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Listener

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  1. Das mag sein. Ich habe auch schon in Unternehmen gearbeitet, in denen nur EPKs verwendet werden. Das kommt immer stark auf die IT-Affinität der Mitarbeiter an und wie Prozessmodellierung gelebt wird. IT-ferne Abteilungen werden mit EPKs einfacher zurecht kommen, als mit einem BPMN. Wenn man beide Varianten kann (und soviel Unterschied ist da nicht drin), wird man in den meisten Unternehmen keine Probleme haben.
  2. Bei dem Gehalt würde ich mich unabhängig davon bewerben, ob du da bleiben könntest. Das ist eine Frechheit.
  3. 1) Firmennamen etc raus nehmen. 2) Alle Entscheidungen sind vorgegeben. So sieht kein Projekt aus. Du installierst nur und richtest ein. Orientier dich hier mal an den Antworten von anderen Threads. So sieht definitiv kein Projekt aus.
  4. Die ganze Arbeit umschmeißen ist nicht drin, Anpassungen machen sollte allerdings kein großes Problem darstellen. Alternativ bei deiner IHK nachfragen.
  5. @userbig Solche Diskussionen gehören hier sicherlich nicht hin. Da kann man dann einen neuen Thread für aufmachen. Dass eine Umschulung nicht gleichwertig angesehen wird, wie eine duale Ausbildung ist hier hinlänglich bekannt. Alternativ könntest du dich ja auch als IHK-Prüfer bewerben, um die Welt ein Stück weit besser zu machen.
  6. Das kann Tante Erna aber nicht unterscheiden, weil sie sich schlichtweg nicht dafür interessiert. Für sie sieht das aus wie ein Hakenkreuz. Ich finde @StefanE hat das gut auf den Punkt gebracht und gerade in größeren Unternehmen wird man häufiger schief angesehen (absolut nicht relativ)
  7. Meines Wissens nach ist der Zeitraum der Gültigkeit kürzer, eine Erneuerung lässt sich allerdings automatisieren. Generell schlechter sind die Zertifikate nicht.
  8. Würde ich so sagen, ja. Kommt halt ziemlich auf die IHK an. Hier wurden auch schon Anträge gepostet, die ziemlich genau den Projektverlauf beschrieben haben. Die wurden dann erstaunlicherweise auch angenommen. Es gibt IHKs die wollen soviel wie möglich offen haben und es gibt IHKs die wollen nur soviel wie nötig offen haben, das ist eine Gradwanderung, bei der man keine allgemeingültige Aussage treffen kann. Am Besten formulierst du einfach mal in Ruhe einen Antrag und lässt hier nochmal drüberschauen. Dann weißt du eher, ob das passen kann. Generell ist die Einführung von Citrix und Co. sicherlich für ein Abschlussprojekt möglich.
  9. Hallo, ich finde es sehr gut, dass du dir darüber Gedanken machst, bevor es zeitlich knapp wird, das hatten wir hier auch schon ganz anders. Das heißt, dass du auch keinen Praktikumsbetrieb oder so hast? Generell ist es so, dass am Anfang des Projekts ein Problem stehen soll. Das kann man hier zwischen den Zeilen natürlich herauslesen, bei der IHK kommt es allerdings sicherlich besser an, wenn das deutlich beschrieben wird. Des Weiteren solltest du die beschriebenen Möglichkeiten noch nicht vollumfänglich eingegrenzt haben. Der Teil, Lösungsmöglichkeiten zu finden und zu evaluieren, gehört in dein Projekt und weniger in den Antrag. Kann man so machen. Bitte nicht, ist zu viel. Auf jeden Fall. Siehe Kritikpunkte oben und schau dir hier mal alte Anträge an. Da kannst du viel von mitnehmen, auch von den Kommentaren dazu.
  10. Das mag sein. Wenn ich dich in der Probezeit kündige, brauche ich aber keinen Grund und selbst wenn ich dich kündige, weil du Männlein/Weiblein, katholisch oder tätowiert bist, werde ich nicht den Fehler machen, dir das mitzuteilen. Ganz einfach. Wer tatsächlich glaubt, dass man sich mit tätowierten Handrücken und Mittelfinger nicht selbst Steine in den Weg legt, sollte erwachsen werden. Die meisten Personen, mit denen man in Kontakt tritt, werden erstmal komisch gucken.
