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Listener

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  1. Ich mache ja zurzeit ein duales Studium und hier wird das ganz genauso gehandhabt. Ist ein recht namenhaftes Unternehmen (kennt jeder), aber das sagt ja nun wirklich nichts aus. Ist auch ein Grund dafür, dass ich nach Abschluss des Studiums das weite suchen werde.
  2. Ein oft propagiertes Beispiel wie einfach Altersvorsorge ist. Leider ist das kompletter Quatsch, wie @Graustein schon bemerkt hat: Beispiel: 25€ über 42 Jahre zu 7% entsprechen 54500€. Wenn man dann bis 82 "leben will" kann man in der Rentenzeit jeden Monat 120€ entnehmen. Das ist in 40 Jahren ein schlechter Scherz, wenn man Preissteigerungen, etc. reinrechnet.
  3. das ist kein Risiko, wenn du 15k mehr verdienst. Neuen Job annehmen. Entweder bist du in zwei Jahren raus, dann suchst du dir was neues, oder du wirst entfristet, dann ist das auch okay.
  4. Das ist ja auch genau das Ziel einer Ausbildung. Deswegen kann ich meine Azubis aber nicht von Tag 1 alleine lassen. Vereinfacht sieht die Betreuung eines Azubis so aus (kommt u.a. aus dem Handwerk, lässt sich aber wunderbar übertragen) : Jahr 1: Ausbilder zeigt dem Azubis etwas, der es nachmacht Jahr 2: Etwas losgelöster. Ausbilder sagt dem Azubi, wie etwas gemacht werden soll, der es dann versucht. Ergebnis wird kontrolliert. Jahr 3: Ausbilder gibt dem Azubi ein Problem, das er lösen soll. Ergebnis wird kontrolliert.
  5. Das ist aber ziemlich pauschalisierend Das kommt sehr stark darauf an, wie alt und reif ein Azubi ist, wie er am besten lernt (Stichwort: Lerntyp), was seine Stärken und Schwächen sind und vieles mehr. Sowas sollte ein Ausbilder erkennen und aktiv den Azubi weiterentwickeln. Wenn ich mich ganz alleine, neben meiner Arbeit, um 20 Azubis kümmern soll, ist das schlichtweg nicht möglich.
  6. Um meine Aussage ein wenig zu verteidigen Seid ihr euch sicher, dass das zu dünn ist, wenn man entsprechende Projektplanung hinzufügt? Beispiele habe ich oben genannt. Für mich liest sich das nach einem Standardthema: Erstellen eines Soll-Konzepts, Evaluierung und Installation einer Lösung. Oder habe ich da gerade so einen großen Denkfehler?
  7. Urlaubszeit, Krankentage, Zeit für Fortbildungen, Krankenversicherung, Rücklagen für die Rente, Steuern, usw. berücksichtigt? Ich will dir das bei Gott nicht ausreden, aber Subunternehmer eines Subunternehmens, ohne eigenen Kundenstamm ist schon ziemlich "unvorteilhaft". Das will gut überlegt sein.
  8. Probleme gibt es da generell nicht, du bist aber Wenn du Das so machen willst. Vielleicht fängt man Mal anders herum an: Warum möchtest du dich selbstständig machen? Was versprichst du dir davon? Hast du das Mal ordentlich gerechnet? Kannst du davon leben? Hast du finanzielle Mittel für beratende Leistungen (Steuerberater, etc.)?
  9. Ist bestimmt genehmigungsfähig. Problem ist erkennbar - Lösung nicht fest vorgeschrieben. Kritik: Ruhig ein bisschen mehr Zeit in der Projektplanung investieren (Ressourcenplanung, Zeitplanung, Kostenplanung) 7 Stunden für den Import der Daten? Das halte ich im Rahmen des Projekts für sehr viel. Generell ist die Zeit sicherlich nötig, je nachdem aus wievielen verschiedenen Quellen die Daten kommen, aber für meinen Geschmack sollte das (zumindest offiziell fürs Projekt) ein wenig verringert werden. Prüfung der Umsetzung ist Test und Soll-Ist-Vergleich? Wenn ja, ist eine Stunde zu knapp. Wenn nein, solltest du überlegen, dass du beides irgendwo unterbringen solltest. Puffer ist (je nach IHK) nicht gerne gesehen. Bitte in Erfahrung bringen.
  10. Das Ziel sollte sein, sein eigenes Vermögen zu erhöhen, nicht das Vermögen, das in den Sozialversicherungstöpfen liegt, zu verringern. Und mein eigenes Vermögen baue ich dann auf, wenn ich arbeite und etwas zurücklegen kann.
  11. Ich verstehe so langsam, was hier das Problem ist. Ich bin davon ausgegangen, dass man größtmöglich diversifizieren möchte, umso größer das investierte Kapital ist. Das ist auch nach wie vor meine Meinung (vielleicht eine Glaubensfrage). Wenn man nicht größtmöglich diversifizieren möchte, wie z.B. @KeeperOfCoffee oder @codeprolet, kann ich natürlich auf verschiedene Anlageklassen, Regionen (Europa, etc.) verzichten. Ich persönlich möchte das nicht.
  12. Die bringt dich inwiefern weiter? Bekommst du mehr Arbeitslosengeld, weil du es vorher nie in Anspruch genommen hast?
  13. Genau darum geht es aber doch, sobald ich eine Diversifizierung anstrebe? Möglichst viel streuen, um Einzelrisiken zu minimieren. Ansonsten könnte ich auch Einzelaktien kaufen, um nicht die ganzen restlichen Schrottaktien eines ETFs einzubeziehen. Man nimmt aber bewusst, schlechte Einzelinvestments mit.
