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Pixie

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Alle Inhalte von Pixie

  1. Wenn schon C#, dann sollte es vielleicht um etwas gehen, das C# anderen Sprachen voraus hat. Da wird dann die Abgrenzung zu anderen .NET-Sprachen etwas schwierig, kann man aber auch wieder als Stärke darstellen: Man kann einen fast gleichen Funktionsumfang mit der .NET-Sprache abbilden, die einem am geläufigsten ist... LINQ, PLINQ, EntityFramework, SMO. verschiedene Technologien wie WindowsForms, WPF, WCF, Silverlight, ASP...
  2. Ich habe auch einen kollegen, der, wenn er einen Anruf mit einer neuen Anforderung bekommt, mal eben eine rauchen geht und wenn er wieder rein kommt, hat er alle Datenbankänderungen schon im Kopf fertig... damit meine ich jetzt nicht zwei neue Spalten, sondern ~6 neue Tabellen mit Verknüpfungen... Okay, er hat auch etwas zweistelliges mehr an Berufserfahrung, trotzdem kommt man sich immer etwas klein und dumm vor daneben Planen mit UML o.ä. tue ich eigentlich auch nicht. Da ich aber auch ein visuell orientierter Mensch bin und immer irgendein Blatt Papier für notizen vor der Tastatur habe, kritzel/zeichne ich mir dann doch öfter einige DB-Beziehungen aufs Papier. Das ist keine echte Planung und fliegt auch danach weg... es ist einfach nur die Visaulisierung meiner Überlegungen, an der ich noch einmal überlege, ob alles so paßt.
  3. Sicher? afaik endet der Ausbildungsvertrag mit Bestehen der Abschlussprüfung - und zwar in beide Richtungen: Wenn der Prüfling die Prüfung im ersten Anlauf nicht besteht, verlängert sich der Vertrag automatisch, wenn er früher antritt, endet er früher. @GuyFawkes: Umgehend mit der IHK reden. mir hat man damals auch nach dem offiziellen Termin angeboten, die Prüfung vorzuziehen.
  4. Da scheint es ein beliebtes Spielchen zu sein, dass der Entwickler erstmal ~irgendwas hinzaubert, was so ~ungefähr in die Richtung geht. Dann setzt man sich davor und bespricht, wo es denn wie anders sein soll. Hinderlich bei so einem Vorgehen ist dann oft, dass dem Kunden optische Details ins Auge springen, die rein gar nichts mit der Funktionalität zu tun haben, an denen er sich dann aber festbeißt... ("das Blau ist häßlich, der Button muss runder, der dritte Menüpunkt muss weiter nach oben" usw etc pp). Kommt man dann mit "aber was ist denn jetzt mit dem Workflow?" ... "ja, also, wenn der dritte Menüpunkt an erster Stelle wäre, dann...." Oder neulich: Eine Suche hat verschiedene Filtermöglichkeiten, u.a. eine Checkbox für einen boolschen Wert... Kunde meint, er möchte aber auch die dritte Option "alles". Also, was sagt der gute Mensch? "mach doch da statt der Checkbox einfach eine Dropdownliste" - "das ist ein boolscher Wert, der dahintersteht, also nur ja/nein" - "mach halt ne Dropdownliste" - <längere Erklärung: SQL-Abfrage, EntityFramework, Logik-Umbau> ... und nach getaner Arbeit die Frage, was denn so lange dauert, ein Control gegen ein anderes auszutauschen. *seufz*
  5. angemessen Es gibt IHKs, bei denen man den Quellcode mit abgeben muss. Wäre eine Option. Eine andere wäre, eine aus Sourcecode generierte Entwickler-Doku beizufüngen. Das wäre dann eine Dokumentation des Ergebnisses. Im Prjektbericht selbst könntest Du z.B. beim entsprechenden Projektschritt kurz darauf eingehen, ob irgendwo Probleme aufgetreten sind... Wenn Du sorgfältig arbeitest wirst Du ja irgendeine Art von Anlagenverzeichnis haben... da wäre z.B. Platz für eine zusätzliche Spalte zur Kennzeichnung eigener und fremder Beiträge.
