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Listener

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  1. Listener

    Homelab

    Du hast gefragt, was andere Forenmitglieder machen und hast Antworten bekommen. Keiner von uns hat dich hier schlecht dargestellt, sondern lediglich gesagt, dass man zuhause nicht ein zweites RZ stehen hat.
  2. Wie bereits gesagt: Mach einen Antrag fertig, dann kann weiter philosophiert werden. Vorher macht das kaum Sinn.
  3. Dann würde ich von dem Projekt Abstand halten, es sei denn es fällt unter eines der "Standard FISI-Projekte". Sowas weiß für gewöhnlich @charmanta besser. Normalerweise wird ein Projekt so aufgebaut, dass es ein Problem im Betrieb gibt. Für dieses Problem suchst du eine Lösung und zwar während der Projektdurchführung und nicht davor.
  4. Wenn du Unify nicht direkt als Lösung vorsiehst, sondern sich das während der Bearbeitung deines Projekts ergibt, ist das sicherlich machbar. Ohne einen Projektantrag zu sehen, wird dir hier kaum jemand genau helfen können -> also einfach mal einen formulieren.
  5. Listener

    Homelab

    Wenn ich von der Arbeit komme, habe ich nicht unbedingt Lust mich dann nochmal mit den gleichen (oder ähnlichen) Dingen zu beschäftigen. Ich denke mit der Einstellung bin ich nicht alleine. Dementsprechend steht zuhause eine Fritz!Box, ein NAS und Computer/Laptop.
  6. Ja. Mein obiger Vorschlag sollte übrigens nur mit entsprechender Vorbereitung versucht werden. Auch wenn man jahrelang als "ITler" gearbeitet hat. EDIT: Generell ist übrigens jeder für sich selbst verantwortlich. Die Schuld für seine aktuelle Situation "immer" auf andere Leute zu schieben, macht weder einen selbst glücklicher noch führt das zu irgendeiner Verbesserung der Situation. Das aber nur als kleiner Mindset-Verbesserungsvorschlag.
  7. Da muss ich @Maniska allerdings zustimmen. Werde demnächst erst nach dem ersten Kaffee antworten
  8. Passt. Punkt 4.2 und 4.3 würde ich tauschen, das gehört definitiv in die Projektdoku.
  9. Sie gibt das Gehalt an, wofür du bereit bist zu arbeiten. Interessant wäre zu wissen, was die obere Grenze soll: Hat man "besonders krasse" Skills, herausstechende Berufserfahrung oder gibt man dem Arbeitgeber die Möglichkeit aus Nettigkeit mehr zu zahlen?
  10. Glaubst du wirklich, dass jeder Azubi sich nach den ersten 1,5 Wochen hier im Forum anmeldet?;) Interessanter wäre vermutlich, wenn allgemeine Erfahrungsberichte zur Ausbildung in Retrospektive verfasst werden.
  11. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wenn man eine Spanne angibt, wird immer die untere Grenze genommen. Warum auch nicht?
  12. Das ist doch nicht wahr. Man benötigt nur Python und Java
  13. Ich glaube du gehst falsch an die Sache Ran. Nur weil du Sprache xy lernst, wird dich niemand als Anwendungsentwickler einstellen. Kleine Metapher: Die Sprache ist allemal ein Werkzeug, ein Ausgebildeter weiß, wie man damit umgeht und wie er mithilfe des Werkzeugs "ein Haus bauen kann". Du weißt jetzt wie man den Hammer "Java" und Akkuschrauber "Python" benutzt. Das reicht aber nicht für den Hausbau. Und das wird auch nicht dadurch besser, dass du noch zwei andere Sprachen erlernst. Die sind im Endeffekt alle gleich.
  14. Das gab es auch schon früher, war nur in den Köpfen der Leute nicht so präsent. Wir haben bspw. 2016 auch in der Berufsschule das BDSG durchgekaut und das ist in den Grundzügen ja auch ziemlich ähnlich zur DSGVO aufgebaut. Ob das in IHK Prüfungen auch abgefragt wurde, weiß ich so adhoc aber nicht mehr.