  14. Das ist richtig. Sobald ich einen entsprechenden Betrag erreicht habe, kann es allerdings schon Sinn machen, anders zu agieren. Bspw: - Andere Anlageklassen (Immobilien, Rohstoffe, P2P, etc.) um auch eine Diversifizierung in den Anlageklassen zu erreichen - Einzelaktien (um die laufenden Kosten eines ETFs zu "sparen". -> Diversifizierung wird hierbei verringert)
  15. Ein Bekannter hat gerade eine Garage zu vermieten. Da passen sicherlich einige Kisten Bier Wasser rein. Vielleicht verstehe ich die Tragweite dieser "Weltuntergangsphantasie" aber auch nicht.
  16. Ich bin ja normalerweise auch sehr dafür, viel zu sparen, sich ein nettes Depot aufzubauen, usw. Ich denke, dass das auch auffällt, wenn man den Thread verfolgt hat. In diesem Fall möchte ich @Albi aber auch mal zustimmen. 50% Sparquote schafft man als Single ohne Kinder vermutlich, obwoh das auch schon "ambitioniert" ist. Dann aber Kleidungsstücke als Investition zu betrachten, ist schon ziemlich krass. Sowas kaufe ich mir, sobald es nötig ist und fertig. Von diesem Prepping habe ich ebenfalls noch nie gehört Energieengpässe in Form von Trinkwassermangel sehe ich auch eher als unwahrscheinlich an (in Deutschland).
  17. Kommt vielleicht auch daher, dass im Arbeitsvertrag bei vielen Firmen einfach "Consultant" als Stelle genannt wird Umso weniger da bei steht, umso flexibler meint man irgendwie zu sein...
  18. OT: Hoffentlich investierst du das dann entsprechend in Getränke Schließe mich generell dem Konsens an. Wegbewerben. asap.
  19. Finde ich (bei 5 Stunden) eine sehr nachvollziehbare Entscheidung. Die Lebensqualität wird steigen und du wirst wesentlich glücklicher und ausgeglichener sein. Außerdem ist ein "Tapetenwechsel" nie verkehrt. Viel Spaß im neuen Job!
  20. Verträge werden sowohl von dir, als auch von deinem AG unterschrieben. Ich sehe da kein Problem. Wenn ich was unterschreibe, lese ich mir das (auch als AG) durch. Mal ganz abgesehen davon, dass das Gehalt auch nicht so hoch ist, dass die Firma dran pleite geht...
  21. Ich würde es dabei belassen. Wenn man zweimal nachhaken muss, ist das schon ziemlich unprofessionell. Außerdem willst du dich jetzt nicht ehrlich beschweren, dass du zuviel Geld bekommst, oder habe ich das falsch verstanden?
  22. Wo werden Projektkosten, Zeitbedarf, etc denn geplant, wenn du sie in dem Punkt mit dem Kunden besprichst? Da kann man doch Sicherlich irgendeinen Punkt von weg lassen? Gerade beim letzten Punkt ist dir ja bereits aufgefallen, dass das nicht so einfach abzuschätzen ist. Auch Kundendokumentationen werden imho am Schluss erstellt. Verifizierst du deinen neuen Ist-Zustand nicht mit dem ursprünglichen Soll-Konzept? Dann kannst du dir das am Anfang sparen und sagen "wir machen das so, wie es auf uns zukommt". Dieser Weg führt dann zum Durchfallen durch die Prüfung. Du bist nicht aus BaWü oder?
  23. In der Zeitplanung fällt nach wie vor auf, dass du kaum Planung und Projektmanagement machst, dafür aber sehr viel Implementierung. Das sollte sich mindestens in Waage halten.
  24. Da du 25% Steuern (+Soli+Kirchensteuer) zahlst, sind das im schlimmsten Falle etwas mehr als 200€ pro Jahr (801€ hast du frei; 801* 0,25 = 200). Ist halt immer fraglich und was man erreichen will. Ich habe auch schonmal in einem Podcast die Idee gehört, 5-10 Jahre ETF1 (auf MSCI World) zu besparen. In den nächsten 5-10 Jahren ETF2 (auf MSCI World), usw. Dann hat man den Vorteil, dass man bei nötigem Verkauf die FIFO-Regel (nach der besteuert wird) umgehen kann. Ich kann in dem Moment schließlich entweder einen alten ETF oder einen neuen ETF verkaufen. Solche Experimente lohnen sich allerdings wirklich nur, wenn man ordentliche Summen investiert. Mit 50€ pro Monat muss man so etwas natürlich nicht starten. Generell: Wenn man Interesse an solchen Themen hat, gibt es sehr interessante Podcasts dazu, bspw. auch zum Thema Indexing vs Einzelaktien. Die entsprechenden Podcasts von AktienMitKopf, Investor Stories und Finanzwesir/Finanzrocker höre ich sehr gerne bei Autofahrten (eine Stunde).
  25. Das ist grundlegend richtig. Wenn deine 801€-Steuerfreibetrag auf Kapitalanlagen noch nicht aufgebraucht sind, sollte man allerdings dennoch auf ausschüttende ETFs setzen. Durch die Steuergesetzänderung im letzten Jahr ist die vorzeitige Versteuerung für thesaurierende ETFs zwar möglich, in Verlustphasen weisen die aber vermutlich keinen Gewinn aus und du versteuerst nichts. Der ausschüttende ETF wird in dieser Phase trotzdem ausschütten, sodass ein klein wenig versteuert wird. So ergibt sich ein (kleiner) Vorteil für den Ausschütter. Ich handhabe das so, dass ich solange in ausschüttende ETFs/Aktien investiere, bis ich den Freibetrag ausreize. Wichtig ist, dass man die Ausschüttungen natürlich wieder reinvestiert. Danach werde ich in thesaurierende ETFs und ausländische Aktien investieren.

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