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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ich käme z.B. besser zurecht, wenn Du Deinen Wohnort (zuständige IHK) ins Profil eintragen würdest ... Bitte, bitte! gruss, timmi (mit dem Zaunpfahl)
  2. Schau doch mal hier. gruss, timmi
  3. Ja, das ist ein wirklich guter Tip! Neben den ausstattungsmässigen Unzulänglichkeiten, die man dabei evtl. ausräumen kann, ist es immer hilfreich, bei der Präsi kein - im wahrsten Sinne des Wortes - Neuland zu betreten. Mit der Besichtigung ist die Schwellenangst schon'mal weg. gruss, timmi
  4. Ja, ja und nochmals ja! Ich prüfe nun seit etlichen Jahren; und ich stelle immer wieder fest, dass die Hände eines der grössten Probleme für die Prüflinge sind. Nur die wenigsten (ich schätze mal, so um 5 Prozent 'rum) haben von Beginn der Präsentation eine gelungene sogenannte "Gestik im oberen Bereich". Denen nimmst Du mit den Präsentationskarten ein wichtiges Hilfsmittel. Du solltest die unsichere Mehrheit der Prüfungskandidaten nicht an Deinem Natur-Talent messen! Ich glaube schon, dass ich ohne Überheblichkeit sagen darf, dass ich diesbezüglich einen geübteren Blick für Präsentationen habe. Denn ich muss regelmässig jährlich über 50 Stück - für mehrere Jahre nachvollziehbar - bewerten. gruss, timmi
  5. Wenn Du da mal nicht irrst. Es gibt Menschen, die trotz intensiven Übens vor Zuhörern versagen. Da nützt "intensive Vorbereitung" alleine nicht allzu viel. Komisch nur, dass eigentlich alle anerkannten Lehrinstitute für Präsentation sowie die einschlägige Literatur das empfehlen ... gruss, timmi
  6. Um möglichst viel selbst an Praxis zu kriegen. Dann nach ca. 2 Jahren das Unternehmen wechseln, um die Karriere geplant zu beginnen. Aber letztlich ist das eine Frage, WAS Du selbst eigentlich erreichen willst. gruss, timmi
  7. Du beantwortest Deine rhetorische Frage ja kurz darauf schon selbst. Für einen (relativ) Ungeübten kann alleine das Vorlesen eines Textes je nach Nervositätsgrad locker um mehr als 50 Prozent variieren; das sind bei einer 15-minütigen Präsi mehr als 7 1/2 Minuten! Tjä, nicht jeder ist Naturtalent beim Präsentieren. Und meine Tips richten sich mehr an diejenigen, die zum Präsentieren noch etwas mit Hilfestellungen anfangen können - so wie ich selbst auch. gruss, timmi
  8. Ja, unbedingt! Denke doch einfach mal als Auftraggeber: Lohnt sich das Projekt für mich? Was kostet es? Wann bringt es Gewinn (Amortisation, Break Even Point)? Im Prinzip ist das viel einfacher, als man manchmal denkt. gruss, timmi
  9. Ja und? Besser, als unsicher zu werden, weil das Zeitgefühl verrückt spielt. Falls Du mit den "komischen Zetteln " Präsentationskarten meinen solltest: Ich würde sogar dringen raten, diese zu benutzen. Ich habe heute noch, nach Hunderten von Präsentationen, stets solche Karten dabei. Wichtig finde ich dabei: fester Karton, kein dünnes Papier; den ersten und auch den letzten Satz vollständig auf je eine Karte; ansonsten nur Stichworte (roter Faden) auf die Karten Das hat den Vorteil, dass Du etwas in der Hand hast und die Hände nicht unmotiviert herumirren. Ausserdem steigst Du ganz sicher in die Präsi ein. Karton wegen der schweißnassen Hände und der Gefahr des Zerknüllens bei Nervosität. Natürlich solltest Du die Präsi so gut beherrschen, dass Du sie eigentlich auch ohne diese Karten "herunterbeten" könntest. gruss, timmi
  10. Wenn das Pflichtenheft Bestandteil der Doku ist, dann ja. Falls es in den Anhang kommt, dann ist das nicht nötig. gruss, timmi
  11. Dann machst Du ein Kapitel "Änderungen gegenüber dem Projektantrag" auf und begründest es dort. gruss, timmi
  12. Ich vermute mal, du meinst mit "Tante" die zuständige Sachbearbeiterin? Wenn die sich da mal nicht irrt! Die Bonner Juristen der Kammer sind sich einig, dass diese Regelung bereits rechtswirksam ist. gruss, timmi
