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pr0gg3r

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  1. Wenn man eine Prüfung nicht anmeldet - und somit natürlich auch nicht schreibt - ist das KEIN Versuch. Wenn man sich anmeldet und ohne Krankmeldung nicht mit schreibt oder durchfällt, zählt das natürlich als ein Versuch.
  2. Mich interessiert auch das Thema Cloud, überwiegend AWS und Google Cloud. Desweiteren finde ich momentan Docker sehr spannend. Wenn Interesse besteht, kann ich mit den Themen Webentwicklung (PHP, NodeJS, SQL, NoSQL-Datenbanken (MongoDB), REST-API, AngularJS, jQuery, ...) und App-Entwicklung (nativ AndroidStudio/Java, XCode/Swift, hybride Apps (Ionic-Framework), mobile Ökosysteme, ...) aber auch mit dem Thema (Vollzeit-)Studium nach der Ausbildung dienen.
  3. Du hast im ersten Moment vielleicht recht - Fairness ist etwas anderes. Dennoch, musst DU schauen, dass DU mehr Geld bekommst, weil DU andere Lebensumstände hast, für die dir DEIN momentanes Gehalt nur knapp reicht. Stell dir vor, es gibt Menschen, die einfach Geld haben das sich vermehrt, ohne etwas zu leisten. Es gibt auch Menschen, die einfach viel erben. Ist das fair? Die Frage sollte aber auch nicht sein, was fair ist und was nicht. Die Frage sollte sein, was DU ändern kannst, um ein höheres Gehalt zu bekommen. Denn wenn du auf andere schaust, wirst du an deinem Gehalt nichts ändern. Deshalb ist es auch immer schlecht nach oben zu gehen und zu sagen: "der verdient aber mehr als ich und leistet weniger". Du bist nicht derjenige, der die Leistung der Kollegen zu bewerten hat. Du bist derjenige, der einen Vertrag unterschrieben hat und zu diesem Zeitpunkt zumindest kein Problem mit dem Gehalt hatte. Aber du bist auch derjenige, der nach einer Gehaltserhöhung fragen kann - aber argumentiere mit deiner Leistung, nicht mit der von anderen oder mit Fairness. Frage nach mehr Verantwortung oder was für Möglichkeiten es gibt, in der Firma voran zu kommen (das ist nicht gleich Arschkriechen). Ansonsten, kannst du dich auch jederzeit woanders bewerben. Vor allem, wenn du so viel (mehr) leisten kannst, wirst du auch einen Arbeitgeber finden, der das sieht und auch entsprechend bezahlt. Aber: es liegt in deiner Hand. Sorry für die harten Worte. Ich verstehe absolut, dass es dich aufregt. Aber mehr als ein paar Tage solltest du dich nicht dami beschäftigen, sondern es dabei belassen oder eben selbst etwas an deiner Situation ändern.
  4. Du willst einen GET-Request machen, in der Console steht aber "POST ....". Daraus resultiert der internal error, der ja darauf hinweist, dass du etwas aufrufst, was er so nicht verarbeiten kann (was ja stimmt, wenn du den Fall "POST url" nicht mit einer Route abdeckst). Das Problem kommt vermutlich daher, dass du $.ajax({....}) mit type: type fütterst, statt mit method: post/get/..., also "method: type" verwenden musst.
  5. Nicht weiter darüber nachdenken! Vielleicht hat er besser verhandelt, vielleicht ist die Firma früher weiter entgegen gekommen... Warum auch immer: Dir nimmt ja niemand was von deinem Gehalt weg und gibt es ihm zusätzlich. Auch wenn es auf den ersten Blick unfair erscheint: so ist es eben, wenn es keine Tarifverträge gibt. Auch in einer anderen Firma, wird es so sein, dass der eine Kollege mehr, der andere weniger verdient. Auch die 11.000€ hören sich im ersten Moment nach viel Geld an. Das ist aber auch Brutto. Wenn du aber allgemein mit deiner Bezahlung im Unternehmen unzufrieden bist, dann kannst du dich ja gerne um eine Gehaltserhöhung bitten. ABER: Argumentiere niemals mit dem Gehalt von anderen Mitarbeitern, sondern mit deiner Lebenssituation, dass du gerne mehr Verantwortung übernehmen möchtest usw.
