Pixie

Wenn sie das seit zig Jahren so macht, ist sie vermutlich nicht mehr die jüngste. Die Jahrgänge, die nicht mit täglichem IT-Umgang aufgewachsen sind, tun sich meist ein wenig schwer, wenn sie es nicht von sich aus wollen. Da werden dann sonstwas für Gründe vorgeschoben, um das leidige PC-Thema wegschieben zu können. Du kannst es auf die nette Tour versuchen und ihr öfter mal einen "Geheimtipp" geben, das ganze über alle Ebenen (inklusive GF) eskalieren lassen... oder Dich mit der Situation abfinden. Auf der sachlich argumentativen Ebene wirst Du scheitern.

Wenn Du ein Gespräch auf der Ebene und mit einer vermutlich langen Liste an Argumenten führst, kommt das auf der anderen Seite des Tisches auf jeden Fall als Angriff an. Wenn er nicht kündbar ist, zieh Dich danach warm an.

Mal was anderes: Kennt jemand eine Seite, wo es eine einfache Liste der Maps mit ihren jeweiligen completion items gibt? Also das, was z.B. auf Kessex-Hügel in der Infobox steht in tabellarischer Form für alle erforschbaren Gebiete?

Die Idee ist gut, aber aus eigener Erfahrung: Wenn der Ausbilder der einzige ist, der Ansprechpartner wäre und jetzt schon wegen des Tagesgeschäfts keine Zeit hat, dann finden von 14 als vom Abteilungsleiter als verbindlich angesetzte wöchentliche Terminen drei statt. Was den Lehrplan betrifft: "Eigentlich" ist lt. aktueller Ausbildungsordnung ein betrieblicher Ausbildungsplan, der sich an der "sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung" orientiert und auf die Gegebenheiten und das Umfeld des Betriebes abgestimmt ist, Pflicht und hätte schon zu Beginn der Ausbildung stehen müssen.

Als Ergänzung: Wenn die selbe Ausbildung weitergeführt werden soll, besteht noch die Möglichkeit einer fristlosen Kündigung. Den Schritt sollte man sich allerdings dreimal überlegen, weil zum einen eine fristlose Kündigung gut begründet sein muss und auch juristisch wasserdicht, zum andern macht sie sich im Lebenslauf nicht gut. Wenn die mündliche Zusage bereits besteht, kann die IHK auch als Vermittler zwischen allen drei Parteien dienen. Dabei würde ich gegenüber der IHK ganz klar sagen, dass eine Befürchtung darin liegt, zwischen Beendigung des alten und Beginn des neuen Ausbildungsverhältnisses in der Luft zu hängen.

Bin den ersten Abend dabei und habe gerade mein erstes Vista ergattert... Grenth. Gefällt. Gelevelt bisher kaum... einfach nur rumlaufen und angucken macht wirklich Spaß

Da passen einige Dinge nicht. Zum einen hat Dein Programm keinen Einstiegspunkt. Der Rumpf einer C# Konsolenaunwendung sollte so aussehen: using ... namespace ... { class Program { static void Main(string[] args) { // logic } } } Main ist dabei eine Methode, in C# erkennbar an den runden Klammern nach dem Methodennamen. In Deiner Klasse Programm versuchst Du, ein Feld vom Typ float zu definieren. Felder werden definiert und verwendet. Eigenschaften werden definiert und haben Getter und Setter, die Kurzschreibweise könnte z.B. so aussehen: public float MyFloatPropertyy { get; set;} Will man noch mehr Logik hinenbringen, würde der Rumpf z.B. so aussehen: private float _myFloatField; public float MyFloatProperty { get { return _myFloatField; } set { _myFloatField = value; } } In Deinem Fall solltest Du anfangen, das float volumnes gegen das 'static void Main(string[] args)' auszutauschen.

Das sollte er aber als Azubi selbst entscheiden können. Wo soll denn das hingehen? Um es mal bewußt zu übertreiben: "Bleib diese Woche zuhause und komm nächste Woche 80 Stunden"? Wenn es nichts zu arbeiten gibt, sollte ein Azubi etwas lernen können... das ist normlerweise auch im Interesse des ausbildenden Betriebes. Ein Azubi hat Berufsschule, Tests und auch irgendwann eine Prüfung. Und die Ausbildungszeit ist die Zeit im Berufsleben, wo man noch Gelegenheit hat, sich einfach einmal ungestraft weiterzubilden, und nicht sofort jede in der Firma verbrachte Minute umsatzgenerierend sein muss/sollte.

Azubis sind auch von Kurzarbeit ausgeschlossen. Sorry, aber der Fall, wo ein Ausbilder einen Azubi nach Hause schickt, weil nichts zu tun ist, sieht für mich stark danach aus, dass der Azubi nicht zum ausgebildet werden sondern als Billiglohndepp gehalten wird.

Du lernst in dieser Ausbildung die Grundlagen... was ist eine Programmiersprache, nach welchen Regeln tickt sie, und Du wendest in der Ausbildung ein oder zwei praktisch an. Du lernst nicht Programmiersprache X, sondern Programmieren am Beispiel der Programmiersprache X. Das ganze mit Leben füllen und die Lerntransferleistung, wie man weitere Sprachen lernt, anwendet und entscheidet, wann welche Sprache geeignet ist, ist der Teil, der dann von Dir kommen sollte.

