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lpd

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  1. Natürlich bezog ich mich auf den ganzen Beitrag. Ich habe das Zitat nur ordentlich gekürzt.
  2. Ein Denkansatz, den ich in derartigen Diskussionen noch nie gelesen habe.
  3. Nun ja, im Daily Talk wäre es meiner Meinung nach besser aufgehoben, weil es dort wahrscheinlich mehr Leuten wirklich auffallen würde, als hier. Da hätte auch keiner etwas gesagt, wenn du es dort gepostet hättest (Aber lobenswert, dass du dir darüber Gedanken machst). Ich werde es mal dahin verschieben.
  4. Ein Arbeitgeber schaut auch, was "die anderen" (damit meine ich die Branchenkollegen) so verdienen, bzw. seine Pendante (richtig so ?) in anderen Betrieben zahlen. Willkürlich werden die Gehälter ja nicht festgesetzt, und wenn ich jemanden einstelle, kann ich ja noch nicht wirklich einschätzen, worin seine Fähigkeiten liegen und was für Leistungen er erbringen wird.
  5. Wichtiger sind ausreichend Arbeitsspeicher (512 MB) und eine gute Grafikkarte (GF 4, mit Radeon-Karten kommt es angebl. wie beim ersten Teil noch zu Problemen). Mit 256 MB ist es zwar auch spielbar, aber die Ladezeiten sind immens hoch.
  6. Ich bin schockiert. Ich habe fast die ganze Nacht durchgespielt und bin nicht die Spur müde. Muss heute abend gleich weiterzocken.
  7. Als Azubi kenne ich das nur zu gut, muss mit demselben Betrag haushalten. Einen Vorteil hat es aber : Du lernst, mit wenig auszukommen und am Ende freust du dich über jeden Euro mehr, den du bekommst. Außerdem - zumindest geht es mir so - setzt man seine Ansprüche ganz woanders fest. Ich weiß, was ich brauche, und das will ich mindestens verdienen, wenn ich fertig bin. Jeder Euro mehr ist Luxus. Mir ist im Moment wichtiger, dass ich nach der Ausbildung überhaupt Arbeit finde - am liebsten natürlich hier im Ausbildungsbetrieb.
  8. Ich bitte dich ! :eek: Ich weiß zwar, dass du es ironisch meinst - aber die Verantwortung für das Leben / die Gesundheit / die Sicherheit von Menschen sollte doch nun wirklich nicht mit der Eigenverantwortung eines IT´ler verglichen oder in Zahlen genannt werden. Daran könnte man doch deutlich erkennen, wie *schwachsinnig* diese ganzen Vergleiche mit anderen Branchen sind. Nur - solche "Verantwortlichkeiten" will niemand nennen. Dabei wäre es höchst interessant, zu beobachten, wie sich die Verantwortung eines IT´ler gegenüber der eines Busfahrers verhält wenn - und das ist meiner Meinung nach das, was die Verantwortung wirklich ausmacht - es zu Zwischenfällen oder Schäden kommt.
  9. Was bedeutet das, "hochqualifiziert" ? Solche Sätze klingen so, als würde "neue technische Gegebenheiten" bedeuten, dass das Rad neu erfunden wurde. Entspricht das denn den Tatsachen, oder beruhen diese "neuen technischen Gegebenheiten" nicht vielmehr auf Weiterentwicklungen ? Wenn sie das tun, setzen aber auf alte Gegebenheiten auf. Mit den gleichen Worten könnte ich übrigens erwidern, dass z.B. ein Kaufmann sich ständig auf neue gesetzliche Gegebenheiten einstellen muss.
  10. Ich glaube, ein sehr viel wichtigerer Aspekt ist, dass eine Bankkauffrau nicht auf die Idee käme, zu sagen "Ich bin Bankkauffrau, also muss ich mehr verdienen, als eine Verkäuferin". IT-Spezialisten hingegen neigen dazu, andere Branchen zum Vergleich heranzuziehen und dann lzum Schluss zu kommen, dass sie höherwertig einzustufen sind ("Ich muss mehr verdienen, als eine Bankkauffrau, weil ich Systemintegrator bin, und keine Bankkauffrau.") Ich finde das amüsant und traurig zugleich.