  6. Lass dich nicht zu einem Studium zwingen, wenn du es nicht wirklich willst. Ein Studium macht man mal nicht so nebenher, es ist aufwändig und anstrengend, vor allem neben der Arbeit. Wenn man das nicht wirklich selber für sich macht, hat das keinen Sinn. Außerdem: Wer weiß, was sich in ein paar Jahren - wenn dein Studium fertig wäre - alles geändert hat... Zu deinem eigentlichen Problem: Du bist unglücklich mit deiner Stelle. Es sieht nicht danach aus, dass es sich in absehbarer Zeit für dich ändern wird. Da du dich bereits nach neuen Stellen umschaust, sieht es für mich so aus, als ob du dich bereits entschieden hast und von uns nur noch Bestätigung willst, es tatsächlich zu tun. Dennoch musst du ja nicht möglichst schnell deine Stelle wechseln. Schau dich um, bewerbe dich, geh zu Vorstellungsgesprächen. Und vielleicht passt eine Stelle: dann kannst du dich immer noch entscheiden
  7. Es gibt nie "alles" An sich kann deine Projektarbeit auch ein ein Teil eines größeren Projektes sein. Das ist halt nicht der Sinn der Sache. Setz dich am besten mit deinem Ausbildungsleiter und Abteilungsleiter zusammen und besprecht, woran du mitarbeiten könntest bzw., was für dich und das Unternehmen Sinn macht. Na da machst du dir aber früh Gedanken Aber hast ja auch noch ein paar Tage
  8. Weniger Gedanken machen - einfach bewerben!
  9. Wie wäre es, wenn Ersteinkäufe nur über Zahlungsverfahren abgewickelt werden können, bei denen das Risiko nicht bei dem Shopbetreiber (also euch) liegt. Zusätzlich müsst ihr den Aufwand des Aftersales erst nach Zahlungseingang beginnen, damit Fakebestellungen keinen Aufwand erzeugen. Z.B. per Vorauskasse (Überweisung, Kredikarte, ...). Alle weiteren Bestellungen dann auch über die anderen Verfahren.
  10. Ihr braucht erst ein mal eine Anforderungsanalyse. Zum Beispiel: Wie viele Clients? AD? Exchange? Wie viele Daten momentan / wie viele Daten in den nächsten Jahren? Welche Verfügbarkeit brauchen welche Daten? Was sind kritische Systeme? Welche Ausfallsicherheit braucht welcher Service? Backup-Staffelung (tägl, wöchentlich, monatlich), evtl. auf Server für schnelle Verfügbarkeit (mal eine Datei gelölscht) und komplette Images von den Servern (falls Server abraucht, RZ überflutet wird oder sonts was, hört sich blöd an aber passiert in der Praxis tatsächlich) TK-Anlage? Firewall? Dannach kann man erst verschiedene Systeme betrachten zB: Virtualisierung Cloud ... Und anhand von zB Entscheidungsmatrizen eine Entscheidung treffen... Für den Preis bekommt man sicher "etwas Hardware". Für den Preis bekommt man allerdings keine Virtualisierungsumgebung, mit Spieglung, Backup usw. Schon alleine die Lizenzen fressen sehr viel von dem Budget. Ihr müsst euch halt überlegen, ob ihr "basteln" wollt, oder ob ihr tatsächlich investiert und die nächsten 5-10 Jahre auf Seiten der IT gut und problemlos aufgestellt seid. Auch mein Rat ist: wendet euch an einen Spezialisten. IT ist durchaus kritisch! Auch, wenn man das immer erst weiß, wenn etwas passiert und man zB in der Produktion ein halbes Jahr zurückgeworfen wird, von Kunden auf Schadensersatz verklagt wird usw. Das kann eine Firma durchaus in die Insolvenz treiben. Kann man auch alles in den verschiedensten Szenarios ausrechnen.
  11. Für mich hört es sich so an, als möchtest du einfach zu viel auf einmal (was einen dann aber auch daran hindern kann): Job Freelancing Studium Privat C/C++, OpenGL linearer Algebra, Physik und Astronomie Rumbasteln ... Natürlich ist man dann gefrustet, da man sich nicht um alles in der Form kümmern kann, wie man es gerne hätte. Man kann nicht auf Dauer 8 Std. arbeiten, 4 Std. lernen, dann noch zwei Std. für Kunden arbeiten und dann auch noch am Hobbyprojekt weiter entwickeln. Zusätzlich kommen ja noch andere Tätigkeiten hinzu wie Schlafen, Haushalt, Kochen, Einkaufen, Familie, Freunde, Haustier, ... Deshalb finde ich es immer ganz gut, wenn man sich für zwei, maximal drei intensive Tätigkeiten entscheidet. Natürlich muss so eine Entscheidung ja auch nicht sofort sein, man kann sich ja Zeit nehmen oder bisschen ausprobieren, wie man sich wohl fühlt. Ich habe mich zB irgendwann entschieden, welche Hobbies ich tatsächlich nachgehen möchte und welche ich an den Nagel hänge. Die Entscheidung war absolut nicht einfach, aber es ist viel angenehmer, sich auf wenige Dinge konzentrieren zu müssen. Man muss ja auch nicht alles komplett einschränken und manchmal, wenn es einem die Laune danach ist, kann man dann ja trotzdem an seinem OpenGL-Spielchen weiter programmieren Einen Ausgleich, der nichts mit Informatik zu tun hat, halte ich auch für Sinnvoll, zB Sport, Lesen, ...
