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Listener

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  1. Das ist der einzige Punkt, der mir auch komisch vorkommt. Könnte mir trotzdem vorstellen, dass das genehmigt wird, da nur die vorläufige Zeitplanung jetzt nicht zwingend ein Grund ist, um den Antrag abzulehnen. Ich würde es persönlich einfach mal drauf ankommen lassen.
  2. Finde ich gut. Den zweiten Absatz der Projektbeschreibung würde ich anpassen, du gehst (wie ich finde) schon sehr detailliert auf eine Lösung ein. Vieles davon solltest du im Projekt während deiner Konzeptionsphase definieren.
  3. Ist Analyse: Wie sieht es aktuell (Start des Projektes) aus. Soll-Konzept: Wie soll es zukünftig aussehen. Beim Soll-Ist-Vergleich analysiert man gegen Ende des Projektes, ob der jetzige Ist-Zustand wirklich so aussieht, wie es im Soll-Konzept geplant war.
  4. Ist-Analyse Soll-Konzept Soll-Ist-Vergleich zum Schluss. Eine richtige Nutzwertanalyse schaffst du nicht in 1,5h
  5. Das Projekt kann zugelassen werden, allerdings solltest du mehr Augenmerk auf die kaufmännischen Aspekte legen. Du hast quasi nur in der Planungsphase etwas kaufmännisches, das ist zu wenig, finde ich.
  6. Sorry, aber das ist wirklich Unsinn. Ein Berichtsheft dokumentiert die Aufgaben, die du erfüllt hast. Du unterschreibst als Azubi, dass der Inhalt der Wahrheit entspricht und der Ausbilder unterschreibt ebenfalls, dass dies der Wahrheit entspricht. Wenn in der Ausbildung etwas schief läuft, sind diese Nachweise als Beweis heranzuziehen, was dem Azubi vermittelt wurde und welche Aufgaben erfüllt wurden. Zum Ende der Ausbildung wird es seitens IHK ebenfalls kontrolliert (über die Intensität lässt sich hier allerdings streiten). Ich weiß, dass diese Nachweise von den meisten Azubis sehr Halbherzig gemacht werden, aber das ändert nichts daran, welchen Status die rechtlich haben und dass diese sowohl dem Ausbildenden, als auch dem Ausbilder und dem Azubi schlecht ausgelegt werden können.
  7. Das kann sein, einen Unterschied wird es aber sicherlich geben, ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland schulische und betriebliche Ausbildung bei Arbeitgebern gleichgestellt sind. Und das ist das Problem, aber das haben die meisten sicherlich schon kapiert (nicht umsonst gab es hier die "Augenroll-Aussage")
  8. Das wird denke ich genehmigt. Du hast ein Problem, das gelöst werden soll und hast eine Evaluierung drin. Vielleicht solltest du am Ende noch einen soll/ist vergleich einfügen.
  9. Sinn von Ausbildungsnachweisen/Berichtsheften kennst du? Im Zweifelsfall werden ebendiese mit dem Ausbildungsrahmenplan verglichen.
  10. Wie @Errraddicator und @Tearek es beschrieben haben ist es im Optimalfall und so wird es zukünftigen Ausbildern auch im Zuge des Ausbilderscheins beigebracht. Macht auch absolut Sinn, ein Ausbilder kann schließlich für gewöhnlich nicht alle Themengebiete abdecken, die für den Beruf benötigt werden. Dann kann man diese Themen vom Ausbildungsbeauftragten vermitteln lassen.
  11. Bei der Diskussion wird immer vergessen, dass @Velicity "nur" eine schulische Ausbildung hat (ITA oder so, wenn das falsch ist, bitte berichtigen). Das ist nicht böse oder so gemeint, aber wenn hier eine betriebliche Ausbildung oder ein Studium vorliegen würde, sähe das natürlich ganz anders aus. Das ist im Grunde genommen immer Äpfel mit Birnen vergleichen. Erschwerend kommt hinzu, dass nie der Job oder der Arbeitgeber gewechselt wurde, woher soll also ein höheres Gehalt kommen?
  12. Dann solltest du das Mal machen. Du wirst ein Muster erkennen und dann kannst du dir Mal überlegen, was es bei euch für Probleme gibt
  13. Wenn du mit 28 jetzt noch eine Ausbildung machst und dann feststellst, dass "dir das nicht reicht" hast du wieder drei Jahre "verschwendet". Rate, wie schon @PVoss hier auch zum Studium. Dann bist du mit Mitte 30 fertig und kannst noch gut durchstarten. Probleme während des Studiums wirst du vermutlich eher weniger haben, scheinst ehrgeizig zu sein.
