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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Für eine Plausibilitätsprüfung sähe das z.B. so aus: Testumgebung: Pentium xxx, Windows-XX, 1024 MB RAM ... standalone ... Vorgaben für ein Eingabefeld: Betrag zwischen 0,01 und 50,00 (Euro) Matrix (z.B. Excel): Links untereinander die verschiedenen Plausi-Abfragen; Als Spaltenüberschriften alle infrage kommenden Fehleingaben, die abgefangen werden sollen. Also z.B.: 0,00; a-z; A-Z; !"§$%& ... (Sonderzeichen), 50,01; 51,00; 99999...; Funktionstasten; Sondertasten ... Und dann geht es ans sture Eingeben und abhaken. Für grössere Tests gibt es dafür spezielle Eingabe-Generatoren. gruss, timmi
  2. Die sind so individuell verschieden, dass das nix bringt. Ich schaue mal nach, sobald ich hier wieder etwas Luft habe, was ich allgemein Nützliches dazu finde. gruss, timmi
  3. Tjä, dann hat der Arbeitgeber ja wohl jetzt etwas daraus gelernt, hoffe ich. Denn eine Abmahnung kostet ihn nix; ist aber gerade für solche Fälle eine äusserst wirksame Munition. gruss, timmi
  4. Ganz einfach - und trotzdem immer wieder erstaunlich: Weil Du garantieren kannst, dass bestimmte Fehler in einem definierten Umfeld nicht auftreten werden. Aber Du kannst niemals garantieren, dass Dein Produkt immer so funktioniert, wie es verlangt wird. Daher testet man korrekt immer auf alle (nur erdenklich möglichen) Fehler anhand einer Testmatrix, die ihrerseits direkt aus dem Fachkonzept erstellbar ist. Beim Programmieren ist das besonders einfach, weil Du da im Prinzip direkt gegen Deine Plausibilitätsprüfungen testest. gruss, timmi
  5. Ich stolpere in fast allen Dokus über das Testen (ja, ich weiss, dass die Schulen das oft sehr stiefmütterlich behandeln und dass in den Betrieben gilt "Wer testet ist feige".). Nochmals in aller Kürze: Zuerst wird ein Testkonzept (am besten aus dem Fachkonzept) erstellt. als Arbeitsmittel eine Testmatrix (aller denkbaren Fehler) erstellen es wird auf Fehler - nicht auf Funktionieren - getestet. (Ausnahme ist nur der sog. Anschalt-Test; aber der ist wirklich nur nebensächlich.) das Testprotokoll gehört nachher in die Abnahme / Übergabe Ein Review ist kein Testmittel; das gehört zur QS. gruss, timmi
  6. Schick! Damit hättest Du mir eine Freude gemacht. So freuen sich zwei andere Kollegen aus dem PA über eine solch vorbildliche Formatierung. gruss, timmi
  7. Ich kann Dir nur sagen, was hier in Bonn mit einem FISI in einem solchen Fall passiert: Er darf in 6 Monaten einen neuen Antrag einreichen - und dann die Termine einhalten. gruss, timmi
  8. Ich bevorzuge einen Hinweis auf das Glossar und die Art der Kenntlichmachung der Begriffe im Vorwort. Das Glossar selbst kommt dann in den Anhang. Und die im Glossar erklärten Begriffe sind im Text gekennzeichnet. Aber das habe ich in etlichen Jahren Prüfertätigkeit erst ein- oder zweimal gesehen. Momentan bin ich bei der Bewertung der dritten Projektarbeit aus dem aktuellen Zyklus. Zwei dieser Arbeiten enthalten gar nicht erst ein Glossar. Und das, obwohl die IHK Bonn diese formalen Dinge mit ihrem ausführlichen Handout eigentlich sehr leicht macht, zumindest die Form einzuhalten ... gruss, timmi (verständnislos)
  9. In Bonn ist es genau so. gruss, timmi
  10. Du sollst Dich im Pflichtenheft - genau wie im Antrag - noch nicht endgültig auf EIN Produkt festlegen. Dort sollst Du genau festschreiben, was das Produkt können muss um das Projektziel zu erfüllen. Natürlich kannst du dort bereits ein paar Beispiele anführen wie z.B. "MS-, Mac- oder Linux als Betriebssystem". Im Projekt untersuchst Du dann die Vor- und Nachteile aller relevanten Produkte und entscheidest DANN, welches für dieses Projekt als bestes zu wählen ist. Im "richtigen Leben" wird das Pflichtenheft nach der Evaluierung und Angebotserstellung oft noch einmal mit dem Auftraggeber besprochen und man beginnt mit der Durchführung des Projekts dann, wenn man einen endgültigen Konsens gefunden hat. Aber bei einem solchen Mini-Projekt, wie es als Abschlussprojekt verlangt wird, ist ein solches Vorgehen nicht nötig. Es würde nur unnötig aufblähen. Da entscheidest Du als Projektleiter selbst, was für den Kunden das Beste ist. gruss, timmi
  11. Mal ganz abgesehen von der unzulässigen Pauschalierung: Hattet Ihr denn die entsprechenden Fachlehrer rechtzeitig und unmissverständlich darauf hin angesprochen? gruss, timmi
  12. Nur damit sich das nicht falsch festsetzt: Dieser Sonderurlaub wird offensichtlich in dieser Firma nur "Bildungsurlaub" genannt. Ein "echter" Bildungsurlaub (ja, sowas gibt es ) ist etwas ganz anderes. gruss, timmi
  13. Dazu wird Dir die angabe der nackten Zahl von Admins nicht viel nützen. Denn die verschiedenen Systeme sind nicht einmal ansatzmässig vergleichbar. Um eine auch nur halbwegs sinnvolle Aussage treffen zu können, sind u.a. mindestens nachfolgende Parameter unabdingbar: Topologie Anwendungen Aufgaben der Admins (Wartung, Installation, Konzeption ...) ... usw. ... gruss, timmi
  14. Es gibt Instruktoren, die solche Begriffe dafür benutzen, ja. In der Literatur kenne ich kein PMS mit dem Begriff "Projektabstimmung" in diesem Sinne. Aber keine Firma muss sich nach einem der "grossen" PMSe richten. gruss, timmi
  15. Sind sie ja auch --- bis auf Baden-Würtemberg. gruss, timmi
  16. Ja, ich weiss. Aber ich rede hier von einem Projekt. Und ein Projekt ohne Pflichtenheft gibt es in keinem mir bekannten ProjectManagementSystem. Aber: Niemand hindert Dich, ein solches Nicht-Projekt als Abschluss-Arbeit bei Deiner IHK einzureichen. :floet: gruss, timmi PS: Schade, dass Ihr beide Euren Wohnort nicht im Profil eingetragen habt. Dann wüsste ich weniagstens, ob ich schon'mal mit der Vorfreude auf Eure Projektarbeiten beginnen könnte ...