  12. Man sollte auch nicht den Bachelor, sondern den Master mit dem Diplom vergleichen. Hier hat man idR 6 oder 7 Semester für den Bachelor und dann 3 oder 4 Semester für den Master (je nachdem, ob man das Praxissemester im Bachelor oder Master hat). Das sind dann genauso 10 Semester (5 Jahre) Regelstudienzeit. Ich kenne viele Studengänge, die auch im Bechelor 2 Semester ein Grundstudium haben. Der Unterschied zum Diplom ist dabei, dass es nicht nur bestanden/nicht bestanden gibt, sondern alles von vornherein benotet wird und somit sich die Leistungen im Bachelorzeugnis wiederspiegeln. Ich kann natürlich nur direkt mit meinem Studiengang (Medieninformatik) vergleichen. Wir haben keine "Hausaufgaben". Wir haben Projekte, Tutorien und ab und an mal Hausarbeiten und solange es keine Prüfungsvorleistung ist, ist es einem selbst überlassen, ob man das machen möchte. Ansonsten kommt es auch immer auf die Anzahl der Studenten und den Dozenten an, wie "verschult" die Vorlesung gehalten wird. Wenn man jetzt mit 3 Kommilitonen in einer Vorlesung sitzt, kann der Dozent natürlcih schon mal fragen, ob man was nicht verstanden hat. Wenn man aber mit 120-200 Kommilitonen ein Modul hat, geht das natürlich weniger. Das ist nicht mehr so schlimm wie zu der Zeit, während der Umstellung, als die Bachelorstudiengänge komplett neu waren. Zum Teil hat dort jeder Semesterjahrgang eine neue SPO, bis sich das dann mal eingependelt hat. Im Grunde ist es so, dass man schauen kann, ca. seine 30 ECTS pro Semester zu machen und darauf sind auch die SWS und die Regelstudienzeit ausgelegt.
  13. Ich bin zwar schon etwas länger nicht mehr im Webbereich tätig, war das aber früher ziemlich viel (selbständig). Was auf jeden Fall nicht schlecht ist, ist eine Agentur, die sich auf eine bestimmte Software spezialisiert hat. Hier sehe ich im PHP-Bereich Typo3 und Magento definitiv im oberen Feld. Beide werden von eher größeren Firmen eingesetzt (wenn sie agenturen beschäftigen), dementsprechend sind die Kunden eher groß und mit mehr Geld dahinter. Zudem hat sich Magento etabliert und ist für jeden größeren Shop so gut wie die erste Wahl. Webentwicklung generell als ohne Zukunft zu betrachten, ist etwas zu kurz gegriffen. Das Internet als Bestandteil unseres Lebens ist nicht mehr wegzudenken. Dabei hat es aber auch eine schnellere Entwicklung im Gegensatz zu anderen Medien, zB geht der Trend definitiv gerade in richtung mobile, was wiederum andere Anforderungen an Design und Verfügbarkeit stellt. Hinzu kommt, das Webtechnologien ja auch in andere Bereiche übergreifen, zB wird bei hybriden Apps wird auf einen Stack von HTML, CSS, JavaScript, AngularJS, was weiß ich was alles gesetzt. JavaEE (gerne von Konzernen eingesetzt) ist auch eine interessante Geschichte, wo es hilfreich sein kann, aus dem Web-Bereich zu kommen. NodeJS ist auch eine spannende Geschichte, die man auf jeden Fall beobachten sollte. Was natürlich schlecht ist, sind kleine Agenturen, die hier mal Wordpress machen, dort mal Joomla und dabei kleine Kunden haben. Bei größeren Agenturen sehe ich absolut kein Problem, in die Richtung zu gehen.
