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lpd

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  1. lpd

    was solln das?

    Wenn ich nun dem Link folge und dann auf "Germany" klicke - wieso grinst mir dann das Geischt eines Mannes entgegen, den ich normalerweise in roter Badehose oder hinter dem Steuer eines schwarzen Autos (Sonntags, RTL) im Fernsehen bewundern kann, entgegen ? Dazu noch so grausam entstellt.. *kopfschüttel* ..
  2. Wenn du tatsächlich glaubst, dass das der einzige Grund für einen Angriff auf Polen war, dann hast du die nationalsozialistische Ideologie mitsamt ihren weltlichen Plänen nicht ansatzweise verstanden oder kennst sie schlicht nicht.
  3. @HangManAtWork Sorry, falls ich dir jetzt irgendetwas vorweg nehme. @MM Nö. Da begann der Krieg Deutschland gegen Polen. Nicht der 2. Weltkrieg. Vom Weltkrieg war man da noch weit entfernt. Ein Weltkrieg ist in dem Moment gegeben, indem es genügend Kriegschauplätze gibt - und genügend Nationen, die sich beteiligen. Am 01.09.1939 waren es nur zwei. Und genau so argumentieren noch heute einige Experten, denn man kann sich nicht darüber einigen, wieviele Nationen und wieviele Erdteile genau betroffen sein müssen, damit man von einem Weltkrieg sprechen kann. So gibt es zum Beispiel Experten, die die Auffassung vertreten, dass ein Weltkrieg dann gegeben ist, wenn sämtliche Industrienationen an kriegerischen Auseinandersetzungen beteilt sind - danach hätte der Weltkrieg also mit dem Eintritt der USA als letzter fehlender Industrienation begonnen. Wie du siehst - so einfach ist es eben doch nicht. Kannst es vergleichen mit einem Glas Wasser: Das Glas ist ja nun auch nicht in dem Moment voll, indem du damit beginnst, es zu füllen. Es muss schon eine bestimmte Menge Wasser im Glas sein, bevor es voll ist.
  4. AVEN, ein Hinweis auf die FAQ & die Suchfunktion hätte gereicht.
  5. Bücher aus der Buchreihe Basiswissen IT-Berufe vom Stam-Verlag. Diese Bücher erfordern keine Vorkenntnisse und decken zusätzlich den Rahmenlehrplan ab, wobei sie sauber strukturiert sind und aufeinander aufbauen. Anfangen würde ich mit den Büchern Einfache IT-Systeme und Wirtschafts- und Geschäftsprozesse.
  6. lpd

    Frauenfrage

    Bitte beim Thema bleiben, sonst mache ich zu.
  7. Natürlich können die Bilder eingebunden werden. Allerdings müssen sie gekennzeichnet werden, d.h. durchnummeriert und im Anhang mit Quellenverzeichnis erwähnt werden. Wird dann quasi wie ein Zitat behandelt.
  8. Ja, allerdings möchte ich an der Stelle darauf hinweisen, dass die entsprechende Umsetzung, z.B. durch Kursangebote, noch nicht bei allen Kammern stattgefunden hat. Der letzte Stand, den ich in einem Wirtschaftsspiegel gelesen habe, sprach von 57 Kammern, die ihre Angebote erweitern wollen oder bereits erweitert haben (Stand war August).
  9. Die IHK Nordwestfalen ? Die ist aus der Zusammenlegung der Kammern Coesfeld & Münster entstanden.
  10. Dann wird es wohl so sein. Ich kenne die Regelungen der IHK Nord Westfalen nicht; kann dir allerdings sagen, dass die IHK zu Münster (Die ja mittlerweile zur IHK Nord Westfalen gehört) im letzten Herbst sehr wohl ein Tabellenbuch zur Zwischenprüfung zugelassen hat (Habe selber ZP geschrieben & TB benutzt). Allerdings können Regelungen natürlich jederzeit wieder geändert werden.
  11. lpd

