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Abschlussprüfung wie Zwischenprüfung nur ohne Multiple Choice?
timmi-bonn antwortete auf Delryn's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ist das eigentlich irgendwo festgeschrieben, so dass man sich auch künftig darauf verlassen kann, dass in WISO niemals freie Textaufgaben vorkommen werden? gruss, timmi -
Gewichtung Abschnitt "Planung" in Dokumentation
timmi-bonn antwortete auf the_lmich's Thema in Abschlussprojekte
Wie ich gerade eben zu dem gleichen Inhalt von Dir schon sagte: Verlasst Euch besser nicht drauf, dass ein kompletter Prüfungsausschuss die Verordnung nicht kennt, in der die Prüfungsinhalte definiert sind. Ich halte solche Statements, wie das von Dir, übrigens für unverantwortlich. Denn damit kannst Du Prüflingen sehr schaden, falls diese einen informierten PA bei der Prüfung vorfinden sollten. ...Was ich für den Normalfall halte. gruss, timmi -
Ich würde mich lieber mal nicht darauf verlassen, dass ein kompletter Prüfungsauschuss die Verordnung nicht kennt, in der die Prüfungsinhalte geregelt sind. gruss, timmi
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Wie bereitet ihr euch auf die Abschlussprüfung vor?
timmi-bonn antwortete auf Poweruser's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja, die sind wirklich gut. gruss, timmi -
Gewichtung Abschnitt "Planung" in Dokumentation
timmi-bonn antwortete auf the_lmich's Thema in Abschlussprojekte
Dass die letzte Phase eines Projektes IMMER die Übergabe an den AG ist, bzw. die Abnahme durch den AG. Dazu wird ein Übergabeprotokoll angefertigt und von beiden unterschrieben. Du solltest unbedingt eine Kosten-/Nutzen-Betrachtung einbauen. Auch wenn es sich um ein internes Projekt handelt! gruss, timmi -
Gewichtung Abschnitt "Planung" in Dokumentation
timmi-bonn antwortete auf the_lmich's Thema in Abschlussprojekte
Ohne Pflichten-, bzw. Lasten-Heft wirst Du Probleme haben, später ein Testkonzept zu erstellen. Ausserdem beginnt jedes Projekt mit dem Auftrag durch den Auftraggeber; und dieser Auftrag wird gemeinsam im sog. Pflichten- oder Lasten-Heft festgeschrieben. Der Auftraggeber ist dabei der "Kunde"; auch wenn er ein interner AG ist. Btw., ohne Abnahme/Übergabe endet ein Projekt nicht!!! Und um eine wirtschaftlichkeits-Betrachtung wirst Du auch nicht herumkommen. Denn diese ist in der Verordnung (§15) für das Abschlussprojekt explizit gefordert. gruss, timmi -
Wie der Name schon sagt, wird bei Magnetbändern die Information als magnetische Umorientierung gespeichert. Liegen nun 2 Schichten dieses magnetischen Materials lange dicht zusammen, dann tritt ein sogenanntes "Kopieren" zwischen den magnetischen Informationen dieser Schichten auf. Zwar wird das heutzutage durch Rückseitenbeschichtungen der Bänder recht gut unterdrückt. Aber es wird nicht vollständig verhindert. Es ist ganz interessant, nach 10 Jahren Lagerzeit (Revisionspflicht) solche Bänder daraufhin zu untersuchen. Das gilt übrigens auch für Tonbandspulen; da kann man das Kopieren auf alten Bändern ganz deutlich als schwaches Echo durchhören. gruss, timmi
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Nur eine?!? gruss, timmi
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Könntest Du dafür bitte eine nachprüfbare Quelle nennen?!? gruss, timmi (erstaunt)