  14. Natürlich ist es nicht so, dass Studenten 10 Semester Spaß haben und dafür den Bachelor bekommen. Student sein ist genau so ein Fulltimejob: Hier ein Projekt, dort eine Prüfungsvorleistung, dort noch irgendwas. Vor allem gegen Prüfungsphase wird es schnell sehr viel mehr, als eine 40-Stunden-Woche. Ein großer Unterschied ist die Eigenverantwortung: man bekommt nicht gesagt, dass man hier oder da das zu lernen hat (wie in der Berufsschule), sondern man muss sich selbst disziplinieren und organisieren. Das Leben als Student ist aber generell ein ganz anderes, als als Schüler oder Azubi. Und wenn man das mag, ist ein Studium gar nicht so verkehrt (aus diesem Grund habe ich mich auch für ein Vollzeitstudium entschieden). Der nächste Unterschied ist, wie bereits gesagt, das fachliche. Ich (studiere Medieninformatik) hatte zB in Softwareentwicklung1 mehr Stoff innerhalb des ersten halben Semsetsers, als in der gesamten Berufsschule. Das selbige gilt für Netzwerktechnik, Datenbanken, BWL usw. Dann gibt es Module, die in der Berufsschule gar nicht behandelt wurden, wie zB IT-Recht, Mensch-Computer-Interaktion, Medienpsychologie, usw. Zusätzlich kann man sich je nach Wahl(pflicht)-Modulen noch weiter in bestimmte Richtungen spezialisieren. Ich war anfangs, in den ersten zwei Semestern, auch viel am zweifeln, ob ein Studium überhaupt das Richtige für mich ist, vor allem da ich bisher eigentlich immer eher der Praktiker als der Theoretiker war und zwar meine Datenbankabfragen zusammenbasteln konnte und anfangs nicht verstanden hatte, warum man das mathematisch oder wissenschaftlich hier und da ausdrücken können muss. Mittlerweile merke ich aber, wie ich an Problemlösungen (und nichts anderes ist IT im allgemeinen) bewusster herangehe. Habe ich früher zB einen Algorithmus einfach so programmiert, weil ich es mir im Kopf so ausgemalt habe, sehe ich nun die (mathematischen) Strukturen dahinter und kann das ganz anders ausdrücken/kommunzieren/implementieren. Ich möchte eigentlich gar nicht über das Geld reden, denn das war für mich nie eine Motivation.
  15. Ich weiß jetzt nicht genau, wie ichs erklären soll, das muss man sich halt irgendwie über die Praxis aneignen... Ich versuchs aber mal: "DateiEinlesen" hört sich für mich weniger wie eine Klasse an, sondern eher nach einer Methode. Klassen sind eher Substantive, Methoden eher Verben. "File", "FileHelper", "Auto", "Kunde", "Console" = Klassen, "readFile", "addCustomer", "moveTo", "writeLine" usw. = Methoden. Vielleicht hilft dir das ein bisschen, das OOP ein wenig besser zu verstehen. Auf deinen Code angewendet wäre das dann "File" die Klasse mit der Methode "dateiEinleisen". Wodurch sich dieses Problem löst: Ein Konstruktor hat keinen Rückgabewert. Eine Methode "dateiEinlesen" dagegen schon. Du deklarierst die Variable "sr" nicht im Try-Scope (Bezugsrahmen { ... }), sondern davor. close() kannst du dann im Finally aufrufen, was sicherstellt, dass deine Ressource auf jeden Fall geschlossen wird, egal ob eine Exception geworfen wird oder nicht.
  16. Ich weiß nicht was du dir von der Tätigkeiten eines Fachinformatikers vorstellst, aber Wareneingang, bisschen PCs installieren und groben Support zu leisten, sind nicht unbedingt Tätigkeiten, für die eine besondere Qualifikation benötigt werden, also auch von Hilfsarbeitern statt von Facharbeitern gemacht werden können. Nimmst du das Jobangebot an - was auf den ersten Blick die einfachste Lösung, aber nicht die optimalste, scheint - wirst du erst einmal dort feststecken. Das heißt, du bist auf den einen Arbeitgeber angewiesen. Aber was ist, wenn du in ein paar Jahren gekündigt wirst (schließlich stagniert der Desktop-Markt)?
