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Listener

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  1. Kommt für gewöhnlich auf das Investitionsgut an. Bei der Investitionssumme kann man denke ich von 10 Jahren ausgehen, wenn nichts genaueres definiert ist. Beispiele für kürzere Abschreibungen ist z.B. das 3000€ Apple-Laptop. Sowas wird imo auf 3 Jahre abgeschrieben. Auf die o.g. Aufgabe bezogen wären das also 4500€ p.a. Abschreibung.
  2. Bei mir siehts seit einigen Wochen wie folgt aus (bin sehr zufrieden für den Einstieg) : Alter: 26 Wohnort: NRW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik - 2019 Berufserfahrung: Keine (3 Jahre Ausbildung + 3 Jahre duales Studium) Vorbildung: Ausbildung (FISI) Arbeitsort: DACH-Region (fast ausschließlich Home-Office + einzelne Tage, wie bspw. Kickoff oder Abschluss, beim Kunden) Grösse der Firma: ca. 50 Tarif: - Branche der Firma: Cloud Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Std. Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Std. Gesamtjahresbrutto: 48000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: 40€ Vermögenswirksame Leistungen Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Infrastrukturaufgaben im Cloud-Umfeld (Aufsetzen von VMs, Kubernetes-Clustern, Netzwerk, etc.)
  3. Genau so. Nochmal eine neue Ausbildung macht keinen Sinn, du kennst das eh schon alles.
  4. Wenn man die Wahl zwischen regulärer Ausbildung und einer Umschulung hat, ist definitiv die Ausbildung zu bevorzugen. Diese "Sicherheit" die du dir von der Umschulung erwartest, ist erstens ein Scheinargument, denn sicherer ist die im Vergleich zur Ausbildung meiner Meinung nach nicht. Zweitens haben es ehemalige Umschüler für gewöhnlich etwas schwieriger einen Job zu finden (my opinion).
  5. Oh, da hast du Recht @Exception. Das habe ich nicht bedacht. Generell ist jedoch fraglich, wer diese "Aussage" getroffen hat. Der TE kann schließlich nicht von jedem MA des Unternehmens gekündigt werden. Die Fragen vom Chief sind allerdings wohl die, die im Kontext des Threads interessant sind.
  6. Und vorallem solltest du die Androhung der Kündigung nicht ernst nehmen. Ein valider Kündigungsgrund für einen Azubi lässt sich nicht auf schlechten Fähigkeiten in Mathe aufbauen. Dafür musst du wirklich richtige "Scheiße bauen".
  7. Wenn ich in der Situation gewesen wäre, hätte ich wohl ebenfalls auf ein normales Studium ungeschwenkt. Das hat @bigvic schon richtig erkannt. Als Werksstudent kann man sich dann immer noch bei diversen Unternehmen bewerben. Das wird vermutlich vielversprechender sein, als wenn man jemanden sucht, der ein duales Studium übernimmt.
  8. Du könntest, dein Spielfeld in einem Array abbilden. In dem Array wird True/False gespeichert, je nachdem, ob es eine Mine gibt oder nicht. Wenn dein Spieler auf das Feld wechselt, kannst du es mit dem entsprechendem Eintrag des Arrays abgleichen und den Spieler verlieren/gewinnen lassen. So in etwa als Denkanstoß. Genau kommt es natürlich drauf an, wie das womit umgesetzt wurde.
  9. Du hast doch sicherlich eine Modulbeschreibung, in der mehr Informationen und Literaturhinweise stehen?
  10. U.a. darüber und auch die Geschichte mit den Nutzungsrechten der Bilder haben wir im April auch schon diskutiert:
  11. Was bezweckst du eigentlich mit solchen generalisierten Fragen? Das kann dir alles keiner beantworten. Das kommt immer auf viele Faktoren an.
  12. Hat auch niemand behauptet. Eher das Gegenteil. Übrigens macht es manchmal Sinn, mehr Geld auszugeben Es kommt nicht auf das Unternehmen an, sondern auf den Dienst der benötigt wird. Das lässt sich schon so aufbauen, wenn man das entsprechende Know-How hat (oder einkaufen möchte).
