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arlegermi

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  1. Nein, das würde ich nicht machen. Es gibt Tabellen, die machen Sinn im (neben dem) Fließtext. Wenn du bspw. direkt auf Werte daraus Bezug nimmst, ist es umständlich, die Tabelle im Anhang zu haben (besonders, wenn die Doku gebunden oder geheftet ist). Wenn du dagegen nur allgemeine Aussagen triffst, die man anhand der Tabelle nachvollziehen kann, ist das ein guter Fall für den Anhang.
  2. Deswegen würde ich es auch niemandem empfehlen. Ich hatte die Doku allerdings vor Abgabe bei zwei Lehrern der BS vorgezeigt, die auch in meiner IHK prüfen (nicht mein PA, aber die sprechen sich ab, was deren Anforderungen angeht) und nach deren Rückmeldung so gemacht.
  3. Auf jeden Fall kannst du darauf bestehen, dass das Zeugnis formell korrekt ist, d.h. so etwas wie "wünschen ihr für seinen weiteren [...]" muss raus. Was die Bewertung angeht, ist das meistens schwieriger. Ich würde an deiner Stelle erstmal mit deinem Chef reden, wie diese Einschätzung zustande gekommen ist. Vielleicht lässt sich das Zeugnis dann noch ergänzen, bzw. stellenweise aufbessern. An rechtliche Konsequenzen würde ich erstmal nicht denken.
  4. Ich hatte in meiner Doku als FIAE nicht einmal das Wort "Kosten" und habe 99% bekommen. Das einzige, was auch nur annähernd in dem Bereich vorhanden war, war eine Stundenaufstellung - die würde ich tatsächlich als Pflichtprogramm ansehen. Empfehlen, das wegzulassen, kann man natürlich trotzdem nicht.
  5. arlegermi

    Anzeige?

    Ich hätte erwartet, dass das in jedem Betrieb ein sofortiger Kündigungsgrund ist. Gerade in größeren Konzernen, wo es auch um Datenschutz, Datensicherheit usw. geht.
  6. Einfach kurz nachfragen bei der IHK, wann du damit rechnen kannst. Bei uns in der BS war's auch so, dass die Einladungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten kamen, weil mehrere IHKs beteiligt waren. Aber bevor es da zu Problemen kommt, weil deine Einladung verschütt gegangen ist, kurz bei der IHK anrufen und fragen. Wahrscheinlich gibt's von der IHK aber auch Infos zum Ablauf, in denen die Zeiträume genannt werden. Da würde ich vorher nochmal nachgucken.
  7. arlegermi

    Anzeige?