  17. Ich würde das so lösen: Man bildet alle Wege in einem Baum ab. Der Startpunkt ist hierbei die Wurzel. Nun wird für jedes erreichbare Feld um den Spieler als ein Knoten hinzugefügt. Anschließend wird jeder Knoten weiter abgearbeitet, also jedes erreichbare Feld um den Knoten an diesen wiederum an den Knoten angehängt. Dies wiederhole man so lange, bis das Ziel erreicht ist. Die verbundenen Knoten an den Kanten Start-Ziel stellen nun die zu gehenden Felder von Start bis Ziel dar. Das ganze dann wiederholen, bis alle Punkte erreicht wurden Um das zu optimieren, kann man noch die "Himmelsrichtung" hinzufügen und sich nur in diese bewegen. Also, wenn sich das Ziel rechts befindet, arbeite nur die Felder nach rechts ab. Muss dann aber auch rückgängig funktionieren, falls man in eine Sackgasse läuft.
  18. Programme laufen in einzelnen Threads. Wenn also die GUI im Mainthread läuft und rechenintensive Prozesse ausgeführt werden sollen, macht es Sinn, diese in einem Seperaten Thread laufen zu lassen, damit die GUI nicht "gesperrt" wird. Dazu ein Beispiel: Wenn man auf einen Button klickt und eine Datei gedownloaded wird, kann das durchaus, je nach Dateigröße und Internetgeschwindigkeit, eine Weile dauern. Das Programm wartet aber nach dem Klick auf den Button, bis die Datei gedownloaded ist und wird dann erst weiter abgearbietet. Somit kann es nicht mehr auf Benutzereingaben reagieren bzw. sogar abstürzen ("Das Programm reagiert nicht mehr").
  19. Wenn ich mich an meine Ausbildung zurück erinnere, waren die besten diejenigen, die bereits Vorkenntnisse hatten und diejenigen, die keine Vorkenntnisse hatten, sich dafür interessiert haben und den entsprechenden Ehrgeiz hatten, sich mit IT auseinander zu setzen Wenn wir einen neuen Azubi suchen, setzen wir absolut keine Vorkenntnisse voraus. Allerdings ist es natürlich von Vorteil, wenn man sich mit seinem Berufswunsch auseinander gesetzt hat, ein zwei Tutorials gemacht hat und Spaß an der Sache findet. Denn wenn jemand wirklich Lust an etwas hat, dann wird der da auch anders ran gehen, als für jemand, der eben "eine Ausbildung sucht, nur damit er eine hat, egal was es ist". Wir wollen eben merken, dass jemand "Bock auf IT" hat. Es gibt auch diejenigen mit Vorkenntnissen, die denken, sie wissen eh schon alles und das tausend mal besser. Denen man dann nicht sagen kann, wo ihre Denkfehler sind, ohne, dass sie aggressiv in Gegenwehr gehen. Das sind dann typischerweise diejenigen, die durch ein Studium gefallen sind, aber den Fehler bei anderen suchen. Sowas geht absolut nicht. Wenn jemand motiviert ist und Lust auf die Ausbildung hat, merkt man das. Dabei ist es aber auch wichtig, ehrlich zu sein. Also lieber sagen: "ich habe ein paar Java Tutorials gemacht, aber fand es doch recht schwer, doch es macht mir Spaß", als jemand der sagt: "ich kann Java von Kopf bis Fuß". Wir wollen natürlich schon wissen, warum sich jemand für IT interessiert, denn dann kommt das fachliche Knowhow während Ausbildung. Was ich noch dazu sagen muss: Wenn man ein zwei Dinge mit Programmierung gemacht hat, ist man vielen bereits voraus. Es bewerben sich doch ganz viele, die das noch nie gemacht haben, die dann aber auch noch an ihrem Berufswunsch zweifeln, es aber probieren. Also wenn sich jetzt jemand noch als KFZ-Mechatroniker und als Bäcker bewirbt, sind wir natürlich schon am überlegen, ob IT überhaupt für denjenigen das richtige ist (in seinem eigenen Interesse, denn ein Beruf, der nichts für einen ist, bringt beiden Seiten nicht so viel). Aber das lässt sich nicht daran messen, ob und wie viele Programmiersprachen derjenige kann, sondern ob das "IT-Denken", also das Lösungsorientierte Denken überhaupt gegeben ist. Genau darauf kommt es an und wenn es die Firma merkt, dann sind die Vorkenntnisse gar nicht so wichtig. Fazit und B2T: Auch mit wenig oder keinen Kenntnissen: einfach bewerben!