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Natürlich will ein "normaler" PA keinem Azubi schaden; im Gegenteil. Aber dennoch kann ein Prüfling durchaus nicht alles als Projekt machen. Es muss schon fachspezifisch sein. Dazu darf man halt nicht den §15 alleine betrachten, sondern sollte sich schon mal die Mühe machen, die vorherigen 14 Paragrafen auch zu lesen. Speziell der §10 beschäftigt sich mit dem Berufsbild des Fachinformatikers; da ist nirgendwo die Rede von Lackieren oder Kaffeemaschine. Und auch im §15 lässt sich das "komplexe System der Informations- und Telekommunikationstechnik" nur schwerlich als die obligatorische Kaffemaschine interpretieren - auch wenn die in keinem IT-Büro fehlen darf. Wir haben hier in Bonn schon öfter mal nicht fachspezifische Anträge ablehnen müssen. Auch in diesem Zyklus wieder 2 Stück. gruss, timmi
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Ohne. Aber Du solltest in einem Vorwort generell darauf hinweisen, dass Markenrechte an diesen Namen existieren und wem sie gehören. gruss, timmi
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Du musst auf jeden Fall deutlich herausstellen, dass es sich um ein FISI-spezifisches Projekt handelt und das im Projekt deutlich von den Anforderungen an FIAEs abgenzen. Das ist mit der Genehmigung des Antrages mitnichten automatisch passiert. Und das wird auch nicht durch Ausbildungsschwerpunkte in der Schule automatisch bewiesen. gruss, timmi
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ZP Informatikkaufleute 2005 Binärzahlen Umrechnung
timmi-bonn antwortete auf lectore's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Korrektur: 0*1 + 1*2 + 0*4 + 1*8 = 0 + 2 + 0 + 8 = 10 gruss, timmi -
Wie schon zu Danz gesagt: Genehmigt heisst nicht, dass der PA die selben Vorstellungen vom Inhalt des Projektes hat wie Du, als Du den Antrag formuliert hast. Und auch wir kommen hier immer mehr davon ab, "mit Hinweis" zu genehmigen; denn oft beinhalten diese Hinweise einen guten Teil der "Hausaufgaben" des Prüflings. ...Und wenn er den vielzitierten §15 vorher gelesen hat, dann kann eigentlich nix mehr schiefgehen. Also: Ich warne dringend davor, einen genehmigten Projektantrag dahingehend zu interpretieren, dass damit auch das Projekt mit mindestens "ausreichend" benotet werden werden wird. gruss, timmi
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@Horatius Vergiss es einfach! Ich will hier nicht meinen Intellekt an Deinem wetzen. Mir geht es um die Sache. gruss, timmi [EOT]
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Nö, eben nicht. Hier werden heute die in der Druckerei verwendeten Begriffe (dot) mit den neuen Begriffen (pixel) vermischt, die für Monitor-Beschreibungen notwendig wurden. Um einen Druck-Punkt (dot) auf dem Monitor darzustellen, braucht man auch einen Zwischenraum. Daher braucht man eigentlich 4 Pixel für einen Punkt (dot) im drucktechnischen Sinne. gruss, timmi
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Aber damit wäre der Sinngehalt der ZP noch fraglicher. Dann würde sie ja nicht einmal mehr als "Generalprobe" taugen, wenn die Fragen anders gestaltet würden, als bei der "echten" schriftlichen Prüfung - und die Bewertung anders aussähe. gruss, timmi
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Erstens hat das Einsammeln der Fragebögen nix damit zu tun, was mit dem "Konzept-Papier" passiert. Und zweitens hat jeder Prüfer, der die Arbeiten nachsieht, auch einen vollständigen Satz der Fragen (und der Antworten). gruss, timmi (so'n Typ, der die Arbeiten korrigiert)
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Dann hätten wir bereits lange keinen Stuhl mehr, auf dem man auch sitzen kann. gruss, timmi
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Stimmt! Aber vorsicht: Dot ist nicht gleich Pixel. gruss, timmi
