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lpd

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  1. Aha. Wieder was gelernt. Wusste ich nicht, dass es da Unterschiede gibt. Aber gut - ich wollte eigentlich auch darauf hinaus, dass nicht geschossen werden muss, damit man den Vorfall als Angriff bezeichnet. Und ich kann mir vorstellen, dass es schwer sein könnte, das dem normalen Bürger zu vermitteln.
  2. Aus taktischen und politischen Gründen müssten sie dann sogar möglichst binnen Stunden abgezogen werden, denn wenn die USA anfragen, ob die Panzer zur Verfügung stehen, während sie sich noch im Krisen- / Kriegsgebiet aufhalten, käme die deutsche Regierung in arge Bedrängnis, da ein Abzug der Panzer nach dieser Anfrage imensen außenpolitischen Schaden anrichten würde = "Die Deutschen kneifen". Aber das hat die Regierung meiner Meinung nach mittlerweile erkannt, und deshalb heißt es dann wohl "Wenn der Stützpunkt angegriffen wird, ist nicht auszuschließen, dass..".
  3. Man muss jetzt der Korrektheit wegen erwähnen, dass die Amerikaner eine Erfassung ihrer Flugzeuge durch irakisches Radar bereits als "Angriff" betrachten und "zurückschlagen" - im Klartext die entsprechende Stellung zerstören. Wenn man nun also in den Medien hört & sieht, amerikanische Flugzeuge wären "angegriffen" worden, muss man damit vorsichtig sein. Die Amerikaner definieren "Angriff" eben etwas anders; ein Angriff kann schon etwas sein, wodurch sie sich bedroht fühlen - ob berechtigt, oder nicht.
  4. Na, ist aber genau so einfach, diese Verantwortung in jeder Form wieder von sich zu weisen. Da schenkt sich keiner etwas.
  5. Genau das verlangt der Konsument heute meiner Meinung nach aber auch. Ein Spiel muss "nett" aussehen, die fehlende oder schlecht umgesetzte Story wird dann eventuell vom Autor irgendwo auf der 4. Seite der Vorstellung in einer unscheinbaren grauen Box bemängelt. Nur - Grafik kostet. Unsereiner müsste 10 Jahre hart arbeiten & eisern sparen, um sich die Lizenzgebühren für eine UT-Engine leisten zu können (Irgendwo im Halb-Millionen-Bereich). Ich glaube, es kommt heutzutage nicht nur darauf an, möglichst wenig Frust beim Spielen zu erleben (Das wäre dann halt eine Frage des Schwierigkeitsgrades), sondern auch darauf, was man mit so einem Spiel denn noch so anfangn kann, wenn man es durch hat. Es ist ja schon auffällig, dass zum Beispiel die Halflife- oder Diablo-Reihen so erfolgreich sind; andere hingegen nicht. Die Multiplayer-Optionen werden heutzutage schon mehr hervorgehoben, als das eigentliche Spiel.
  6. Vergiß´ es. Nichts mit höheren Gewinnen durch Reduzierung der Verpackung. Die Entwicklungskosten sind allgemein in den letzten Jahren permanent gestiegen. Gleichzeitig sind die Erfolgschancen ("Erfolg" hier : Die Entwicklungskosten kommen durch den Verkauf wieder herein) gesunken. Hatten wir vor 2 Jahren noch den Zustand, dass 8 von 10 Spielen ein Flop ("Flop" hier : Die Entwicklungskosten können durch Verkauf nicht wieder hereingeholt werden) waren, so sind es heute bereits 9 von 10, wenn man in der Hinsicht der Spielefachpresse glaubt.
  7. Ach, war doch nicht böse gemeint. Ich kannte es halt nur schon, weil ich´s zufällig damals gesehen habe und mich nun gewundert habe, aus welcher Ecke du das hervorgekramt hast. Witzig ist es trotzdem - aber in der Aufregung, die zu dem Zeitpunkt herrschte, ist das wirklich ein wenig untergegangen.
  8. Sowohl, als auch, wobei es natürlich einfacher ist, eigentlich frei gewordene Stellen nicht wieder zu besetzen. In den letzten Tagen war desöfteren in verschiedenen Nachrichtensendungen zu hören, dass besonders die Kommunen, Gemeinden und Städte teils massiven Personalabbau vorgenommen haben oder vornehmen müssen.
  9. Zur Zeit werden im öffentlichen Dienst eine Menge Stellen abgebaut, bzw. offene Stellen nicht besetzt - Einsparungen.
  10. Nein, das ist nicht richtig. Anfahrtzeiten zur Berufsschule und von der Berufsschule zum Betrieb sind voll auf die Arbeitszeit anzurechnen. Nachtrag: @gajUli Das vermute ich nämlich auch.
  11. Titel, Herausgeber, Erscheinungsdatum, Wo erhältlich ? Ist wichtig, wäre nett, wenn du das sagen könntest. Danke.
  12. Hast Recht. Den Kaufvertrag widerrufen kann man trotzdem, jedoch wird man dann schadensersatzpflichtig. Das würde hier bedeuten, dass der Käufer dem Verkäufer die Ebay-Gebühren erstatten müsste.