  20. Da es leider zur Gewohnheit geworden ist, Aufgabenstellungen nicht mehr beizufügen, kann man nur raten... Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen dass die Tabellen "Fahrer", "Fahrzeuge", "Fahrzeugtypen" und "Fahrten" für die 3. NF verlangt werden und dabei nicht die Fahrer mit den Fahrzeugen zu verknüpfen sind, sondern beides über die Tabelle Fahrten (FKs in Fahrten). Wobei es auch drauf ankommt, ob verschiedene Fahrer verschieden Fahrzeuge nutzen oder nur eines.
  21. Wieso packt man Datenbank A und B nicht auf einen Server?
  22. In meiner Studienordnung (7 Semester Regelstudienzeit) steht, dass man maximal auf 10 Semester strecken kann. Das heißt, man kann statt 30ECTS/Semester im Schnitt bei 7 Semestern auch 21ECTS/Semester im Schnitt bei 10 Semestern machen. Aber auch 21 ECTS bedeutet, dass man je nach ECTS pro Modul 3-5 Module pro Semester braucht. Das kann man sicher in Teilzeit schaffen, ist aber kein Spaziergang. Ein Studium ist auch immer eine psychische Belastung und es gibt sicherlich diejenigen, die ein Tag vor der Prüfung lernen können und trotzdem gute Noten schreiben oder zumindest durchkommen, aber das ist nicht die Regel. Außerdem hat man bei einem Studium auch immer sehr viel "äzende" Themen. Wenn ich mich jetzt zB für Philosophie interessiere und das nebenher aus Spaß studieren würde, müsste ich dennoch jede Woche tausend Dinge durchlesen und philosophisch erörtern, damit man dann weiß, worum es in der Vorlesung geht. Je nach Modul gibt es immer SWS (Semesterwochenstunden), die man für das Modul pro Woche aufwenden soll. Dazu muss ich sagen, dass es bei dem einen oder anderen Modul vielleicht nicht so viele sind, dafür muss man bei einem anderen Modul deutlich mehr daheim machen. Als Orientierung kann man das aber sicher nehmen.
  23. Es gibt bei vielen Hochschulen und Universitäten die Möglichkeit, sich ein Gaststudium zu absolvieren bzw. sich als Gasthörer anzumelden (meist nicht komplette Studiengänge, sondern für einzelne Module). Was auch geht, ist sich einfach irgendwo reinzusetzen, wobei man das eigentlich nicht darf, wenn man dort kein Student ist, aber merken wird das auch niemand. Wenn man sich für bestimmte Themen interessiert, wieso nicht? Ab und an sitze ich mich bei Hohlstunden in andere studiengangfremde Module rein, manchmal ist es interessanter und manchmal eben nicht. Ein komplettes Studium nur aus Interesse zu machen, halte ich nicht für sinnvoll, dafür ist es einfach ein zu anspruchsvolles Hobby bzw. ein zu großer Aufwand. Schließlich hat man eine Regelstudienzeit, Pflichtmodule usw., die man dann ja absolvieren muss. Auch ein Fernstudium belastet Familie und Privatleben, das einfach so in Kauf zu nehmen, halte ich nicht für sinnvoll. Dann finde ich es sinnvoller, sich einfach ein paar Bücher zum Thema zu lesen. Die Abbruchquoten sind so oder so hoch, zT bei 80%. Ob man hierbei jemandem einen Platz weg nimm, weiß ich nicht. Ein Präsenzstudium wird so oder so wohl niemand aus zeitlichen Gründen einfach so aus Interesse machen (oder vielleicht nur, wenn man nicht arbeiten muss).
  24. Eigentlich brauchst du nur eine Steckplatine, ein paar Logik-Gatter, paar LEDs, Widerstände, und was man sonst so brauchen kann (zB Kondensator) und dann einfach mal klein anfangen und zB einen Zähler oder eine Ampelschaltung zusammenbasteln. Das ist dann Elektrotechnik auf unterster Ebene. Dafür gibt es auch Baukästen, meist mit einer Anleitung für diverse Schaltungen. Später dann vielleicht auch am PC Platinen designen und ätzen und programmierbare Chips verwenden oder, wie afo geschrieben hat, einen Arduino verwenden.
  25. Weil Wirtschaftsinformatik nicht BWL+Informatik ist, sondern eine eigenständige Disziplin, die sich jeweils die BWL und Informatik zu nutze macht, um Probleme zu lösen, die ein Informatiker oder BWLer nicht alleine lösen kann. Folgend bedeutet das, dass du auch mit BWL+Informatik-Kenntnissen kein Wirtschaftsinformatiker bist...

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