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Listener

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  1. Juristenantwort: Es kommt darauf an. Auf Wohnort, Unternehmensgröße, Unternehmenbrachne, Tarifvertrag, etc. pp. Das Abi hat hier vermutlich keine Auswirkung.
  2. Auch doppelseitiges Klebeband kann inzwischen sehr gut halten
  3. Vorschlag: Mach doch einfach mal den Anfang. Vielleicht antwortet dir einer mit seinen Lösungen.
  4. @Whiz-zarD Okay, das wäre für mich dann allerdings auch ein Grund, dieses Gespräch aus meiner Sicht negativ zu bewerten. Will ich wirklich in einem Unternehmen arbeiten, dass Wissen über sämtliche Frameworks/Tools, etc. voraussetzt? Nicht wirklich... @MasterMindX Dann weißt du jetzt wenigstens, wo du ansetzen kannst. Das Konzept des Vererbens dürfte ja mehr oder weniger ein Klassiker sein, um es gerade bei Junior-Stellen abzufragen. SQL ist mit einem entsprechenden Tutorial sicherlich auch zügig wieder in dem Maße bei dir verankert, dass es für einen ersten Eindruck reicht.
  5. http://www.caesborn.de/pruefungspage/notenrechner.html Der Rechner sagt die Wahrheit (wirklich).
  6. Was für einen großen Unterschied macht es denn, ob du objektorientiert mit C++ oder mit Java arbeitest? Die theoretischen Grundlagen dürften vollkommen identisch sein. Generell wirst du ja gemerkt haben, wo du Probleme hattest, damit würde ich mich an deiner Stelle alleine aus Interesse mal auseinandersetzen (schaden kann es nicht). Dass man nicht immer alles beantworten kann, halte ich allerdings für vollkommen normal, in einer solchen Situation ist eher wichtig, wie du reagierst (Panik vs. Gelassenheit) und ob du dir vielleicht eine mögliche Antwort herleiten kannst. Im Allgemeinen gilt auch bei Vorstellungsgesprächen: "Übung mach den Meister"
  7. Welches du dir im Zweifelsfall erstmal vor Gericht erstreiten darfst. Ob das so viel Sinn macht, wenn du eh zügig studieren willst....? Zumal ich mir da nicht mal sicher bin, ob das wirklich so ist. In BBIG 24 steht lediglich folgendes, kann allerdings dennoch so sein, wie @Rienne schreibt:
  8. Du kennst aber schon den Unterschied zwischen den einzelnen IT-Berufen? @Cosinus
  9. Macht euch nicht immer alle so verrückt. Ich verstehe ja, dass es aufregend und wichtig ist, aber das ist alles machbar, vor allem wenn man etwas länger als 1,5 Tage dafür gelernt hat. Im Grunde genommen ist es wichtig zu verstehen, wie die IHK die Fragen beantwortet haben will, dann kann man das schaffen.
  10. Bei uns an der DHBW ist das wie folgt: Wiederholen nur weil mir die Note nicht passt, darf ich allerdings nicht, das wäre ja noch schöner.
  11. @Velicity Finanzielle Freiheit ist ja wirklich schön und gut (ich beschäftige mich damit auch relativ viel, obwohl es ziemlich unrealistisch ist), aber man darf hier glaube wirklich nicht vergessen, dass man nach 10 Jahren Ausübung eines 100k-Jobs sicherlich nicht mal eben aussteigen kann und zwar aus relativ trivialen Gründen: 1. Du hast dich an das viele Arbeiten gewöhnt und "liebst" deinen Job (sonst würdest du nicht überdurchnittlich hoch verdienen). Dann einfach damit aufzuhören ist relativ kompliziert, ich könnte das nicht. 2. Du hast dich an einen höheren Lebensstandard gewöhnt (auch wenn du sagst, dass du den nicht hochfahren möchtest; ich glaube schon, dass man das macht). Unabhängig davon wird die Rechnung oben nicht aufgehen, das wurde ja schon dargelegt. Schlimmer ist allerdings noch on top, dass man sich über die eigene Krankenversicherung Gedanken machen muss, denn wenn ich nicht angestellt bin (sondern "Privatier" oder Selbstständig), sind das viel höhere Summen, als man sich vorstellen kann. just my two cents
  12. Das ist diese berühmte 10-jährige Aufbewahrungsfrist für Forennachrichten
  13. @Maniska das hier? gefunden über google: wrt site:fachinformatiker.de EDIT: Überlesen, dass es um Nachrichten ging ?
  14. Hört sich schonmal gut an. Wesentlich besser als andere Anträge, die hier schonmal gepostet wurden. Vielleicht kannst du die Problematik noch ein wenig deutlicher formulieren (Performance, VPN-nötig, etc.). Man weiß aber zumindest direkt was das Problem ist, das ist schonmal schön. Da bin ich mir selbst nicht sicher, ob man das Framework vorher schon auswählen sollte. Normalerweise würde man innerhalb des Projekts Möglichkeiten zur Lösung des Problems vergleichen und dann via Nutzwertanalyse auswählen (gibt ja mehr als nur ein Webfrontend als Lösung). Es kann allerdings sein, dass in diesem Kontext (du entwickelst quasi innerhalb der Machbarkeitsanalyse den Prototyp) eine Vorauswahl des Frameworks okay ist. Genaugenommen ist es beim Prototyp ja sogar egal, welches Framework du benutzt, es ist schließlich ein Prototyp. Das ist glaube ich uninteressant für die IHK. Mich interessiert zumindest ehrlich gesagt nicht, mit welchem Betriebssytem und IDE du entwickelst. Umformulieren m.M.n. "Als Ansprechpartner ....". Alles in allem liest sich das aber gut und könnte als Thema durchgehen.
  15. Dann poste den hier einfach mal anonymisiert, dann kann man sich das ja genauer ansehen. Wie du richtig erkannt hast, ist diese pauschale Aussage nicht immer vernünftig. Das ist richtig aber nicht weiter schlimm.
  16. Freitag ?