  6. Wenn man bei sich vor Ort sucht, könnte man an Schulen oder Berufsschulen oder im weiteren Bekanntenkreis einfach mal fragen gehen. Schwieriger wird es, wenn man sich überregional bewirbt. Und das Bild, das beim vorstellungsgespräch vermittelt wird, kann so dermaßen von der späteren Realität abweichen, dass man sich später gelegentlich mal fragt, ob man in dem Betrieb angefangen hat, in dem man zum Gespräch war
  7. Wenn ich aber wüßte, das alle interessierten schlicht Schrott sind, würde ich lieber die Zeit bis zur nächsten Bewerbungsrunde mit einem Praktikum überbrücken. Wer in einem Betrieb landet, der Azubis nur zum Autowaschen und Kaffeekochen beschäftigt, versemmelt drei Jahre seines Lebens, hat nach diesen drei Jahren nichts bis wenig gelernt und zudem bei Bewerbungen hinterher den Makel, in so einem Betrieb freiwillig seine Ausbildung gemacht zu haben ("wird schon Gründe haben, dass der keine andere Firma gefunden hat", "gelernt hat er DA eh nichts").
  8. Der entscheidende Punkt ist, wie es Deine IHK handhabt. Deswegen würde ich da auf jeden Fall Rücksprache halten.
  9. Bei uns in der Firma hat vor einigen Jahren auch ein FIAE eine Machbarkeitsstudie als Abschlussprojekt gehabt. möglich ist es allemal. Sprich doch mal mit jemandem vom PA Deiner IHK, wie das bei Euch gehandhabt wird. Ein Punkt, den Du dabei unterbringen müsstest, wäre der wirtschaftliche Aspekt. das könnte z.B. in der Form erfolgen, welche Möglichkeiten es bei gefundenen Problemen gäbe... selbst implementieren oder Drittprodukte dazukaufen, Vergleich von kosten und nutzen dabei.
  10. Ich würds auch laufen lassen... und wenn niemand auf Dich zukommt, selbst rechtzeitig eine Überrgabe in die Wege leiten
  11. Mal aus Neugier (falls Du magst): Welchen Schulabschluss hattest Du vor der Ausbildung, wie waren Deine Mathe-Noten und wieviel Zeit lag zwischen Mathe in der Schule und Studiumsbeginn?
  12. Die Dateien sind ein Backup des Daten-Ordners einer MySQL-Installation. Der Server selbst existiert nicht mehr. Es wäre kein Problem, mit Kopien der Dateien zu arbeiten, um die Originale umversehrt zu lassen. Ich würde mir halt nur gern den Aufwand sparen, eine VM aufzusetzen, darin ein Xampp installieren und konfigurieren, die Dateien einbinden.... um dann ein select all zu fahren, wenns auch irgendwie sparsamer ginge.
  13. Hallo, gibt es eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, aus den Tabellendateien einer MySQL-DB die Daten zu extrahieren ohne ein komplettes MySQL installieren zu müssen? Alternativ könnt ich ein Xamp aufsetzen und die Dateien einhängen... wenns schneller ginge, wärs nicht schlecht
  14. Man steckt aber nicht in den Köpfen der Leute drin. vielleicht mlchte jemand es schlicht nicht, dass seine geschäftlichen Beziehungen bekannt werden. Eine Prüfung ist zwar nicht öffentlich, aber auch ein PA setzt sich zu 2/3 aus Personen der Wirtschaft zusammen. Es könnten also durchaus Mitbewerber des Kunden da sitzen, denen man das Projekt vorstellt. Wie auch immer, wenn ich einen Namen nennen will, ist es schlicht guter Ton, eine Zustimmung einzuholen. Vielleicht kommt ja noch etwas dabei rum und der Projektleiter bietet an, noch ein paar interessante Details zum Projekthintergrund zu erzählen.
  15. Pixie