Mit einer einzigen Programmiersprache oder Technologie wirst Du im Berufsleben eh nicht weit kommen. Egal, in welche Richtung Du gehen willst, es ist nie verkehrt, den eigenen Tellerrand zu erweitern, neues zu lernen und zu verfolgen, welche aktuellen Entwicklungen es gibt oder zu beobachten, welche Trends sich wie weiterentwickeln.

*meld*

Bei unserer BS gab es den Blockunterricht immer wochenweise und es gab die Möglichkeit, versäumte Tage in der Blockwoche einer anderen Gruppe nachzuholen. Wenn es so etwas bei Euch auch gibt: Zur zuständigen Stelle der BS gehen, Du hättest an den Tagen x und y einen privaten, von Dir nicht verschiebbaren Termin, der auch schon z Monate feststand, Du würdest gern die Tage in einer anderen Woche nachholen. Wenn das nicht geht, kann einem das natürlich ziemlich Magenschmerzen machen.

Er kann ja mehrere Optionen hinterlegen... bei Antwort Haus gibt es einen Punkt aufs Logiker-Konto, bei Antwort Katze einen aufs Systematiker-Konto und bei Antwort Hund einen aufs Ameisentätowierer-Konto. Ich denke schon, dass man mit so einem Test ein Bild vom Kandidaten bekommen kann... wenn die Fragen von Fachleuten für die entsprechende Fragestellung konzipiert wurden... also keine Lösung von der Stange mit dem Häkchen bei IT-Fachkraft. Und eben nicht ~20 oder 50 Fragen, sondern eher in der Größenordnung von 500. Das sprengt den Rahmen eines online-Assessments dann allerdings bei weitem. Und wenn ich mir überlege, dass selbst Mensa nur nach Mathematik, Sprache und räumlichem Vorstelungsvermögen prüft und alle anderen Aspekte außer Acht läßt, und das sicherlich nicht ohne Grund, dann schätze ich die Aussagekraft so einer praxistauglichen Online-Lösung recht niedrig ein.

Wobei einige Berufsschulen zwischen schriftlicher und praktischer Prüfung gar keinen Unterricht mehr anbieten. Also am besten bei der BS/IHK nachfragen.

Für Abonnenten sind alle Inhalte, auch die älterer Jahrgänge, online abrufbar. Da die Inhalte artikelweise als PDF angeboten werden, kann man sich auch eigene Themensammlungen zusammenstellen oder z.B. eine mehrteilige Serie zusammenfassen.

Kommt auf die IHK an. Ich würde das sicherheitshalber mit der zuständigen IHK abstimmen und ggf. auch ein Gespräch zwischen IHKler und Ausbilder vermitteln.

Wie wäre es mit einem eigenen UserControl, dem Du einfach nur eine BindingList von KeyValuePairs übergibst?

Alte Prüfungen durcharbeiten (durcharbeiten = mit Uhr ohne Hilfsmittel beantworten, unbekanntes nachschlagen, dann mit Musterlösungen vergleichen), dabei entdeckte Wissenslücken füllen, Altprüfungen scannen (= welche Fragen/Themen kommen immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form dran), dabei gefundene Schwerpunkte nacharbeiten, Spickzette schreiben (und danach wegwerfen... nichts bereitet so gut vor wie ein sorgsam ausgetüfftelter Spickzettel).

Wieso? Was glaubst denn Du, welcher Bruchteil der Betriebe auch nur halbwegs ausbildet?

*prust* :D

Kommt auf die IHK an... ich habe mich damals auch hilfesuchend an die IHK gewandt... nichts. Dass die Folgen des Mobbings zu einem Krankenhausaufenthalt geführt haben, hat bei der IHK auch keinen Tatendrang ausgelöst. Nachdem ich mir sebst eine andere Ausbildungsfirma gesucht habe, habe ich bei der IHK offiziel Beschwerde eingereicht... nichts. "Die IHK prüft und sichert die Qualität der Ausbildung" ...fällt gar nicht auf.

Du... es gibt gute Psychotherapeuten für so was....

Fork von: www.fachinformatiker.de/jobsuche-bewerbung-zeugnisse/153695-bewerbungen-dos-donts.html (bigvic) Jein. Die Kleidung sollte auch zur Firma passen. Wenn ich mich bei einer kleineren Firma bewerbe und "overdressed" auftauche, dann kann das auch so ausgeegt werden, dass ich mir keine Gedanken über Größe und Struktur der Firma gemacht habe... oder schlicht nichts ins Team passe. Ich muss mich als Entwickler auch nicht im Executive Business Casual bewerben... signaisieren würde ich damit Weltfremdheit.

Könnte Deine Firma Dir und Deinen Kollegen angemessene finanziele Entlohnung für normale Arbeit und Überstunden geben, wenn sie wollte? Sprich: Würde der Gewinn es hergeben?