  11. Das ist meiner Meinung nach hier nicht gemeint. Der TE möchte eine Schnittstellenfunktion einnehmen, also quasi Vermittlung zwischen den Fachabteilung und den IT-Abteilungen. Da sind, wie schon erwähnt, verschiedene IHK-Fortbildungen sinnvoll oder ein WI-Studium, aber das ist aufgrund des fehlenden Abiturs wohl aktuell nicht möglich.
  12. Und dann steht man im Fachgespräch, erklärt was da alles reingerechnet werden muss und kann dennoch nicht erklären, wie man auf 10€ kommt? Würde ich so nicht versuchen. Selbst wenn Dienstleistungen vom Azubi gemacht werden, muss der Ausbilder ja normalerweise drüberschauen und dann kommen 10€ im Leben nicht hin, dann bist du ganz schnell über 100€, wenn zwei Personen beteiligt sind.
  13. So einfach ist das Leben allerdings auch nicht. Wenn du betriebswirtschaftliche Abläufe kennenlernst und so im Endeffekt im ERP-Bereich fit bist, kann dir das schon was nutzen. Dennoch solltest du natürlich auch die anderen Lerninhalte vermittelt bekommen.
  14. Solche Fragen werden hier sicherlich nicht beantwortet
  15. Wenn man etwas nicht wahrhaben will, muss man es schlecht reden. Das gibt es immer wieder und hat man auch in diesem Forum schon einige Male gelesen.
  16. auch ein FISI sollte sich einigermaßen behelfen können, vorallem wenn es um Skripterstellung geht. Da wirst du nicht drum rum kommen.
  17. Dann ist das natürlich legitim. Allen anderen würde ich davon abraten.
  18. Abgeschafft wurde es sicherlich nicht. Gerade in de SAP-Welt, aus der es eigentlich kommt, wird es sehr verbreitet sein. BPMNs finden inzwischen häufiger Anwendung. Ich würde dir raten, dass du dir beides ansiehst, so kompliziert ist das nun wirklich nicht., vor allem nicht auf "IHK-Niveau" Grundlegend: Nur weil etwas zwei Jahre in keiner Prüfung kam, heißt das NICHT, dass es nicht wieder in einer Prüfung abgefragt werden kann.
  19. Generell zum Text: Schmeiß bitte diese Ich-Form raus, das liest sich schrecklich. An deiner Stelle würde ich das umformulieren, sodass nicht direkt ersichtlich ist, dass du die Lösung bereits kennst. Denn das ist nicht Sinn eines Projekts (weiter unten habe ich dir mal den allseits beliebten Abschnitt von @charmanta reinkopiert, den du übrigens auch in deinem alten Thread gelesen hast). Du musst das jetzt so umformulieren, dass das Problem deutlich ist, dann kann das (durchaus beliebte und häufig zugelassene) Thema auch sicherlich passen. So würde das vermutlich kritisch. Zeitplan: Soll-Konzept & Pflichtenheft ist doppelt gemoppelt (bezweifel generell, dass man ein richtiges Pflichtenheft in 1h schafft) in der Größenordnung halte ich einen Projektstrukturplan nicht wirklich für sinnvoll 13h für Installation und Konfiguration halte ich für viel;, dafür hast du zu wenig Zeit auf den kaufmännischen Asprekten Implementierung von Hardware soll was sein? Vermutlich gehört das nicht zum Projekt könnte ich mir vorstellen; zumindest nicht mit 2,5h du kannst die Projektdoku nicht schreiben, wenn du den Soll-Ist-Vergleich und die Übergabe erst im Anschluss machst? Denn das sind m.M.n. Bestandteile des Projekts, dann gehören sie auch in die Doku Und hier der nette Text von @charmanta:
  20. Das sieht der Prüfungsausschuss anders und hat das Thema abgelehnt. Damit hat sich das Thema komplett erledigt und es muss ein neues Thema eingereicht werden.

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