmanagement-Aufgabe. Von der Seite betrachtet macht das doch sogar wieder Sinn, oder? gruss, timmi
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Mein Gott! Das ist halt so in der Verordnung vorgeschrieben. Und ein halbwegs kluger PA hält sich halt auch penibel daran. Denn ein Überschreiten dieses Limits stellt einen Formfehler dar, der die ganze Prüfung anfechtbar machen kann. Es ist eben auch ein Teil der Prüfung, sein Projekt in diesem vorgegebenen, engen Zeitfenster zu schaffen. Niemand hindert den Prüfling daran, Schnittstellen zu definieren und Teilprojekte auszulagern. Auch das ist Projektarbeit. gruss, timmi (formal knallhart)
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Schon, schon. Aber zumindest im Rahmen der sog. Beratungspflicht musst Du evaluieren, ob die gewünschte Lösung auch wirklich die beste ist. Erst danach darfst Du dann - evtl. entgegen Deiner Empfehlung - die Wunsch-Auswahl des Auftraggebers erfüllen. gruss, timmi
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VORSICHT!!! Ich kenne etliche PAs, bei denen die Überschreitung der vorgeschriebenen Stundenzahl als KO-Kriterium gilt; d.h. dann "durchgefallen". Ich halte es für unverantwortlich, solche pauschalen Tips ohne Unterstreichen der Gefahr hier zu geben. gruss, timmi
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Die "2 Tage", in denen Du "auf dem Schlauch stehst", die gehen nicht in die Berechnung der Projektzeit ein. Nimm sie einfach als Pause zwischendurch. Dann läuft das Projekt halt z.B. so: Montags 8 Stunden, dienstags 8 Stunden, am Mittwoch und am Donnerstag "kreative Pause", freitags wieder 8 Stunden, Sams- und Sonntag ist eh frei, und dann halt am Montag noch 6 Stunden und am Dienstag die restlichen 5 Stunden. Für die zeitliche Kalkulation zählt nur die "echte" Arbeitszeit am Projekt. gruss, timmi
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Aber denke dran, dass die Auswahl des Backup-Mediums (Diskette, CD, DVD, ZIP-Laufwerk, Streamer (Travan, MLR, DLT, DDS, DAT ...)) mit in das Projekt gehört. Du evaluierst dort das Gerät mit dem für das Projekt besten Preis-/Leistungsverhältnis. Denke beim Erstellen des Backup-Konzeptes daran, die Daten hinsichtlich ihrer Art (Betriebssystem, Programme, Daten) zu unterscheiden und den Zuwachs (schätzen oder sagen lassen) zu berücksichtigen; denn das ist für die Speicherkapazität der Medien und die Dauer des Backups entscheidend. ...Und natürlich auch für den externen Lagerraum für die Sicherheitskopien. Und noch eins: Gesichert wird nicht nur zur Wiederherstellung defekter Daten! Es gibt da auch noch das Thema Aufbewahrungsfristen / Revisionspflicht) (s. GOBS). gruss, timmi
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Wie gut, dass nicht Du der PA-ler bist, sondern ich. Btw., hast Du schon mal den Begriff konstruktive kritik gehört? Mit Datensicherungskonzept (nicht Windows-Backup!) ist dieses Projekt eine runde Sache. gruss, timmi
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Auch wenn das für Dich bestimmt desillusionierend sein wird: Jeder lernt anders. Und auch das Lernen will stetig geübt sein. Nach längerer Abstinenz kriegt man erfahrungsgemäss immer grosse Probleme, wenn man dann wieder mit dem Lernen anfängt. Also: Einfach diszipliniert und konstant weitermachen, nicht aufhören! Wenn der "geistige Muskelkater" erst anfängt nachzulassen, dann klappt auch das Lernen wieder. Das ist ganz genau so wie beim Sport. gruss, timmi
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Interessant wäre hier die Begründung. Und die sollte bei Akteneinsicht eigentlich klar erkenntlich sein. Denn alles, was zur Abwertung führt, das sollt ein guter PA - im eigenen Interesse - explizit protokolliert haben. gruss, timmi
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Falls Du keine Formal-Fehler findest, dann wenig bis gar nix. Denn alle Widersprüche werden schlussendlich vor dem Verwaltungsgericht entschieden. Und da hat man eigentlich nur mit Formalien eine echte Chance. gruss, timmi
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Nachdem es immer wieder Fragen, manchmal sogar Verärgerung, darüber gab, dass ich mich strikt weigere, komplette Projekt-Anträge, Dokus oder Präsentations-Unterlagen im Forum hilfreich zu kommentieren, möchte ich dazu gerne einmal grundsätzlich Stellung beziehen. Natürlich soll dieses Forum Hilfestellung geben, speziell für alle diejenigen, die sich in der Ausbildung zum FI befinden. Soweit sind sich hier ja auch alle einig. Aber bei der Art und Weise, wie und in welchem Umfang diese Hilfe erfolgen sollte, darüber herrscht Uneinigkeit. Da gibt es auf der einen Seite welche, die recht unverblümt nach „Vorlagen für die Projektarbeit“ fragen, an der „nur noch ein paar Worte zu ändern“ sind. Aber es gibt auch diejenigen, die sehr gezielte Fragen zu konkreten Problemen bei ihrem Projekt stellen. Und auch „auf der anderen Seite“ gibt es zwei ebenso unterschiedliche Lager von hilfsbereiten Forumsmitgliedern: Da sind diejenigen, die