    Überstunden

    Als Auszubildender ist man nicht verpflichtet, Überstunden zu machen. Regelmäßig schon gar nicht. Überstunden sind gesetzlich nicht erlaubt. Ausnahmen bilden Berufe, in denen das nicht anders geht, z.B. im Einzelhandel zur Weihnachtszeit. Allerdings gilt auch hier, dass Auszubildende Überstunden nicht oder nur dann leisten müssen, wenn sie einen entsprechenden Gegenwert erhalten (Abfeiern, Vergütung). Sollten Überstunden anfallen, sollten Auszubildende die auch nur dann machen, wenn sicher ist, dass die entweder abgegolten werden können oder gesondert vergütet werden. Der Auszubildende sollte sich das notfalls schriftlich geben lassen; und zwar im Vorfeld. Zu Überstunden zwingen kann man ihn allerdings nicht, d.h. er riskiert nichts, wenn er Überstunden verweigert. Man sollte gemachte Überstunden allerdings nicht einfach abfeiern, wenn nichts vereinbart wurde oder klar ist, dass sie nicht angerechnet werden. In dem Fall kann man abgemahnt werden & hat keine Möglichkeit, sich zu wehren. Es gibt eine ungeschriebene Regel, die sagt, dass man seine Arbeit nicht einfach stehen & liegen lässt, nur weil Feierabend ist. Dann ist die Ideallösung, dass man einen Stand akzeptablen Stand erreicht und danach geht. Sollte das ganze allerdings in stundenlange zusätzliche Arbeit ausarten, würde ich mich nicht dazu bereit erklären, bzw. stillschweigend weiterarbeiten, bis alles fertig ist. Auszubildende sind keine normalen Arbeitnehmer; und das ist auch gut so. Wenn der Chef erwartet, dass man Überstunden leistet, heißt das nicht, dass das auch für die Auszubildenden gilt. Nirgendwo finden so viele Rechtsvertöße statt, wie im Arbeitsrecht (insklusive JuArbSchuG & BBiG). Den Satz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" halte ich für veraltet & völligen Blödsinn. Man muss als Auszubildender nicht zwangsläufig die demütigende Haltung einnehmen und tun, was der Chef verlangt, sondern auch mal genug Mut aufbringen, seinen eigenen Standpunkt klar und deutlich zu vertreten und "Nein" sagen.
  12. Nein, das darfst du nicht vergleichen. Wenn es die Möglichkeit gibt, eine Einstellung zu ändern, dann ist das etwas anderes, als wenn du dir eine Möglichkeit suchst oder schaffst, eine Einstellung zu ändern. Gut, da muss man dann noch weiter differenzieren : Wenn ich die Möglichkeit habe, die NO CD - Einstellung zu ändern, weil sie beispielsweise durch einen Eintrag in der Windows-Registry gesetzt ist, dann wäre es nicht illegal, diesen Eintrag zu bearbeiten, weil die Möglichkeit gegeben ist. Selbstverständlich darf ich dazu dann auch einen Crack verwenden, der dies für mich übernimmt. Eine andere Sache wären allerdings Cracks, die zum Beispiel Bibliotheken oder *.exe - Dateien austauschen (Wie z.B. bei Command & Conquer : Red Alert 2). Ich bin mir eigentlich sicher, dass das einen Eingriff ins Programm selber darstellt und nicht erlaubt ist.
  13. Du meinst den 2. Iran-Irak-Krieg.
  14. Genau das. Im Umgangssprachlichen wird der Begriff "Programmiersprache" allerdings häufig nicht so verwendet, wie er definiert ist. Das hatte ich nicht bedacht, bzw. bin selbst darauf hereingefallen und habe das erst nach einem Blick in den Informatikduden gemerkt.