  13. Diese Möglichkeiten gibt es auch, das sind allerdings Sonderwege, und - da hat Uli Recht, wenn er auf Mathe anspielt - ohne Leistungsnachweise in bestimmten Fächern (z.B. Mathematik, Deutsch, Fremdsprache / Englisch) geht das grundsätzlich nicht. Nachtrag: Link: http://www.rak.de/pdf/apoa.pdf § 9 Berufsschulabschlussnote § 10 Fachhochschulreife
  14. Stimmt, da habe ich etwas durcheinander geworfen. Die Berufschulabschlussnote ist eine der Voraussetzungen für die Anerkennung der Fachoberschulreife, nicht der Fachhochschulreife; danke.
  15. Noch ein Hinweis, ergänzend zu meinem ersten Beitrag : Ein Praktikumsbetrieb sollte nach Absprache mit Schule & Kammer eigentlich ausreichen.
  16. Die Berufsschulabschlussnote ist - in NRW jedenfalls - relevant, wenn jemand hofft, mit dem Ende der Ausbildung auch sein Fachabitur zu erhalten, weil er z.B. ein Oberstufenabgänger war. Dafür muss die Note min. 3,0 betragen.
  17. *seufz* Du schaust nicht wirklich oft CNN, oder ? Sonst hättest du nämlich ein "Schonmal-Gesehen" gehabt und festgestellt, dass das Bild schon etwas älter ist.
  18. Die Verlängerung des Garantiezeitraumes durch den Hersteller ist natürlich grundsätzlich möglich, aber es besteht kein Rechtsanspruch darauf, d.h. dies geschieht freiwillig. Die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung hingegen besteht eben nur zwei Jahre ab Kauf.
  19. Nein. Erstens musst du zwischen zwei wesentlichen Begriffen unterscheiden : Garantie und Gewährleistung. Auf letzteres hast du bei bestimmten Artikeln einen rechtlichen Anspruch, und zwar über 2 Jahre. Das ist ein Zeitraum, der vom Tage des Kaufs an zwei Jahre dauert. In dieser Zeit haftet der Verkäufer für Produktfehler o.ä., die Gewährleistungszeit verlängert sich jedoch nicht, wenn der Artikel zwischenzeitlich umgetauscht wurde. Wie gesagt, der Artikel ist nicht maßgebend, sondern der Kaufvertrag. Der Unterschied bei der Garantie ist übrigens, dass die Leistungen hier über die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen hinausgehen können (z.B. 3 Jahre Garantie, Vor-Ort-Service, Hotline, etc.).
  20. Soweit wird es auch nicht kommen, da der Käufer immerhin noch ein 14-tägiges Widerrufsrecht hat. Da kann der Verkäufer nichts machen.
  21. Klasse. Ich weiß jetzt endlich, wie ich mein Taschengeld aufbessern kann, nachdem Schwesternhandel, U-Boot-Verkäufe und Butterbrotauktionen nicht wirklich liefen : Lizensierter NVidia-Verpackungs-Verkäufer.
  22. Theoretisch ja. Praktisch brauchst du aber einen Betrieb, in dem du das Abschlussprojekt durchführen kannst.
  23. Lass´ mich dich korrigieren; dort sieht es sogar noch schlechter aus, denn die Multimediabranche beschränkt sich auf einige wenige Bereiche, in der sie sich konzentriert. Einer davon ist der Bereich Webgestaltung / Webentwicklung. Ein anderer die Werbung. Hier ist man aber von der wirtschaftlichen Situation aller möglichen Branchen abhängig, was zu einer etwas angespannteren Lage führt. Ein Praktikum sollte in erster Linie dazu da sein, sich selbst ein Bild von einem Beruf, einem Betrieb, etc. zu machen, um zu schauen, ob einem das liegt, bzw. ob man das gerne machen würde. Um sich einem Betrieb "schmackhaft" zu machen, ist es eher ungeeignet. Ein weiterer Punkt ist, dass die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich noch rar gesät sind. Ein Studium an einer privaten Akademie ist so ziemlich das beste, was man machen kann, wenn man sich eine gewisse Aussicht auf einen Job erhalten möchte, da diese (nicht einmal kostenlosen) Akademien direkt mit Unternehmen der Branche zusammenarbeiten und manchmal sogar Weiterbildungsmöglichkeiten im Ausland mit einschließen.
  24. Dann hast du einfach nur Glück gehabt, denn ein Bußgeld kann schon verhängt werden, da du ab deinem 16. Lebensjahr (personal-)ausweispflichtig bist und es eine Ordnungswidrigkeit darstellt, wenn du keinen gültigen (Personal-)Ausweis besitzt.
  25. Ich habe ein neues Lieblingswort : Ländersache. Ob 2 oder 3 Jahre, ist (an allgemeinbildenden Schulen, also Gesamtschule oder Gymnasium), davon abhängig, in welchem Bundesland sie stehen. Und auch das ist nur die halbe Wahrheit, denn ein zum Beispiel in NRW gemachtes Fachabitur berechtigt nicht zum bundesweiten FH-Studium.

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