  17. Das sollte aus meiner Richtung nicht die Aussage sein, dass das bei jedem funktioniert, sondern dass es eben nicht bei jedem funktioniert, weil du mit deiner ursprünglichen Aussage ein wenig verallgemeinernd warst. Jeder ist ein anderer Lerntyp, über die Suchmaschine deiner Wahl gibt es unter dem Keyword "Lernen lernen" genug Ergebnisse, da du aber bereits eine Lösung für dich gefunden hast, sehe ich den Sinn und Zweck des Threads nicht wirklich. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass man irgendwann weiß, wie man sich am Besten strukturiert, gerade wenn man schon Abi gemacht hat und da 12 Jahre die Schule besucht hat.
  18. "Von der Hand in den Verstand" hat bei mir immer super funktioniert. Und zwar in 13 Jahren Schule, 3 Jahren Berufschule und bisher 2 Jahren Studium.
  19. Ich habe damals auch Vorbereitungskurse besucht. Diese wurden von Lehrern der Berufsschule gemacht, einige von denen saßen auch vor Ort im Prüfungsausschuss, aber die wissen genauso wenig wie du selbst, was dran kommst. Kann mich da nur @stefan.macke anschließen.
  20. Du solltest dich nach anderen Stellen umschauen. 21,6k sind zu wenig. EDIT: @PVoss war schneller, muss wohl nochmal einen 10-Finger-Schnellschreibkurs belegen^^
  21. Und genau da muss man dann persönlich ansetzen. Wenn die Mehrarbeit langfristig keine Verbesserung bringt, muss in Aktien oder andere Vermögenswerte investiert werden, damit man später, wenn man nicht mehr diese Mehrarbeit leisten möchte, wenigstens ein wenig was zurückbekommt. Ändern kann das ja sowieso nicht...
  22. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Fachkraeftemangel-Unternehmen-suchen-IT-Experten-im-richtigen-Alter-4224488.html The show must go on.
  23. Stichwort ist hier Softwareverteilungssystem, da findest du über Google einiges. Bekannte Vertreter: matrix42 Empirum Microsoft SCCM Ivanti DSM OPSI (sogar OpenSource) als kleiner Tipp: Wenn ihr sowas noch nicht habt, hast du gerade bereits dein Abschlussprojekt gefunden...
  24. Das Gehalt muss hier aber auch eindeutig mit der Region in Relation gesetzt werden. Natürlich ist es möglich, in Stuttgart oder München 70k zu verdienen als "nur" Ausgebildeter, wenn du aber horrende Mieten zahlen musst, sind die 50-55k im Ruhrgebiet bei günstigen Mieten vielleicht sinnvoller. Das muss man dann immer im Einzelfall entscheiden.

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