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Listener

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  1. Das ist stark abhängig von der Uni und ich würde mich ehrlich gesagt nicht drauf verlassen. Im Zweifel wird gar nichts anerkannt und du musst die Basics nochmal extra machen.
  2. Das hört sich für mich eher so an, als würdest du eine ganz normale duale Ausbildung machen, die vom Jobcenter oder so initiiert wurde. Aber das ist für dich im Endeffekt ja nur positiv zu sehen.
  3. Ich wollte dich mit meinen Beitrag nicht angreifen, kam vielleicht aber so rüber, sorry. Dennoch ist es nie eine gute Idee, die Schuld bei anderen zu suchen. Das macht einen selbst nicht unbedingt glücklicher und ändert erst recht nichts an der Situation. Arbeite die alten Prüfungen ordentlich durch und guck dir die Themen an, die du nicht kannst, IHK Prüfungen sind teilweise unberechenbar, da sollte man keine großen Themenblöcke als "Lücke" haben. FIAE != Programmierer
  4. Sorry, aber das ist falsch. Das ist der Unterschied zwischen einer Anrechnung und einer Verkürzung, das gibt es auch bei ganz "normalen" dualen Ausbildungen (BBIG §7+8) Dann ist wohl eher das der Unterschied: Umschulungskosten zahlt der Leistungsträger und Ausbildungskosten der Ausbildungsbetrieb.
  5. Das scheint sich durch seine Ausbildungszeit durchgezogen zu haben. Wie man allerdings mit ein wenig Interesse/Spaß durch die Berufsschule kommen möchte ohne UML, ERM und Subnetting zu lernen, ist mir ein Rätsel. Das würde ich alleine schon deshalb können wollen, weil man sich während der Berufsschule damit beschäftigen muss. @xKushGene Du bist schon einmal durch die Prüfung gefallen, sonst hättest du im Frühjahr ja nicht schon für den 25.04. gelernt. An deiner Stelle würde ich mich jetzt auf den Hosenboden setzen und mir die fehlenden Punkte aneignen, sonst fällst du erneut durch....
  6. @dooz Wo liegt bei deiner Umschulung der Unterschied zur dualen Ausbildung mit entsprechender Verkürzung?
  7. Übermorgen ist schon Freitag :)

  8. @_Sly Was soll das für ein "Tipp" sein, sich nicht an verschiedene Best-Practices zu halten?
  9. Nichts für ungut, aber das ist wirklich Zeitverschwendung. Ich verstehe ja, dass man seinen Eltern nicht auf der Tasche liegen will, aber vielleicht gibt es ja auch andere Möglichkeiten. Bspw. könntest du dich bei der FOM anmelden (die akzeptieren auch Monatsraten) und dein Studium machen. Aber unter dem Gesichtspunkt, dass du studieren willst, nochmal eine Ausbildung einschieben, ist wenig zielführend.
  10. Unter den Gesichtspunkten, sehe ich das natürlich genau wie @Errraddicator.
  11. Richtig, aber 1,5 Jahre mehr Ausbildung sind jetzt allerdings kein allzu großer Schmerz. Es gibt auch Unternehmen, die nach Tarif bezahlen und da ist eine Ausbildung u.U. schon entscheidend (zumindest habe ich es so mitgekriegt), ob man vielleicht eine Stufe höher eingruppiert wird. Im Endeffekt ist es eigentlich egal, wie er sich entscheidet, allerdings ist es direkt nach der Ausbildung einfacher 1,5 Jahre länger auf ein volles Gehalt zu verzichten, als später.
  12. Ihr müsst nur einen Ausbilder im Betrieb haben (was augenscheinlich erfüllt ist) Es wird zwischen folgenden Rollen unterschieden: -Ausbildender -> I.d.R. der Betrieb -Ausbilder -> Derjenige mit Ausbilderschein, im Großen und Ganzen verantwortlich, dass alles sauber durchläuft -Ausbildungsbeauftragte -> Person vor Ort, die mit dir zusammenarbeitet und dir Aufgaben gibt Einer zweiten Ausbildung steht also nichts im Wege
  13. Ich kann wie gesagt nur dazu raten von Excel/One-Note oder sonstwas für Listen, in denen man seine IP-Adressen organisiert auf ein System, wie og, umzustellen. Das hat bei uns damals soviele "Karteileichen" entfernt und man konnte sich anschließend sicher sein, dass eine Adresse, die man bspw. für einen neuen Drucker verwendet, auch wirklich frei war. Auch in diesen Systemen wird regelmäßig auf die entsprechenden Geräte gepingt, wie das aber im Detail alles funktioniert hat, weiß ich jetzt nach 3 Jahren auch nicht mehr.
  14. Bspw. ein IPAM-System aufsetzten. Habe damals aufgrund ähnlicher Probleme mal phpipam aufgesetzt.
  15. @Wissenshungriger Der TE hat explizit von einem dualen Studium gesprochen, das sehr wohl sehr praxisorientiert sein kann. Die Aussage, dass man nur studieren sollte, wenn man in die Forschung gehen möchte, oder ein Überflieger (was erstmal definiert werden müsste) ist, möchte ich hier klar zurückweisen. Es gibt schließlich genügend Studiengänge in der Informatik, die praxisorientiert sind (Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik).
  16. in BaWü werden andere Prüfungen gestellt, in den restlichen Bundesländern sind die einheitlich. Ist halt so und wird sich allzu schnell vermutlich nicht ändern.
  17. Ich arbeite bei einem Handelsunternehmen und es gibt beides, sowohl interne IT, die sich primär, um Entwicklung und Neueinführung von Systemen kümmert, außerdem noch 3rd Level Support. Zusätzlich gibt es 1st und 2nd Level Support, der outgesourct ist. "Nicht IT-Unternehmen" kategorisch auszuschließen halte ich also auch für falsch.
  18. Dir wurde gesagt, was davon gehalten wird. Du bewirbst dich auf eine Stelle, für die ein 56k-Gehalt nicht gezahlt wird. Des Weiteren weiß hier im Forum niemand, was du für Skills hast und auf welche Stellen du dich bewerben möchtest. Eine Glaskugel hat wahrscheinlich gerade niemand zur Hand.
  19. TGIF