  15. Nein, es ist mein Fehler. Den korrigiere ich allerdings erst am Montag. Nur soviel : Selbstverständlich ist eine Scriptsprache auch eine Programmiersprache.
  16. Eine Scriptsprache, genau wie PHP. Mit Scriptsprachen kann man keine direkt (vom Betriebssystem) ausführbaren Programme schreiben; was mit Programmiersprachen aber möglich ist.
  17. [OT] Der erste Teil stimmt nicht (JavaScript ist keine Programmiersprache, siehe dazu auch Picards Beitrag), der zweite Teil stimmt. [/OT]
  18. Ganz einfach, Picard. Die Prüfung ist so ausgelegt, dass du theoretisches Wissen so einsetzen musst, als würdest du es praktisch tun. Ein Beispiel : Ob du nun schonmal ein Netzwerk geplant & durchgeführt, sprich´ eingerichtet hast, interessiert dabei nicht. Nichtmal, ob du es nicht zumindest schonmal geplant hast. Es wird erwartet, dass du weißt, wie du ein Netzwerk planst (Also die Planungsmethoden & das Fachwissen) und dass du dieses Wissen anwenden kannst. Gutes Beispiel, Picard. Und ja, es sieht anders aus. Nehme ich dein Beispiel und schaue es mir an, dann gehe ich davon aus, dass ich JAVA vorher schon gekonnt habe - nicht theoretisch, sondern praktisch, weil ich damit dann ja auch offenbar gearbeitet habe. Und genau das ist der Unterschied, der meiner Meinung nach entscheidend ist : Ich kann schnell wieder in das Thema finden, weil ich vieles möglicherweise bereits gemacht habe, konkret angewendet habe, also weiß, was ich machen muss. Ist das aber bei theoretischen Themen genauso möglich ? Muss ich theoretisches Wissen aus drei Jahren theoretischer Ausbildung mit mir herumschleppen, nur weil ich es vielleicht in der Abschlussprüfung brauche ? Ich denke, diesen Zeitraum kann man eben verkürzen. Nach diesem Prinzip arbeiten normale Schulen meiner Meinung nach doch auch - es wird immer für die nächste Klassenarbeit gelernt; und bestimmte Themen werden nach dieser nie wieder gebraucht. Im wirklichen Leben holst du dir genau das, was du brauchst, und das ist nicht viel. Nein, Picard, was danach noch gebraucht wird, entscheide ja nicht ich. Das tun andere, z.B. mein Arbeitgeber. Und wenn ich dann doch mal etwas brauche, dann kann ich es gezielt wiederholen, und das ist dann meistens nicht viel. Das sind meine Erfahrungen, die ich gemacht. Und übrigens, ich sage es noch einmal : Bei der Menge an Einsatzmöglichkeiten kommt es nunmal dazu, dass bei vielen große Teile des theoretischen Wissens nur für die Abschlussprüfung gebraucht werden. Und genau aus diesem Grund bin ich ja der Meinung, dass der theoretische Teil & die theoretische Prüfung auf der einen, und der praktische Teil & die praktische Prüfung auf der anderen Seite zusammengefasst und voneinander getrennt abgehandelt werden sollten. Ich glaube, das schlechte Abschneiden vieler Prüflinge ist nicht auf mangelhaftes praktisches Wissen, sondern auf fehlende theoretische Kenntnisse zurückzuführen. Kenntnisse, die eben nur mal in der Schule behandelt wurden, aber nie wirklich nachvollzogen & damit besser verinnerlicht werden konnten.
  19. lpd