gerne, sofern es ihre Kapazitäten nur irgendwie zulassen, jede noch so allgemein gestellte Frage gerne umfangreich beantworten; die dabei vielleicht gar ganze Projektgerüste für den Prüfling erstellen. Und andererseits sind da diejenigen, die der Auffassung sind, dass das Strukturieren eines Projektes, vom Antrag über die Durchführung bis hin zur Dokumentation, einen Teil der Prüfung darstellt und somit komplett Sache des Prüflings ist. Als langjähriger Prüfer tendiere ich stark zur zweiten Gruppe - wie ja bekannt ist. Und mir ist auch klar, dass es zwischen den beiden Enden dieser Skala eine grosse Zone gibt, die mal mehr, mal weniger, dem einen oder dem anderen Lager zugeordnet werden kann. Auf jeden Fall habe ich grosse Hochachtung vor jedem (nicht nur hier im Forum), der seine Freizeit dafür opfert, Berufsanfängern auf die richtige Schiene (zurück) zu helfen. Ob er jetzt meine Sichtweise vertritt oder auch nicht. Die Triebfeder für uns alle ist der Wille zum Helfen. Und speziell dem Durchhalten, wenn einem hier im Forum mal wieder eine scharfe Brise entgegenweht - nicht immer erntet jeder Hilfeleistende auch Dank - gilt meine besondere Hochachtung. Egal welche grundsätzlichen Überlegungen ein jeder hier so anstellen mag; eines ist sicher: Sie alle wollen helfen. jeder auf seine Art. gruss, timmi
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Schu mal hier. Da schreibt bimei: "Zum Urheberrecht gehören auch Verwertungsrechte, darunter fällt Bearbeitung und Umgestaltung ... alles nur mit Einwilligung des Urhebers." Das erscheint mir eindeutig genug.
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Zu diesem Thema hat vor einiger Zeit "bimei" mal ausfühlich etwas geschrieben. In dem Thread ging es um das Copyright des U-Form-Verlages an den Prüfungsaufgaben. Vielleicht findest Du diesen Thread ja mir der Such-Funktion? gruss, timmi
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Würdest Du einem Elektriker seinen Gesellenbrief geben, der zwar trefflich Bescheid weiss über Blind- und Wirkwiderstand, der Dir im Kopf Induktions-Grössen berechnet und der mühelos in der Lage ist, Dir die Funktion eines FI-Schalters zu erklären - der aber z.B. nicht weiss, dass an grün-gelb die Erde anliegt? Ich nicht. Andersrum: Die Prüfungen können nur einen zufälligen kleinen Bereich als Stichprobe testen. Es wird natürlich davon ausgegangen, dass das gesamte Basis-Wissen ebenso vorhanden ist. Und VPN nicht zu bejerrschen, das ist heute schon eine sträfliche Lücke. gruss, timmi
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Du fragst zu allgemein. Alle gezielten Fragen wurden beantwortet. "Absegnen" wird Dir hier niemand Deinen Antrag als Gesamtwerk. gruss, timmi
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Projektantrag W-LAN bewerten und helfen...
timmi-bonn antwortete auf Hyäne's Thema in Abschlussprojekte
Auch wenn das jetzt vielleicht zynisch klingen mag: Ich habe immer wieder meine Probleme damit, den Fragestellern hier ihre "Hausaufgaben" zu machen. Gezielte Fragen sind ja OK. Aber komplette Projektanträge, Präsentationen und sogar Dokus hier zu korrigieren, das geht meiner Meinung nach zu weit. Denn der Beweis, dass man das beherrscht, der gehört ja schliesslich mit zur Abschlussprüfung. gruss, timmi -
Meine Meinung zum ordentlichen Führen eines Berichtsheftes (und das nicht nur als Beweismittel vor Gericht) habe ich schon oft genug dargelegt. Ich finde es traurig, dass die Ausbildung von vielen so wenig wichtig genommen wird. Dementsprechend fallen meistens auch die Prüfungen aus. gruss, timmi
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15 Stunden ist in der Tat etwas viel für die Dokumentation. Aber "nebenbei" würde ich die auf gar keinen Fall schreiben. Denn die Dokumentation ist Bestandteil des Projektes - und muss damit zeitlich berücksichtigt werden. Wie willst Du das denn bröckchenweise auflisten? Aber Du hast insofern Recht, als ich mir auch bereits während der Projektdurchführung Stichworte aufschreibe, die ich am Schluss "nur noch" ins Reine schreiben muss. gruss, timmi
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Ach?!? Ach was!?! ... gruss, timmi (Pauschalierungen nicht mögend)
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Ich frage mich: Was willst du uns mit diesen Worten eigentlich sagen? Warum hast du diesen Beitrag überhaupt geschrieben? gruss, timmi (neugierig)
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Was meinst Du mit "Einarbeitung"? Schreibe doch einfach "Evaluierung geeigneter Lösungen". Bei Phase 4 frage ich mich (boshaft wie ich bin) : Wann und wo wurde eigentlich das Testkonzept erstellt?!? Und dann der beliebte Kardinalfehler bei über 50 Prozent aller Abschlussprojekte: Es endet nicht! Ein Projekt endet IMMER mit der Abnahme/Übergabe an/durch den Auftraggeber. gruss, timmi
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Warum nicht "Evaluierung"? Das deckt alle diese Bereiche ab - und unterstreicht die Eigenleistung. gruss, timmi