  14. Es werden häufig "Experten" gesucht, das ist vollkommen richtig. Das bedeutet allerdings nicht, dass ausschließlich Experten eingestellt werden. Ein Unternehmen weiß normalerweise, dass es für sie nicht möglich ist einen Experten zu finden (schlechter Standort, Gehalt, etc.), Schreiben allerdings trotzdem Stellen aus, in denen sie Experten suchen. Du kannst dich allerdings dennoch darauf bewerben und kannst dich normalerweise auch in das Tätigkeitsfeld Hineinarbeiten (in größeren Unternehmen werden solche Stellen häufig als "Junior"-XY ausgeschrieben). Generell gilt: nur weil du ein/zwei Punkte einer Stellenausschreibung nicht erfüllen kannst, wirst du trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn du einigermaßen fit bist. Es ist für einen Berufseinsteiger ja auch normal, dass er nicht "alles kann".
  15. Wieso möchtest du genau auf einer solchen Stelle arbeiten? Normalerweise hütet man sich aus o.g. Gründen davor.
  16. Ich würde dir dennoch dazu raten eine Ausbildung/Studium zu machen. Du wirst heutzutage ohne Ausbildung in so gut wie keinem Unternehmen ernst genommen (zumindest in Deutschland). Selbst wenn du eine Anstellung findest, ist diese dann unterdurchschnittlich bezahlt.
  17. Oder mit seinen 20 Jahren noch keine 10 Jahre Berufserfahrung hat, wie ärgerlich aber auch....
  18. Hast du nicht, siehe die Antwort von @Whiz-zarD Und nochmal: Ein vorheriges Lernen (egal um welches Thema es geht) ist nicht nötig und je nach Ausbilder auch nicht erwünscht (Argumente sind genannt), aber das Kind ist sicherlich eh schon in den Brunnen gefallen, wenn du schon soviele Programmiersprachen "beherrscht".
  19. Pauschalisieren ist immer einfach. Ontopic: wenn du noch nicht in der Ausbildung bist, Fang nicht an dir irgendeinen Mist selbst anzueignen (Wortwahl ist Absicht)
  20. Entweder ist das Werbung oder hier meint wirkich jemand, dass dieses "Studium" (für das sich wohl jeder "einschreiben" kann) etwas wert ist...
  21. Den Diplomatenstatus gibt es ja nicht einfach aus Spaß an der Freude, es soll dem Diplomaten ermöglicht werden, die Interessen seines Heimatlandes im fremden Staat zu vertreten. Wenn dieser Diplomat aber verhaftet wird (weswegen auch immer) ist das nicht möglich. Hier werden die Interessen der einzelnen Länder also über das deutsche Recht gestellt. Da das eine absolute Ausnahme ist, halte ich das für okay, zumal es sicherlich nicht der Normalfall ist, dass Diplomaten das deutsche Gesetz brechen, wie es in deutschen Krimis hier und da mal gezeigt wird.
  22. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wie bereits erwähnt ist ein akademischer Abschluss für gewöhnlich besser angesehen (oder bekannter). Ebenfalls hast du (auch wie bereits erwähnt) noch Möglichkeiten einen Master zu machen. Ob du nach deiner Weiterbildung noch spezialisiert ist schön und gut, aber Personaler und auch viele ITler interessiert das überhaupt nicht, da die ganzen IHK-Weiterbildungen überhaupt nicht so verbreitet sind (um das mal etwas übertrieben auszudrücken)
  23. Es ist allerdings auch häufig so, dass IT-Mitarbeiter sich als die wichtigsten Personen des Unternehmens betrachten (Wie im Elfenbeinturm). Für ein Unternehmen ist es wichtig, dass die IT läuft, klar. Genauso ist aber wichtig, dass die eigenen Produkt über einen Vertriebler an den Mann kommen und dass das Produkt vom Fertigungsmitarbeiter produziert werden. Wichtig ist das alle Abteilung Wertschätzung erhalten. Sowas ist tatsächlich sehr störend und durfte ich auch schon erleben. Das wird in der IT wohl sehr häufig als negativer Punkt aufgefasst. +1

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