  11. Gothic II ist schon letzten Freitag erschienen; allerdings kam es zu Verzögerungen mit der Auslieferung, weil JoWood (die ja den Vertrieb übernommen hatten) wg. finanzieller Schwierigkeiten am letzten Mittwoch den Vertriebsauftrag sehr kurzfristig aus der Hand gegeben hat. Deshalb konnten die Liefertermine nicht eingehalten werden. Sollte aber im Laufe dieser Woche dann überall erhältlich sein.
  12. Im Regelfall gar nicht - hier hat der Arbeitgeber das Recht, über diese Zeit zu verfügen. Theoretisch könnte dieser sogar verlangen, dass der Auszubildende untätig herumsitzt, wenn keine Aufgaben verfügbar sind - jedenfalls über einen kurzen Zeitraum. Im Idealfall unterstützt der Betrieb es, wenn der Azubi sich "selbst beschäftigt", weil z.B. gerade eine Aufgabe abgeschlossen ist und noch keine weitere verfügbar (Ist z.B. bei mir der Fall).
  13. Nein, rechtlich gesehen kann er das eben nicht. Erstens muss er abwarten, ob sich dein "Fehlverhalten" bessert; zwotens kann er dich wg. eines anderen Fehlverhaltens nicht vor die Tür setzen, sondern muss dich dafür erneut abmahnen, drittens ist die Abmahnung nicht so ganz korrekt und viertens kann dir nicht viel passieren, wenn du keine Hausaufgaben mehr im Betrieb machst. Dein Chef ist nicht der Allmächtige, und wenn er "meint", dass du Hausaufgaben machst, reicht das - besonders bei einem Auzubildenden - nicht aus, um dir jetzt zu kündigen. Will heißen : Er muss nachweisen, dass es sich bei deinen Tätigkeiten um schulische Hausaufgaben handelt, z.B. durch Befragung des Lehrers oder Einsicht ins Klassenbuch. In dem Abmahnungstext steht nicht, wie er zu der Auffassung gekommen ist, dass du Hausaufgaben machen würdest.
  14. Doppelte Frage; falsches Forum - Thread Closed.
  15. Ich frage deshalb, weil mir das, was hades geschrieben hatte, im Kopf herumschwirrt. Letztendlich kann der Betrieb darüber entscheiden, was du während der Arbeitszeit zu tun und zu lassen hast - solange es mit dem Ausbildungsrahmenplan konform ist. Hausaufgaben, etc. - das ist zustimmungspflichtig, wobei - und da liegt der Hund begraben - nicht sicher ist, ob Schweigen seitens des Ausbilders Zustimmung bedeutet, oder nicht. Eines ist allerdings sicher : Wenn alles so ist, wie du es angegeben hast, dann ist die Abmahnung sehr zweifelhaft; sogar unberechtigt. Aber dagegen wirst du (leider) nicht viel ausrichten können - wenn dein Chef sie nicht zurücknimmt, wirst du nur auf dem Klageweg erfolgreich sein. Gut. Wenn das bekannt war und nichts dagegen unternommen wurde, dann ist die Abmahnung in jedem Fall unberechtigt. Würde es dir etwas ausmachen, den Wortlaut (selbstverständlich ohne Namen) der Abmahnung zu posten ? Das kann er in der Tat - das muss aber für ihn nicht konsequenzenlos bleiben. Hilft dir nur nicht viel, wenn dir dann Schadensersatz o.ä. zugesprochen werden würde. Wenn du einen Betrieb findest, in dem du das Abschlussprojekt durchführen kannst - nichts. Ansonsten sieht es etwas schwierig aus. Allerdings muss es nicht umbedingt ein Betrieb sein, so ist mir ein Fall bekannt, in dem eine Auszubine ihr Abschlussprojekt bei einerm Umschulungsträger (in einer Schule) machen konnte.