    an ebay user

    Grundsätzlich den Treuhand-Service verwenden; auch bei kleineren Beträgen. Im übrigen würde ich auf Kleinstbeträge unter 5 Euro nie bieten, weil dann die Kosten für den Versand meist höher liegen, als der Wert der Ware. Falls du einfach überweist und hoffst, dass der Artikel ankommt, solltest du dich zumindest vorher bei deiner Bank darüber informieren, ob, wann und wie du den Betrag ggf. zurückholen kannst. In der Regel kannst du Überweisungen innerhalb von 6 Wochen rückgängig machen und den Betrag per Rücklastschrift wieder auf dein Konto holen.
  20. Formulare und Datenmodule sind nichts anderes, als Objekte, auch wenn viele Entwickler das gerne mal vergessen. Objekte erzeugt man dann, wenn man sie braucht. Wenn man sie nicht mehr braucht, gibt man sie wieder frei. Mal ganz abgesehen davon; es ist natürlich ressourcen-schonender und (damit) schneller, gerade bei Anwendungen, die die 100.000 Zeilen überschreiten, merkt man einen deutlichen Unterschied. Aber wenn man schon von Ressourcen-Freundlichkeit spricht, sollte man nicht vergessen, dass auch die ordnungsgemäße Löschung & Freigabe von belegtem Speicherplatz nicht vergessen. Dann wundert man sich auch nicht, warum der Rechner immer langsamer wird, und plötzlich einfach abstürzt.
  21. Ganz einfach. Du wertest Crush´s Werdegang als (meinetwegen auch "für dich") ungeeignet ab, weil du meinst, dass die theoretischen Aspekte nicht in die Praxis umgesetzt werden. Und das ist eben kein Gegenargument, denn in der dualen Ausbildung in der jetztigen Form läuft es oft nicht anders. Sicher ist es das, gar keine Frage. Aber es ist eben oft nicht möglich. Das dumme an der Sache ist nur, dass nach drei Jahren keiner fragt, ob du´s theoretisch oder praktisch kannst. Du musst es können, sonst schaffst du die Prüfung nicht. Aber drei Jahre sind eine lange Zeit; und wenn du mal schaust, wieviele Schulstunden zusammenkommen, wenn man 12 Stunden pro Woche Unterricht hat, wirst du sicher erkennen, dass man diese Stunden auch in einem Jahr oder 1 1/2 Jahre zusammenfassen kann. Es geht mir persönlich einfach darum, dass von mir erwartet wird, dass ich theoretisches Wissen über drei Jahre mit mir herumtragen muss, die ich aber nach der Abhandlung möglicherweise erst zur Prüfung wieder brauche - wenn überhaupt. Oh, ich denke, da geht es den meisten nicht anders; mir auch nicht. Was aber ist, wenn ich nie die Möglichkeit bekomme, das auch umsetzen, was man mir so erzählt ? Ganz klar, ich vergesse es wieder. Pauschal machbar ist es nicht, denn das würde nicht gehen, ohne die Inhalte zu kürzen. Bei Umschülern ist es so, dass sie den Stoff entweder radikal durchziehen (schulisch m. Praktikum), dann ist es nur theoretisch. Oder sie gehen den dualen Weg, werden den Stoff dann aber nicht schaffen und deshalb selbstständig ein Drittel der Themen bearbeiten müssen.
  22. Picard, das ist ein glattes Eigentor & geht an den allgemein bekannten Kritiken über die IT-Berufe vorbei, denn in vielen Fällen beklagen sich die Auszubildenden genau darüber, dass die Berufsschulthemen ja praxisfremd wären, weil sie sie im Betrieb nicht bräuchten. Und genau deshalb macht es keinen Sinn, die Theorie verteilt über drei Jahre zu lernen und dann eine Prüfung zu schreiben, denn was nicht verwendet wird (in der Praxis) wird schnell wieder vergessen. Wobei ich der Ansicht bin, dass Themen nach einem Jahr noch eher im Gedächtnis hängen, als nach drei. Der Unsicherheitsfaktor, dass theoretisch Erlerntes nicht in der Praxis angewendet wird, ist genau derselbe. Nur, die Prüfung wird nach drei Jahren ungleich schwerer, wenn theoretisches Wissen nicht nur abgefragt, sondern auch angewandt werden können soll. Crush´s Werdegang ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Beispiel für eine bessere Lösung. Im übrigen halte ich unter dem Gesichtspunkt der Vielzahl an verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von FIs eine strikte Trennung von Theorie und Praxis für wesentlich sinnvoller. Mir fällt es sehr schwer, den theoretischen Stoff über drei Jahre hinweg zu behalten (und zu verstehen), den ich hier in meinem Betrieb nicht brauche. Und ich gehe stark dvon aus, dass es den meisten Auszubildenden so geht.
  23. Wenn sie es täte, dann ja.
  24. Das wollte ich doch meinen, schließlich ist das Tabellenbuch ja in die verschiedenen Bereiche aufgeteilt (Hardware, Software, WGP,...). Was mich aber noch viel mehr interessiert, ist die Frage, ob es da nicht einfach zu Verwechslungen gekommen sein kann; denn vom IT-Handbuch gibt es ja zwei Ausgaben : einmal für Kaufleute & Anwendungsentwickler; und einmal für Systemelektroniker & Systemintegratoren. Vielleicht ist das die einfache Erklärung ? :confused: Denn ansonsten müsste es ja insgesamt 4 Versionen geben, oder sehe ich das jetzt falsch ? Außerdem darf man nicht vergessen, dass das Handbuch jährlich neu aufgelegt wird & somit ergänzt gekürzt, korrigiert wird.
  25. Übrigens, ich habe mir von meinem ehemaligen Berufsberater heute morgen sagen lassen, dass in einem Fall, wie er bei Blue55 vorliegt, auch das Arbeitsamt herangezogen werden kann, sprich´ eine teilweise oder vollständige Übernahme der Vergütung durch das zuständige Arbeitsamt (um die Ausbildungsplätze zu erhalten). Allerdings müsste der Betrieb dann natürlich auch nachweisen, dass die Notwendigkeit besteht.... da scheint mir eventuell der Hund begraben zu liegen. Möglicherweise steckt der Betrieb - wie Blue55 es vermutet - doch in so großen finanziellen Schwierigkeiten.

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