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Nopp

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Alle Inhalte von Nopp

  1. Dann hat man selbst Schuld bzw. Pech gehabt. 36 Monate ist eine lange Zeit und da kann man dann nur auf dem Zweirtarkt verkaufen bzw. einfach die Raten des Kreditnehmers abwarten. Nur weil Mintos pleite geht (nicht die Bank!) heisst es ja nicht, dass der Kreditnehmer nicht mehr zum zahlen verpflichtet ist. Den Vertrag hat er ja mir dir geschlossen. Nur falls er nicht bezahlen sollte wird das eintreiben bei den osteuropäischen ländern schwierig (Anrufen bei den Banken etc.). Aber das Risiko ist wie gesagt gering, dass die Zahlung ausfällt. Wenn die das trotzdem nicht reicht schliesse Max. Jährliche Kreditlaufzeiten ab, oder sogar nur "payday loans".
  2. Eine Pleite kommt nicht von heute auf morgen, sondern kündigt sich an. Dann kannst Du vorsorgen und umschichten. Bei Einzelaktien ist es nicht anders Ist hier nun mal das Plattformrisiko, was bis jetzt aber eigentlich nur 1-2 mal passiert ist, was aber letztendlich wenige getroffen hat. p2p an sich ist älter als die Börse. Es handelt sich lediglich um das verleihen von Eigenkapital an einen dritten, mit entsprechendem Mehrwert dahinter. Es boomt überall auf der Welt. In England ist es sogar mehr genutzt als "normale" Kredite der Banken. Es wird sich halten und mehr etablieren. Der Grund warum es hier so unbekannt ist, ist dass die deutschen Plattformen keine besseren Verzinsungen hinbekommen als unsere Banken, und teils auch weil die deutschen neuen Sachen nicht wirklich aufgeschlossen gegenüber stehen, wenn es um ihr liebes Geld geht. Lieber die gute alte Riester oder doch lieber das Sparbuch?
  3. Wobei p2p-Kredite auch nicht zu verachten sind und es hier leichter fällt sich da hinein zu arbeiten. Bei einem breit gefächertem ETF bleibt da doch weniger an Rendite übrig, als bei den meisten p2ps. Sicherheit ist da eine andere Geschichte. Obwohl es die hier auch schon zuhauf gibt.
  4. Ein Terminplan ist ein Plan, der alle Tätigkeiten bzw. Überpunkte einem festen Zeitpunkt im Projekt zuordnet, mit den dazugehörigen Ansprechpartnern und eigentlich auch den ausführenden Kollegen. Ein Ablaufplan zeigt lediglich den gesamten Ablauf an Tätigkeiten des Projektes ohne zeitliche Gliederung. Quasi alle Arbeitspakete und ihre Abhängigkeiten. Anhand des Ablaufplanes wird der Terminplan schlussendlich erstellt, da man nun von einander abhängige Arbeitspakete planen kann
  5. Nopp