  13. Praktisch üben, üben und nochmals üben. Nix ist besser, als die Präsi immer und immer wieder vor unbedarften Opfern, wie z.B. Eltern, Geschwistern, Freunden, Kollegen usw. immer und immer wieder praktisch vorzuführen. Das Zeitgefühl kommt dabei dann ganz von selbst. Nur durch das praktische Üben kannst Du sicher werden. gruss, timmi
  14. Ich rate ebenfalls vom "Vibrator" ab. Das erinnert mich an einen glücklicherweise lange zurückliegenden Vorfall: Ich erwartete einen sehr wichtigen Anruf, konnte aber eine Besprechung nicht mehr absagen. Also habe ich das Händy in der Hosentasche auf Vibrationsalarm gestellt. Als es dann wirklich klingelte (vibrierte natürlich!), da habe ich mich derart erschreckt, dass ich mit einem lauten Erstaunensruf aufsprang und den Stuhl umkippte. ...Ein normaler Rufton hätte weniger gestört. gruss, timmi
  15. Ja, natürlich (!) ist die ZPA ein unabhängiges Gremium. ...Oder was wolltest Du uns mit Deinem Beitrag sagen? gruss, timmi
  16. Ja. Denn das sind unterschiedliche Prüfungsteile. gruss, timmi
  17. 100 Eben WEIL die Bewertungsmatrix so klar definierte Kriterien vorgibt. Ich kann nix Abschliessendes dazu sagen, weil ich momentan erst nur die (9) Bewertungen kenne, die ich selbst vorgenommen habe; und die sind wie immer: Die volle Bandbreite. Mehr werde ich dazu aber auch nicht mehr sagen. Denn niemand hindert die Prüflinge, sich nach der Prüfung selbst diesbezüglich auszutauschen. gruss, timmi PS: Ergänze doch endlich mal Dein Profil um den Wohnort!
  18. Das ist doch in der Berufsverordnung ("richtlinie") ganz deutlich erklärt, wie die Präsi aussehen soll: "Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann." Zielgruppe in Bonn ist für FISIs der PA als fachkundiges Publikum. Diesem stellst Du das Konzept Deines Projektes vor, so wie Du es in der Doku beschrieben hast. Neben dem reinen Inhalt bewertet der PA auch noch Gestik, Stand, Sprache, Blickkontakt, Präsentationstechnik und -mittel. Soooo unterschiedlich sind die verschiedenen PAs bei der Bewertung der Präsi übrigens gar nicht. Das Problem ist mir viel eher, dass in vielen Schulen und auch Betrieben die Präsentation selbst viel zu wenig geübt wird. Peräsentation lernt man nämlich NUR durch praktische Übung. Für Präsentationen gibt es, natürlich, auch wieder unterschiedliche "Verpackungen". Die einfachste ist der sog. "einfache Hamburger": Dünnes Brötchen, Fleisch, dünnes Brötchen. Also: kurze Eionleitung, der eigentliche Inhalt und abschliessend ein paar ausleitende Worte. Wer richtig gut ist, der kann sich dann an den "Big Mac" trauen; aber das würde ich einem Anfänger nicht empfehlen. gruss, timmi
  19. Das muss aber nicht unbedingt am Lehrer liegen. Es könnte das auch an Dir oder aber an "der Chemie" zwischen beiden (also an beiden) liegen, dass sich alle Deine Lehrer dir so negativ darstellen. gruss, timmi
  20. Falscher Adressat! Du solltest Deine Danksagung an den ZPA nach Köln schicken. Der erstellt die Aufgaben. gruss, timmi
  21. Das ist in "meinem" PA genau so: Es gibt bei jeder schriftlichen Arbeit (GH1, GH2, WiSo, Doku) immer 2 Korrektoren. Die GH1/2 und WiSo korrigiert hier standardmässig ein Lehrer als Erstkorrektor und ein AN oder AG als Zweitkorrektor. Die Dokus bewerten zwei Korrektoren völlig unabhängig voneinander. Nachdem beide ihr Ergebnis ermittelt haben, dann setzen sie sich zusammen und vergleichen. Sollten die Ergebnisse um mehr als 5 Punkte auseinander liegen (was erstaunlich selten passiert!), dann raufen sie sich solange, bis sie sich auf diese maximalen 5 Punkte genähert haben. Die Zensuren werden auf der Notenkonferenz im Plenum dann endgültig verabschiedet. gruss, timmi (der alle seine Dokus und GH2 jetzt durch hat - puuuhhh...)