  15. Dann kannst du schonmal einen Bruchteil von dem, was ein ausgebildeter Fachinformatiker können sollte. Schonmal eine gute Grundlage, um weiter zu lernen.
  16. 36-40k finde ich auch zu wenig. Habe gerade selbst die Bewerbungsphase mit Bachelor u.a. in Köln durch und weiß, dass man da auch im Entwicklungs- bzw. Architektenbereich ohne Berufserfahrung 50k bekommen kann. Denke mal zu den Aussagen von @TooMuchCoffeeMan muss man nicht viel hinzufügen. Würde vermutlich mit 55k in die Verhandlung gehen, alles andere kommt mir schon recht hoch vor, aber das ist nur meine Meinung.
  17. Und dann gibts es das üppige Weihnachtsgeld nicht mehr - na super.
  18. Das ist eine pure Installationsorgie. Du hast keine Entscheidung Dadrin, auch wenn es sich anfangs so liest. Für einen FISI müssen auch wirtschaftliche Bestandteile in dem Projekt vorhanden sein. Finde ich nicht so toll.
  19. Das ist mir bewusst. Schätze aber schon, dass der Arbeitnehmer in diesem Fall auch einen Gewinn einstreichen kann. Auf welchem Wege das auch immer sein soll.
  20. Es kommt nicht darauf an, in welchem Buch du das Wissen lesen kannst, sondern dass du das auch wirklich machst. Ich kenne alle drei Bücher (Berufsschule und Betrieb) und da macht man eigentlich nichts mit verkehrt. Das reicht für die erste Woche auch. Ich finde praktische Erfahrung (gerade am Anfang) sehr wichtig. Nichts wäre für mich demotivierender gewesen, als stumpf Bücher durchzuarbeiten. Genau das würde ich dir auch empfehlen. Sieh zu, dass du was siehst, Bücher können zur Problemlösung dienen oder um das erlangte Wissen zu erweitern, wenn man gerade eh dabei ist. Am Besten lerne ich (kommt sicherlich auf den Lerntyp an), wenn ich aktiv ein Problem löse.
  21. Nein. Ein Großteil der Prozesse vor dem Arbeitsgericht enden im Vergleich, sodass du als AN immer vor Gericht ziehen solltest (Aussage einer mir bekannten Anwältin für Arbeitsrecht - die sicherlich aber auch einen Vorteil davon hat ). Dann viel Spaß bei den 30 (oder was vereinbart wurde) Urlaubstagen für die letzten paar Wochen
  22. Ja, da kann man über so gut wie alles schreiben, weil die WI so weit gestreckt ist und viele Themengebiete beinhaltet. Am Besten suchst du dir Themen aus, die für dich persönlich interessant sind, da wird dir hier niemand helfen können. Vielleicht schaust du dir nochmal die Inhalte der Module an, die für dich interessant waren. Zum Thema Forschungsmethoden kann ich dir ein Paper der Uni München empfehlen (erster Link bei der Google Suche "forschungsmethoden wirtschaftsinformatik". Generell habe ich mir immer über die Punkte Problemstellung, Forschungsfrage, Hypothese, Methoden und erwartetetes Ergebnis Gedanken gemacht. Das hängt aber stark von den zuständigen Dozenten des Studiengangs ab.
  23. Das ist mir schon bewusst, es vereinfacht aber viel zu stark. Jemand, der sich damit nicht großartig beschäftigen will, liest das auf irgendeinem Blog und macht das so. In 40 Jahren hat er max. 80€ Wert pro Monat extra. Da kann der arme Opa seinem Enkeln nicht mal 20€ fürs Auto waschen zustecken. 100-200 ist für jemanden, der voll verdient, das Minimum, da muss ich mich wieder @Graustein anschließen. Dann hat man vielleicht einen ähnlich hohen Lebensstandard wie die heutigen Rentner.

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