  16. Eine zweite Abmahnung für ein und denselben Grund muss es nicht geben, stattdessen "darf" man auch fristlos kündigen. Recht hast du trotzdem, viel machen kann man erstmal nicht. Konkrete Prüfungsvorbereitung wird vom Gesetzgeber anders verstanden, als wir es tun würden - z.B. würden wir unter Prüfungsvorbereitung verstehen, dass wir lernen dürfen. Der Gesetzgeber aber sagt, dass die Abarbeitung des Ausbildungsrahmenplanes die Prüfungsvorbereitung ist. Was konkretes Vorbereiten auf Prüfung / Schulunterricht betrifft, muss das tatsächlich vom Arbeitgeber gestattet werden - deshalb frage ich auch konkret nach, ob der Arbeitgeber sich an an den Ausbildungsrahmenlehrplan hält, denn dann kann er es ohne weiteres vertreten, wenn er verlangt, dass schulische Aufgaben außerhalb der betrieblichen Arbeitszeiten zu erledigen sind.
  17. Hält sich der Betrieb denn wenigstens an den gesetzlich vorgeschriebenen betrieblichen Rahmenlehrplan ? Ich hoffe, du meinst das nicht so, wie es klingt.
  18. Nun - du hast die Ware ja zwischenzeitlich benutzt; und für diese Nutzung musst du dir Abstriche gefallen lassen; nicht zuletzt, weil das den Wert der Ware weiter mindert.
  19. In diesem speziellen Fall ja, sofern innerhalb der AGBs nichts anderes steht (Ist ja nur ein Auszug). Normalerweise hat der Verkäufer das Recht, bis zu zweimal nachzubessern oder zu ersetzen, wenn er sich das in seinen AGBs vorbehält. Beim dritten Mal kann der Käufer dann vom Kaufvertrag zurücktreten und einen Teil seines Geldes (nicht alles !!) zurückfordern.
  20. Nee. Wenn du wirklich Anfänger bist, wird dir das um so schwerer fallen, von Pascal auf C++ umzusteigen. Allerdings gibt es auch zu dem Thema spezielle Literatur (z.B. ein Buch namens "Von Pascal zu C++" oder so ähnlich).
  21. Nun, nach der Präsentation bekommst du i.d.R. mitgeteilt, ob du bestanden hast oder nicht. Die genauen Ergebnisse werden i.d.R. erst danach verschickt.
  22. Delphi ist eine Entwicklungsumgebung, die auf der Programmiersprache "Object Pascal" basiert. Diese wird dort auch verwendet. Die Frage ist schwer bis gar nicht zu beantworten. Sagen wir es mal so : Schaden kann es nicht. Keine. Es ist möglich, die Sprache und den Umgang mit der IDE ohne Vorkenntnisse zu erlernen. Mit anderen Entwicklungsumgebungen wie Visual Studio, aber auch Borland Produkten wie dem C++ Builder oder dem JBuilder.
  23. Hatte ich schon mehrfach gepostet; eine Bestätigung findest du u.a. hier (dritter gelb markierter Absatz).
  24. Nö. Damit hast du im Endeffekt ja nichts gewonnen, sondern siehst dich dem Risiko der fristlosen Kündigung ausgesetzt, wenn du ähnliches noch einmal tust.
  25. lpd

    Totplanen?

    Ja. Aber auch hier kommt es wieder auf den Umfang an. Das Argument habe ich hier schonmal gelesen; nämlich was ist, wenn der zuständige Entwickler ausfällt und kein Mensch weiß, was er da gemacht hat ? So etwas kann tatsächlich eine Menge Zeit (und damit Geld) kosten. Deshalb ist eine gute Planung wichtig; nicht nur, um deine Arbeit zu dokumentieren, sondern auch, damit jemand anderes nachvollziehen kann, wie du dir das ganze vorgestellt hast; so dass er ohne großartige Zeitverluste dort weitermachen kann, wo du aufgehört hast.

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