  22. Schlecht. Denn die Abnahme (Übergabe) selbst ist ja Bestandteil des Projektes; damit schliesst es ab. Falls Du nur die Abnahme präsentierst, dann fehlen die Phasen des Projektverlaufes - und den sollst Du ja präsentiern - die bei der Abnahme nicht vorkommen. gruss, timmi
  23. Mitnichten! Ein Qualitäts-Plan wird nach der reinen Lehre beim Kickoff erstellt. Dazu gehören solche Dinge wie: Qualitätsziele, -kriterien und -massnahmen. Tests sind nur ein kleiner Ausschnitt der Massnahmen. Btw., das Test-Konzept ist dabei viel essentieller als die Tests selbst. Code-Generatoren sind z.B. ein wichtiges QS-Mittel. Danach wird das Fachkonzept und ggf. das DV-Konzept reviewed, man einigst sich auf ein gemeinsames Vokabular (Glossar), erstellt sog. Use-Cases, es werden Abnahmekriterien festgelegt, es werden Schnittstellen sauber definiert, Zeit für Korrekturen wird eingeplant ... usw. ... gruss, timmi
  24. Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt antworten soll. Denn Deine Pauschalierung "der meisten Berufsschullehrer" verbietet das schon fast. Ich glaube nicht, dass Du eine signifikante Menge davon untersucht hast. Ich war gestern auf einem Ausbilder-Arbeitskreis. Und es war für mich hochinteressant zu hören, dass der Leiter der Berufsschule, in der das Treffen stattfand, sich vehement gegen diese Neuerung im BBiG aussprach. Eigentlich sollte er aufgrund seines Amtes doch glücklich darüber sein. Aber er sahr auch ein reines Reagieren seitens der Politik auf die sinkenden Ausbildungs-Stellen. Er sah durch diese Verlagerung der Ausbildung aus den Betrieben in die Schulen sogar das duale System im Sinngehalt gefährdet. ... Aber das hat nix mit der von Dir behaupteten Unfähigkeit "der meisten Lehrer" zu tun. Ihm fehlte schlichtweg der praktische Aspekt der Ausbildung, wie ihn die Schulen nunmal nicht bieten können. Dass "die" IHK nicht glücklich mit diesem Einfluss-Verlust ist, das ist eh klar. gruss, timmi
  25. Das Problem ist, dass denjenigen, die schon lange wissen, dass es "die IHK" nicht gibt, diese dauernde Wiederholung auf den Keks geht. Dennoch zeigen die stets wiederkehrenden Fragen, dass dauerhafter Aufklärungsbedarf für diese Tatsache besteht. Auch wenn's nervt: Ich sehe keine Lösung für dieses Dilemma. Vielleicht ein Pflicht-FAQ vor dem ersten Schreibrecht im Forum? So vielleicht? - Die Prüfungen sind überall gleich - ausser in BaWü; - jede IHK ist autonom in der Prüfungsdurchführung; - alle PAs benoten unterschiedlich; - einige PAs lehnen "Kunde" als Rolle bei der Präsi ab; - die Doku sollte im Präsens geschrieben werden; - die Ich-Form ist in der Doku zu vermeiden; usw. ... Aber glücklich bin ich damit auch nicht so richtig ... gruss, timmi

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