  13. Ich weiß, dass im Thread explizit nach SaaS gefragt wurde (O365, etc.). Da kommt es ganz klar auf Unternehmen an, auf die Strategie, etc. wie schon alle anderen vorher angemerkt haben. Das ist eine mehr oder weniger klassische "Make or Buy"-Entscheidung, mit der ein ITler umgehen können muss. In dem Moment, wo ich IaaS benötige, um eine höhere Skalierbarkeit meiner (öffentlichen) Infrastruktur zu gewährleisten, macht es imo schnell Sinn, auf Dienste wie GCP, AWS, Azure zu setzen. Irgendwann ist es sogar gar nicht möglich, alles selbst zu hosten, weil das einfach nicht mehr Kerngeschäft des Unternehmens ist (Beispiele: Netflix, Spotify, "Pokemon Go").
  14. Frage ist, ob er überhaupt eine zweite Ausbildung (im IT-Bereich) machen darf. Wenn man Informatikkaufmann gelernt hat, ist es m.M.n. auch wirklich nicht nötig, nochmal FIAE/FISI zu lernen. Die Inhalte decken sich zum großen Teil, man lernt wenig neues. Die Suche nach einem geeigneten Betrieb ist vermutlich wesentlich besser. Explizit die Suche nach Juniorstellen könnte helfen.
  15. Frag mal Unternehmen wie Netflix und Spotify. Die werden das bejahen. Metallbearbeitungsunternehmen XY aus Hintertupfingen vielleicht eher weniger.
  16. Da diese Regelung bald hinfällig ist, würde ich mit solchen Aussagen zumindest nicht um mich werfen.
  17. Der Wohnort ist hier sehr entscheidend. Je nach Region ist es unmöglich nach der Ausbildung 48k im Jahr zu verdienen. In starken Regionen ist das mit ein wenig Glück und Können möglich.
  18. Soweit ich weiß, war OBI für den Gartenplaner Vorreiter (Frühjahr 2016), Gardena ist allerdings ziemlich schnell nachgezogen. Da es für Möbelstücke (IKEA PAX, etc.) Allerdings sehr viele Konfiguratoren auf verschiedenen Webseiten gibt, kann es sehr gut sein, dass das mit einem Framework oder anpassbarem Tool möglich ist. Wenn eins der genannten Unternehmen mit solch einem Tool an den Start geht, kannst du allerdings davon ausgehen, dass es selbst entwickelt wird (maximal macht das ein Dienstleister). Das hat mit Wettbewerbsvorteilen, Burggraben, etc. zu tun.
  19. Ich kenne ein ähnliches Produkt, das vom entsprechendem Unternehmen selbst entwickelt wurde. Da man bei sowas oftmals eine Vorreiterrolle einnimmt, ist das gerade in der stark umkämpften Handelsbranche wohl das Mittel der Wahl. Zumindest wird es in dem Unternehmen so gehandhabt, wichtige, neue Konzepte/Software selbst zu entwickeln.
  20. Du erkennst glaube ich nicht den Unterschied zwischen "Lösung" und "Software". Eine mögliche Lösung könnte genauso gut die Einrichtung einer VPN-Verbindung sein, wie @maprbereits angemerkt hat.
  21. Für einen FISI vermutlich zu dünn. Du kaufst einen Router und richtest auf dem eine vpn Verbindung zur Zentrale ein, das ist wenig. Wenn du in der Zentrale eine Ablösung für die bestehende VPN-Lösung evaluieren würdest, wäre das vermutlich besser, aber so wie du es vorhast, würde ich da Abstand von nehmen.
  22. "Entscheidung anhand der Nutzwertanalyse" ist vielleicht ein wenig unglücklich. Ebenso, dass sowas eigentlich nicht in die Planungsphase gehört wie ich finde. Dennoch hat er genau das vor. Wenn da ein wenig mehr Zeit als jeweils eine Stunde investiert wird, ist das auch sicherlich genügend. Ich würde wirklich Mal bei der IHK anfragen, wo das Problem liegt. Vielleicht kannst du einen überarbeiteten Antrag einreichen, alternativ einen neuen, bei dem du aus deinen gemachten Fehlern lernst.
  23. In der Zeitplanung hätte man vielleicht ein wenig mehr Fokus auf Projektmanagement legen können. Für die Kundendoku ist ebenfalls keine Zeit eingeplant. Aber inhaltlich hätte man den Antrag schon genehmigen können und die Zeitplanung ist im gesamten auch nicht so schlecht, dass man ablehnt imo.

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