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  1weiterer
    2. KeeperOfCoffee

      KeeperOfCoffee

      ... Nicht wenn man freitags dann gefühlt all die Aufgaben plötzlich auf dem Tisch hat, die in dieser Woche hätten erledigt werden sollen *hrmpffff*

    3. thereisnospace

      thereisnospace

      Auch geil - gar keine Aufgaben auf dem Tisch und die Zeit absitzen..

    4. JimTheLion

      JimTheLion

      Kenn ich! Ich warte heute drauf, dass die Übergabe für ein paar Aufgaben für ein Projekt kommt - ohne festen Termin.. Richtige Arbeit anzufangen lohnt sich da nicht, wenn es eh unterbrochen werden könnte, also Kleinkram suchen um iiiirgendwas zu machen

  20. Das kommt ganz auf die Stelle an und was du meinst zu können.
  21. Da bin ich ehrlich gesagt überfragt. So genau kenne ich mich dann mit dem Berufsbild des ITSK nicht aus. Du wirst ja nicht "nur" eine Angebotsanfrage bearbeiten, oder? Das wäre dann wahrscheinlich schon ziemlich dünn (aus FiSi-Sicht, ist beim ITSK vielleicht anders). Normalerweise machst du dein Soll-Konzept und vergleichst dann bspw. 3 mögliche Lösungen in einer Nutzwertanalyse, das ist so ziemlich "Standard"
  22. Ja, genau. Z.B. musst du wegen Grund <XY> eine Teilaufgabe an deinen Kollegen Max weitergeben. Die Kosten die dabei entstehen und die Zeit die dafür nötig ist, musst du einkalkulieren.
  23. Das bedeutet laut Lizenzmodell meines Wissens nach, aber nicht, dass man damit produktive Systeme laufen lassen darf, wie es folgendes wäre, wenn da Windows drauf bleibt: Das kann sich inzwischen aber auch alles schon zig mal geändert haben. Nur als kleiner Hinweis an euch
  24. Es ist tatsächlich ein wenig traurig, dass ihr diese Punkte in der Berufsschule (oder beim Bildungsträger, weiß nicht genau wie so eine Umschulung abläuft) nicht gelernt habt. Es ist wichtig genau diese Dinge vor Beginn der Projektdurchführung zu wissen und festzuhalten, genau daran kann man den Erfolg eines Projektes messen (im Übrigen wird sowas für gewöhnlich über das beliebte "Ampelsystem" an Vorgesetzte oder an das Management des Unternehmens reportet). Deshalb solltet ihr das wissen und anwenden können. Dass dein Dozent dir dabei nicht helfen kann, ist sogar noch schlimmer, denn so werden das viele zukünftige Prüflinge ebenfalls nicht wissen. zum GANTT-Diagramm: Gehört zur Zeitplanung, ja. Das wäre eins der von der IHK erwähnten Werkzeuge. An meiner eigentlichen Aussage, wie eine solche Planung auszusehen hat, halte ich allerdings fest. So habe ich es gelernt (und so läuft es mir auch ständig über den Weg)

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