  17. Nur diese Behauptung ist unsinnig. Ohne Pflichtenheft (oder Synonym dafür) endet Dein Projekt, noch bevor es richtig angefangen hat. Diese, leider immer wieder auftauchende, unselige Unterscheidung zwischen internen und "richtigen" Projekten ist Unfug. Punkt! Ein Projekt beginnt immer mit einem Auftrag, der im Pflichtenheft festgeschrieben wird; und es endet immer mit der Übergabe / Abnahme durch den Auftraggeber. gruss, timmi
  18. Nein, die wird von zwei anderen Kollegen bewertet - die Dich dann auch prüfen werden. Ich bin lediglich der Vorsitzende FISI-PA in Bonn. Daher bekomme ich alle Bewertungen spätestens im Rahmen der Notenkonferenz am 6. Juni. gruss, timmi
  19. Oh, ich hatte eigentlich gedacht, dass Du Frederic heisst; das ist nämlich der einzige Name bei der nächsten FISI-Prüfung hier, der "Fred" enthält. Diese Informationen werde ich weit vor Dir bereits haben. gruss, timmi (tröööööööt.....)
  20. Auf irgendeiner Heft-CD (c't oder PC-Go) war in den letzten Monaten mal der ABBY-Finereader drauf. Der hat eine recht gute Erkennung. gruss, timmi
  21. Die Smilies habe ich nicht verstanden! Hier mal die entsprechenden Zitate aus der Verordnung: ------------------------------------------------------- § 15 Abschlussprüfung [...] (2) Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. Für die Projektarbeit soll der Prüfling einen Auftrag oder einen abgegrenzten Teilauftrag ausführen. [...] (3) Der Prüfungsteil B besteht aus den drei Prüfungsbereichen Ganzheitliche Aufgabe I, Ganzheitliche Aufgabe II sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. [...] (7) Sind im Prüfungsteil B die Prüfungsleistungen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit »mangelhaft« und in einem weiteren Prüfungsbereich mit mindestens »ausreichend« bewertetet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit »mangelhaft« bewerteten Prüfungsbereiche die Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Der Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich ist das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu gewichten. [...] ------------------------------------------------------- Alles klar? gruss, timmi
  22. Ich würde hier treffender von "Schnittstellen" reden. Diese musst Du sehr genau definieren. Dadurch grenzt Du das Teilprojekt dann sauber von den anderen Teilprojekten und Arbeitspaketen ab. gruss, timmi
  23. Für das Projekt ist es völlig egal, ob es sich um ein "internes" oder "externes" handelt. Es gibt bei einem Projekt immer eine Auftraggeber, ein Pflichtenheft (oder halt etwas äquivalentes) und am Ende immer eine Übergabe / Abnahme. Bei den Begriffen Anwender- oder Kunden-Doku scheint es sich wieder mal um Synonyme zu handeln, die von Fall zu Fall gleich oder unterschiedlich gebraucht werden. Ich stimme Dir in Deiner Definition da zu. Ja, das ist keine Projekt-Dokumentation. Hierin sollst Du die Projektphasen und Deine Entscheidungen dabei dokumentieren. gruss, timmi
  24. Nein! Denn den Kunden interessiert nicht, WIE Du das Projekt durchgezogen hast, sondern eher, WAS das Projektergebnis kann und wie man es benutzt. Das kommt also in die Kundendoku. In die Projektdoku kommen die Phasen des Projektes, also WIE Du es durchgeführt hast; wie Du zu welchen Entscheidungen gekommen bist; warum Du Dich für diese oder jene Alternative entschieden hast usw. Allens Chlor?!? ...wie wir Schwimmeister zu sagen pflegen. gruss, timmi
  25. Der Schwerpunkt dürfte wohl beim Testen liegen. Also solltest Du wissen, WIE man testet (immer gegen Fehler, nicht auf Funktionieren!), wie ein Testkonzept erstellt wird (aus dem Fachkonzept), welche Arten von Tests es gibt (white box, black box, Modultest, Anschalttest ...), Testmittel (Testmatrix, Protokoll, Review ...) usw. Die DIN 9000-Familie ist bestimmt auch nicht verkehrt zu kennen. Besonders interessant ist immer wieder die Frage: Wie lange / intensiv sollte man eigentlich testen? Und wann hört man sinnvollerweise damit auf? Woran kann man das eigentlich entscheiden? gruss, timmi

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