    Kündigunsfrist

    Da hat der Chief recht. Man darf dem Gesetz über besser gestellt sein. 3 Monate sind für dich in der sicht natürlich gut, weil Du dann auch länger Zeit hast eine neue Arbeit zu suchen, wenn Du gekündigt werden solltest. Wenn man eine Zusage hat, gäbe es noch den Aufhebungsvetrag, der aber gleichzustellen ist mit einer fristlosen Kündigung deinerseits, sprich es entfallen Ansprüche beim Amt.
  6. Tatsächlich habe ich dasselbe gestern bzw. heute bei einem Kunden gemacht. Raid 1 Verbund. Platte gewechselt, Raid aufbauen lassen. Andere Platte gewechselt, Raid aufbauen lassen. Raid vergrößert. Lief ohne Probleme...
  7. Finde ich interessant und überlege auch demnächst hier mal was zu machen
  8. Ich möchte mindestens die Erfahrung irgendwann auch sammeln. Stelle mir das aber auch sehr anstrengend vor. (Kalt-)Akquise, Projektgeschäft, Vertragsabwicklung, Gespräche führen, Händchen halten, Steuern etc.. Viel Arbeit für jemanden, der eigentlich nur eine Sache im Angestelltendasein davon erledigt Aber trotz allem möchte ich es gerne mal versuchen, auch nur um meine Neugier bzw. Eifer zu befriedigen.
  9. Meinen Glückwunsch. Ganz ehrlich? Die Themen aus der Berufsschule kannst Du fast alle in die Tonne treten Lass es auf dich zukommen und schau dir die Thematiken deiner Stellenbeschreibung online etwas genauer an! Viel Spaß und Erfolg
  10. Ist ja gut, dass Ihr das verstanden habt Wenn man nicht auf der Straße lebt oder sich in einen Schuldenberg reinmanövriert hat, wo man meistens selbst Schuld ist (Krankheiten etc. ausgenommen), dann kann man aber was beiseite packen, wenn man seine Lebensumstände dem anpasst. Die meisten sagen man kann es nicht, weil sie es selber nicht tun. Und das oft weil sie "rausprassen" wo es nun mal geht. Zigaretten, Alk, überteuerte Wohnung, etc.pp. nur wenige Beispuele von Dingen, wo man richtig Asche beiseite legen kann. @All: Das Problem ist einfach, dass viele es erst garnicht versuchen, weil sie am Ende des Monats +-0 übrig haben. Das liegt aber bestimmt nicht daran, weil sie nur das ausgeben was sie wirklich brauchen...
  11. Muss mich mal eben einklinken. Zur Miete: Wenn man Ansprüche hat muss man halt mehr Geld in die Hand nehmen. Ich wohne mit meiner freundin bei gut 60m² und bezahlte mit allem drum und dran 650 Euronen in HH. Und wir finden nicht dass wir in einem Schuhkarton leben Aber hier jedem das seine, dann kann man nun mal weniger wegpacken. Man muss sich einfach mal wirklich klar werden: Was brauche ich tatsächlich? Nicht, was kann man sich leisten kann. Einfach mal 1-2 Monate ein Haushaltsbuch führen und gucken für was man sein Geld verbrät. Wenn man nur 20 Euro im Monat zu Seite legen kann, dann ist es halt so, aber es ist immerhin etwas. Ob Aktien bzw. ETF das Wahre sind steht hier ja nicht zur Debatte, nur sie sind nunmal eine gute Option mit wenig Geld sich auch ein kleines "Vermögen" über die Jahre anzuhäufen, mit weniger Risiko als manch anderes. Man kann natürlich auch andere Dinge tun, wie P2P-Kredite (Keine deutschen bitte), Edelmetalle sammeln... ist aber jedem selber überlassen, nur man sollte einfach mal nicht nichts tun und sich später fragen warum man nicht in der Rentenzeit überleben kann. Von nichts tun vergammelt das Geld auf der Bank und wird von der Inflation aufgefressen. 20€*12*40 plus Zinsen und Zinseszinsen bei ner ordentlichen Anlage ist immerhin auch ein kleines Sümmchen.
  12. Wenn es dich beim ausüben deiner Pflichten, die du mit dem Arbeitsvertrag eingegangen bist unterstützt, dann ja. Ansonsten hat es ihn nicht zu interessieren ob du nebenbei den ISO-Auditor machst oder was auch immer. selbst wenn Du eine Fortbildung machst die dir im Job hilft, musst du das Wissen nicht anwenden. Gibt ja Mittel und Wege trotzdem ans Ziel zu kommen...
  13. Es ist so, dass wenn im AV steht, dass man auch für artverwandte Arbeit eingesetzt werden darf, dann darf er es verlangen. Wenn nicht, dann muss er sich an deine Stellenbeachreibung halten. Dann muss er diese anpassen und dich entweder fragen ob du diese annimmst und in deinen Vertrag einbindest oder er spricht eine Änderungskündigung aus.
  14. Jo, wenn man diese kennt, kann man sich aber dagegen wehren
  15. Das darf er wiederum nicht, weil es das persönliche Voranschreiten des Arbeitnehmers verhindert. Das ist gesetzlich untersagt. Es muss "wohlwollend" ausfallen. Je nachdem, wie man "schlecht" definiert, sind schon verschiedenste Fälle zum Arbeitsgericht gekommen.
  16. Seobst wenn sich die Riesterrene an sich am Ende nicht rentiert? Glaube ich kaum.
  17. Momentan lediglich Englisch in Fachforen oder mit dem Hersteller, ansonsten kein Englisch von Nöten. Beim neuen AG wirds wohl ähnlich sein.
  18. Da bleibt dir meines Erachtens keine Wahl die Gruppenrichtlinie manuell zu suchen, welche die Netzlaufwerke verbindet. Du könntest unter "Gruppenmodulierung" in der Gruppenrichtlinienverwaltung, eine Modellierung des Benutzers fahren, der das Laufwerk bekommt und anschließend die angezeigten, angewandten Gruppenrichtlinien unter die Lupe nehmen. Ich würde Euch aber wirklich raten eine Namenskonvention einzuführen, damit sowas nicht passiert
  19. Nicht zu hoch gegriffen? Kenne keinen Studenten in der IT, der damit angefangen hat.
  20. Kommt meines Erachtens weniger aus das Studium, und mehr auf die ausgeschriebene Stelle an. Als fertiger Student so zwischen 40k-45k je nach Region, würde ich mal tippen. Eher mittig ansiedeln.
  21. Frage 1: Naja, das ist wohl weniger eine FAQ, mehr eine Liste für Ansprechpartner bei technischen Probleme. Da reicht es eine einfache Excelliste zu erstellen und irgendwo geschützt abzulegen und ggf. in jeder Abteilung einmal aufzuhängen. Frage 2: BSI Katalog durchkauen
  22. Wenn gewollt, dann positiv. Negative Bewertungen wird es da denke ich nicht geben Es kann jedoch sein, da Cisco ja schon nicht die günstigsten Geräte sind, dass kleine / mittelständische Unternehmen, nicht bzw. seltener auf Cisco zurückgreifen.

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