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Listener

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  1. Das ist immer sehr abhängig von dem Unternehmen, bei dem man sich bewirtbt, der Branche in der sich dieses bewegt und dem Personaler, der deine Bewerbung lesen wird. Ein "Rezept" gibt es nicht. Genrell Ich habe für Ausbildung und Studium sehr gute Erfahrungen mit einen "klassischen" Aufbau gemacht, der so ausgesehen hat: 1. Deckblatt 2. Anschreiben (kurz und knackig; man hat schließlich sowieso keine Berufserfahrung) 3. Lebenslauf 4-x. Zeugnisse der Schule, vielleicht ein Praktikumszeugnis, oder eine Bescheinigung, dass man Ersthelfer ist, etc. Ein extra Motivationsschreiben, etc. ist (vorallem) für eine Ausbildung nicht nötig. Das wird mit 1-2 Sätzen im Anschreiben untergebracht und fertig. Wenn ich in genau diesem Anschreiben allerdings Begriffe klein schreibe, die groß geschrieben werden müssen, usw. dann liest der Personaler die ersten zwei Rechtschreibfehler und kloppt den Stapel Papier direkt in die Tonne. Solange die Unterlagen hier allerdings nicht verfügbar sind, ist das meiste hier Spekulation. Der TE wird diese aber ja erneut hochladen, dann kann sicherlich weitere konstruktive Kritik folgen.
  2. Ich bin kein Fan davon, Ewigkeiten um den heißen Brei herumzureden. Man muss auch mit direkter unverblümter Kritik umgehen können. Das ist vor allem im späteren Berufsleben ein wichtiger soft skill. Klar. Im Zweifel musst du das dann im Vorstellungsgespräch erläutern können.
  3. Dann beherzige meine Kritik auch und Versuch dir nicht durch ein Vorstellungsgespräch deine Bewerbungsunterlagen schönzureden (um das Mal deutlich zu sagen)
  4. Das dürfte unter die Kategorie "Gut gemeint und schlecht gemacht" fallen, sorry. Direkt der erste Satz des Anschreibens geht gar nicht. Genau wie die dritte Seite. Die ist vollkommen überflüssig. Du hast Rechtschreib- und Grammatikfehler im Text. Der "professionelle IT-Kurs" war sicherlich (aus Sicht eines AG) alles andere als professionell. Fachfremde Arbeitszeugnisse muss man nicht beilegen (ob das jetzt negativ ist, weiß ich nicht). Ich habe das gerade nur kurz überflogen und mir sind jede Menge Kritikpunkte aufgefallen. Die ganze Bewerbung könnten Bewerbungstrainer als Negativbeispiel nehmen (sorry, dass ich das so sagen muss). Du hast vielleicht nicht den perfekten Lebenslauf. Das bedeutet allerdings nicht, dass man eine extra Seite mit "Warum gerade ich?" einbauen muss, um irgendwas zu begründen. Das wirkt alles total unseriös.
  5. Genau so solltest du in der Präsentation verfahren. Dass dir da viel für abgezogen wird, halte ich für unwahrscheinlich. Sowas kann passieren.
  6. Du hast deine Ausbildung noch nicht mal gestartet. Warte erstmal ab, schau, was dich interessiert, was du gut kannst. Einen geeigneten Arbeitsbereich kannst du auch in 2-3 Jahren noch wählen
  7. Du wirst halber Kaufmann, also gehört sowas zu deinem Beruf. Viel eher muss nachgewiesen werden, welche persönlichen Daten abgegriffen werden (afaik)
  8. Generell verstehe ich gar nicht, um was es geht, vielleicht ein Antivirenprogramm, vielleicht etwas selbstentwickeltes? Hier solltest du vielleicht mal ein wenig deutlicher werden. Ansonsten muss der komplette Textteil sprachlich verbessert werden. Da ist vieles sehr unrund. Dann hast du thematische Fehler drin. Die DSGVO ist im folgendem bspw. vollkommen unpassend: Die Zeitplanung ist einigermaßen in Ordnung, da gibt es höchtens kleinere Punkte zum feilen.
  9. Nicht zwingend. Fachhochschulreife + zusätzlicher Test reicht auch häufig Das ist auch heutzutage so.
  10. Das mag sein, sollte aber keine Ausrede dafür sein, alle Entscheidungen mit "nutzen wir im Unternehmen einfach" abzutun. Das kann ganz schnell in die Hose gehen.
  11. Je nach PA kommen die sogar im Überfluss. FISIs sind zur Hälfte Kaufleute, also muss man sich auf sowas einstellen. just saying
  12. Ab wann hast du den ROI erreicht? Aufgrund welcher Punkte wurde das Ergebnis gefällt? Wo hast du die nötigen Informationen her? Hast du alle drei Varianten getestet?
  13. Das sind doch dann keine Entscheidungen, sondern alles gegebene Sachverhalte;) Wenn das gut begründet wird, ist sowas perfekt. Es geht lediglich darum, die beste Lösung für das Unternehmen zu finden. Wenn das (aus welchen Gründen auch immer) eine nicht MS-Lösung ist, dann ist diese zu präferieren. Es geht nur darum, dich für mögliche Fragen zum Projekt zu sensibilisieren. Technische Fragen sollten bei weitem nicht alles sein, was du beantworten kannst.
  14. Und wie hast du die Entscheidungen getroffen?
  15. Was hast du bei dieser Klickorgie denn für Entscheidungen getroffen? Das wäre das was ich als erstes fragen würde...
  16. Nur weil du -eine- Absage bekommen hast, ist dein Projekt Ausbildung ja nicht erledigt. Bewirb dich bei anderen Unternehmen, du wirst sicherlich nochmal die Chance auf Vorstellungsgespräch, etc. bekommen. Und um den Platz bei dem o.g. Unternehmen solltest du wirklich nicht traurig sein.
  17. Ich wäre mit sowas vorsichtig. Die Präsentation schafft man nach drei Jahren auch ohne Hilfe.
  18. Es ist kein Problem, dass du schon die ein oder andere Erfahrung mitbringst, sowas darf aber nicht als Voraussetzung gewertet werden. So eine Vorgehensweise zeugt nicht von und du würdest es langfristig bereuen, dort eine Ausbildung zu machen. War in diesem Fall Tee
  19. Bewirb dich bei einem anderen Unternehmen. Das ist für einen Ausbildungsplatz einfach unseriös.
  20. Dann bewirb dich auf FISI Stellen. Human Resources
  21. Die Konfiguration im speziellen ist vollkommen uninteressant. Es geht darum ein Problem systematisch und begründet zu lösen. Das würde mich als Auftraggeber auch am meisten interessieren
  22. "Der Prüfungsteilnehmer erklärt dem Prüfungsausschuss zu Beginn der Prä- sentation, an welche Zielgruppe (z.B. Kunden / Anwender, Administratoren, Mitglieder des Managements, Geschäftsleitung, usw.) sich seine Präsentation richtet. Der Prüfungsausschuss kann nicht als Zielgruppe gewählt werden." Das ist schon ziemlich deutlich. Ich persönlich würde den Kunden als Zielgruppe wählen. Für den ist interessant, warum du dich wie für die Lösung entschieden hast. Damit hast du die wichtigen Punkte inkludiert.
  23. @Visar In dem Fall war die Zielgruppe dein Prüfungsausschuss
  24. Lies dir einfach Mal ein paar Anträge hier durch und vorallem die Antworten, dann bekommst du ein Gefühl dafür wie das formuliert werden sollte. Natürlich kannst du deinen Antrag auch gerne Posten.

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