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Du meinst also, die Anforderungen des Marktes an einen Fachinformatiker richten sich danach, wieviele Wissenslücken der Jahrgang davor hatte? Das hiesse also, mal auf ein anderes Handwerk übertragen: Wenn die Tischler-Azubis in diesem Jahr schlecht in Geometrie sind, dann reichen im nächsten Jahr auch schiefe und krumme Stühle als Gesellenstück zum Bestehen der Prüfung aus?!? Merkwürdige Logik ... :confused: gruss, timmi
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Stimmt, das Ergebnis hast Du dann sofort. Aber die wohlwollenden Prüfer, die immer wieder mal hier und da den einen oder anderen Punkt herauskitzeln, die hast Du dann nicht mehr. Richtige Ansätze werden gar nicht mehr honoriert. Und schlichte Programmfehler beim Auswerten kannst Du bei "Einsicht" später nur noch schwer nachweisen. Ich meine, die Nachteile für den Prüfling überwiegen bei einer solchen PC-gestützten Prüfung bei weitem. gruss, timmi
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Hallo Kollege. Ich habe seinerzeit die QS für unser DMS betrieben und kenne das Thema eigentlich ausreichend gut. Für eine vollautomatische Indizierung müsstest Du das komplette Verfahren der Formulare ändern. Denn es reicht ja nicht, nur das Formular per Barcode zu erkennen; es muss auch der richtige Prüfling "seinem" Formular zugeordnet werden. Bei einer Versicherung passiert das beim individuellen Druck des Briefes an den VN. Die Prüfungsformulare hingegen werden ausgeteilt. (Oder sollen die jetzt auch per Post zugeschickt werden? ) Solange nicht nur Multiple-Choice-Aufgaben drin wären, müssten damit alle Formulare manuell ausgewertet werden. Und ich halte die Freier-Text-Aufgaben für unerlässlich. Denke nur mal an die Übersetzungs-Aufgaben. Ja, bin ich. "Der IHK-Mann/die IHK-Frau" sind PA-Mitglieder, die das rein ehrenamtlich machen. Und die machen das daher "nebenbei"; neben ihrem (normalerweise) Fulltime-Job. Derjenige, der die Prüfungen korrigiert und bewertet (s.o.) hat sowohl die Fragen als auch die Antworten vorliegen. (Ja, auch das weiss ich ganz genau. ) Und er sieht auch den Lösungsweg, weil sogar das "Schmierpapier" bei uns (Bonn) mit abgegeben wird. Du solltest Dich später mal wirklich in das Prüfungsgeschehen einbringen. Da schlummern ja echte Talente ... gruss, timmi
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Aber denke dran, dass das nur die halbe Miete ist. Jetzt liegt es an Dir, die positive Erwartungshaltung Deines PAs im Projekt selbst auch zu erfüllen. Da musst Du schlussendlich herausstellen, dass Dein Projekt die Anforderungen des bekannten §15 für FISIs erfüllt. gruss, timmi
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Erstmal zum Scannen: Mit dem reinen Einscannen der Bögen in ein DMS ist es ja nu wirklich nicht getan. Denn damit sind die Bögen noch lange nicht indiziert. Also muss auf jeden Fall, alleine für das Indizieren noch Zeit hinzugerechnet werden. Selbst in den ausgefeiltesten DMSn wird das überwiegend manuell gemacht. Und dann zum nicht-automatischen Korrigieren: Du fändest es OK, wenn alle Antwortbögen "nach Schema F" korrigiert würden? Keine Punkte mehr für einen richtigen Ansatz, für einen korrekten Rechenweg mit falschem Endergebnis? Keine Versuche mehr, auch die aufgrund von Nervosität kaum lesbare Schrift des Prüflings doch noch zu entziffern? 200 Bögen pro Tag pro Korrektor? Du hast noch nie eine Klassenarbeit korrigiert und bewertet, nech?!? gruss, timmi