    Biite um Buchempfehlung

    Die Videos von Julia Lerman habe ich durch... auch diverse ihrer MSDN-Artikel. TekPub schaue ich mir heute abend mal an...
  16. Pixie

    Biite um Buchempfehlung

    Danke. Bestellung ist raus
  17. Pixie

    Biite um Buchempfehlung

    Beides... ich interessiere mich dafür, habe ein Projekt übernommen, das EF verwendet, und demnächst wird es ein komplett neues mit EF geben. Wenn ich mir die Seitenzahlen anschaue, dann hat CodeFirst gerade mal knapp 200 Seiten, das erste Buch dagegen knapp 900. Insofern könnt ich mir gut vorstellen, dass CodeFirst "nur" die erweiterten Möglichkeiten von eben CodeFirst behandelt und der erste Band das Thema umfassend abdeckt... mit den beiden bis zum Erscheinungstermin vorhandenen Möglichkeiten von DB- und Model-Generierung. DbContext wird 100 Seiten haben... also vermutlich ebenfalls den ersten band nicht ersetzen, sondern lediglich erweitern. Sehe ich das so etwa richtig?
  18. N'Abend, es gibt zwei Bücher von Julia Lerman: Programming Entity Framework, ISBN 059652028X, aus 02/2009 und Code First, ISBN 1449312942, aus 12/2011. Und gerade sehe ich, Ende Februar wird DbContext erscheinen. Kennt jemand die Bücher und kann mir eine Empfehlung geben, welches davon man kaufen sollte? Beinhaltet Code First wirklich nur das, was im Titel steht und ist quasi eine Ergänzung zum ersten? Oder werden dort auch DB first und Model first behandelt? Würd mich über ein paar Meinungen freuen
  19. Raider heißt jetzt Twix? Ist doch egal, wie's heißt. Beides kürzt man gleich ab und das kommt meist auch bei raus.
  20. Einen Versuch ist es wert. Wenn Du eh vorhast zu wechseln, kannst Du damit kaum verlieren, sondern bestenfalls etwas gewinnen. Mach ihm klar, dass die Situation für Dich so, wie sie derzeit ist, nicht weiter tragbar ist. Dafür hast Du die Ausbildungsnachweise. Achte darauf, geführte und unterschriebene(!) Ausbildungsnachweise zu haben. Viele IHKs gucken zwar gar nicht drauf, bei anderen wäre es ein Punkt, nicht zur Prüfung zugelassen zu werden. Meine persönliche Erfahrung nach einem Wechsel des Ausbildungsbetriebes: Es guckt sich vielleicht jemand die Nachweise an, man wird sich aber ein eigenes Urteil bilden. Zum Wechsel selbst: Wenn Du seit September dabei bist, ist Deine Probezeit auf jeden Fall rum. Das bedeutet, Du kannst nur noch wechseln mit fristloser Kündigung (nicht gut) oder Aufhebungsvertrag (besser). Wenn Du den Schritt gehen willst, berate Dich auf jeden Fall mit Deiner IHK, was Du dabei beachten solltest.
  21. Das Ignorieren war jetzt für die Verwendung außerhalb z.B. für eine Versionshistorie für den Kunden o.ä. gedacht. Ich kenne das Arbeiten mit CVSs aber bisher auch nur sehr eingeschränkt... und zwar mit dem Hauptziel, den Code zentral zu sichern und ihn allen Projektbeteiligten zugänglich zu machen, inklusive der Verfolgbarkeit, wer wann welche Änderungen vorgenommen hat. Dabei ist das Kommentierverhalten sehr... ähm.... individuell unterschiedlich ausgeprägt, um es mal nett zu sagen. Wenn unser Chef in einem Projekt einen Commit ausführt, bei dem das SVN einen kommentar erwartet, steht da meist nur eine vierstellige Buchstabenkombination ohne Bedeutung, weil das das Mindestkriterium für den Commit ist. im gleichen Umfang werden auch bei uns Dokumentationen durchgeführt: gar nicht. Das Geschrei ist zwar meist hinterher groß, aber Handlungsbedarf etwas zu ändern, sieht irgendwie keiner und meine Meinung als Exazubi ist zwar "interessant" aber mehr auch nicht.
  22. Zumindest zwischen bestandener Prüfung und Beginn des neuen Arbeitsvertrages wäre der Zustand ja noch nicht erreicht... Für die Zeit danach kann man ja den neuen AG konkret auf so eine Sitation ansprechen... "alte Firma hat angefragt, ob... darf ich dem nachkommen?"
  23. Pixie

    Laptop Kaufberatung

    Gerade bei einem Laptop willst Du vielleicht nicht nur nach der GraKa gucken, sondern auch auf die Verarbeitung. Alles, was an Consumer-Notebooks von Aldi & co. vertrieben wird, hält selten länger als bis Ende der Garantie. Den Tipp vom Chief wegen mattem Display würde ich auch nicht unterschätzen. Die tollste GraKa nützt Dir wenig, wenn Du auf dem Display nichts siehst. Die Bildschirmarbeitsplatz VO schreibt nicht spiegelnde Displays vor -> Business-Notebook.
  24. Wieso kann nur die Ausbildung 3 bis 5 Jahre dauern? Wenn Du Dich paddelig anstellst, dauert sie auch bei Umschulung länger. Zu Deinem psychischen Problem mit jüngeren Mitschülern: Ich habe die BS nach einem Studiumsabbruch mit 36 begonnen. Ja, man kann das überleben. Spätpubertierende können zwar manchmal nervtötend sein, aber es gibt zwischendrin auch immer mal wieder vernünftige. Du hast gemerkt, dass Dir im Studium nicht das vermittelt wird, was Du für die von Dir angestrebte Tätigkeit brauchen wirst? Okay, dazu sollte man nicht vier Jahre brauchen. Wirtschaftliche Gründe? Lieber ein sicheres Gehalt mit einer Ausbildung als eine unsichere Zukunft mit einem teuren Studium? Egal, was Du Dir zurecht legst... wenns von vorn bis hinten erdichtet ist, merkt das ein Psychologe auf jeden Fall. Vielleicht wärs besser, die echten Gründe plausibel und authentisch rüberzubringen. Es macht für Dich finanziell keinen Unterschied ob Ausbildung oder Umschulung.
  25. Ich persönlich finde eine Seitenzahl bei einer Präsentation nicht so sinnvoll. Zum einen braucht nicht jede Seite gleich viel Zeit, zum anderen kann man dieselbse Information mE besser mit einer Navigation herüberbringen. Das hat informationstechnisch auch einen Mehrwert, weil der Zuhörer weiß, wo er sich gerade befindet.

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