    Selbstverständlich anzeigen. Da würde ich überhaupt nicht drüber nachdenken. Wieso ist das egtl immer noch dein Kollege? Von meinem AG würde ich erwarten, dass er so einen "Kollegen" rausschmeisst.
  8. Da würde ich nicht drauf wetten, dass dein Betrieb das verweigert. Mach keinen Mist, mit dem du dir am Ende nur noch unnötigen Ärger einhandelst.
  9. Ich bin damals mit ordentlicher Hose (keine Jeans) und Hemd aufgetreten. Auch wenn man sicher auch in einer guten Jeans aufkreuzen kann, macht man mit einer richtigen Hose nichts verkehrt. Weiterhin gilt, dass man sich auf jeden Fall wohl fühlen sollte. Wenn man "nie" einen Anzug trägt, sollte man auch zur Präsentation keinen anziehen. Wenn man hingegen jeden Tag im Büro mit Anzug und Krawatte sitzt, ist es nur natürlich, das auch zur Präsentation anzuziehen.
  10. Nimm das in die Präsentation, was den PA interessiert und was du gut vorstellen kannst. Wenn die Ressourcenplanung bei dir ein kritischer Bestandteil des Projekts war, dann nimm sie mit rein (aber bitte gut illustrieren). Wenn du nicht mehr als eine Tabelle zeigen kannst, auf der die üblichen Projektschritte und -teilnehmer zu sehen sind, kannst du eher drauf verzichten. Vielleicht hat's ja aber in deinem Projekt Abweichungen von der Planung gegeben? Das kann man doch wunderbar am Ende der Präsentation bei der Auswertung bringen. "Schritt A dauerte doppelt so lange wie geplant, weil B und C. Dafür konnten wir in D Zeit reinholen, weil E."
  11. Er hat seine 2. Wiederholung vor sich, also den dritten Versuch. Da sollte man sich - falls es tatsächlich schiefgehen sollte - schon Gedanken machen.
  12. Habe ich tatsächlich weder in der Präsentation noch in der Dokumentation gehabt und wurde vom PA auch nicht beanstandet (Doku 99%, Präsentation & FG 91%). Hat sich für das Projekt allerdings auch wirklich nicht angeboten, es ging um eine grundlegende Funktionalität des Produkts, ohne die das Produkt einfach nicht (akzeptabel) funktionieren würde.
  13. Meine Präsentation (FIAE) hatte alles in allem 16 Folien (+2 als Material für das Fachgespräch). Beschränkung auf's wesentliche und Mut zur Lücke. Meine Folien waren: 1. Deckblatt 2. Agenda 3. Umfeld (2 Stichpunkte + je 2 Details) 4. Vorstellung des Produkts, das im Rahmen des Projekts erweitert wurde (3 Stichpunkte + 3 Grafiken) 5. Ist-Analyse (3 Stichpunkte + 1/2 Details, 2 Grafiken) 6. Soll-Konzept (3 Stichpunkte, 1 Grafik) 7. Umsetzung Schritt 1 (Besprechung eines Dateiformats, 3 Stichpunkte, 3 Grafiken) 8. Umsetzung Schritt 2 (Diagramm, das die Kommunikation der Anwendung mit einem Server beschreibt; animiert) 9. Umsetzung Schritt 3 (Vergleich UML vorher / nachher, 2 Grafiken) 10. Umsetzung Schritt 4 (DFD, 1 Grafik, animiert) 11. Umsetzung Schritt 5 (Logischer Aufbau des Programms, 1 Grafik, animiert) 12. Testing (Whitebox, Test-Aufbau, Testinstallation, 4 Stichpunkte, 1 Grafik) 13. Fazit (5 Stichpunkte) 14. Stundenübersicht mit Auswertung (1 Tabelle, animiert) 15. Ausblick (4 Stichpunkte) 16. Danke Es geht durchaus, auch ein komplexes Projekt in 15 Folien darzustellen.
  14. Nach eigener (schlechter) Erfahrung würde ich 4:3 empfehlen. Wenn ein Raum überhaupt eine ausgewiesene Projektionsfläche hat, ist die meistens in diesem Format. Wenn du "nur" eine weiße Wand hast, machst du damit auch nichts verkehrt. Wenn du hingegen eine 16:9-Präsentation auf einer 4:3-Fläche zeigen willst, hast du entweder eine sehr kleine Anzeige oder überstehende Ränder. Und weil ich jetzt erst die Antwort von stefan.macke sehe: Übergänge, bzw. Animationen auf Folien halte ich generell auf einer Folie, daher auch mein Vorschlag. Es ist völlig klar, dass ein sicherer Präsentator andere Wege gehen kann - ich habe nur das Gefühl, dass sich jemand, der im Präsentieren unsicher ist, an bewährte Dinge halten sollte. Wenn ich meine Präsentation nochmal durchgehe, habe ich auf einer Folie 5 Stichpunkte, auf allen anderen weniger, bzw. gar keine. Und gerade anhand von Bildern kann man doch wunderbar ausführlich reden. Textwüsten hingegen sind oft in 30 Sekunden vorgelesen und fertig. Nochmal: Wenn man weiß, was man tut, sind Richtlinien wie 1 Folie/Minute natürlich nicht bindend. Wenn man hingegen vllt. das erste (oder zweite) Mal eine Präsentation vor Fremden hält, sollte man m.M.n. nicht zuviel riskieren und lieber eine solide, wenn auch altbackene Präsentation abliefern, als eine wirre unkonventionelle (ja, auch hier Überspitzung, bevor's mir wieder vorgeworfen wird).
  15. Welche hast du denn schon in's Auge gefasst?
  16. Im Zweifel einfach kurz irgendwas reinschreiben à la "anders als noch im Antrag angegeben, kamen folgende Schritte hinzu weil X Y". Wenn das nachvollziehbar ist, ist das kein Problem. Bei mir hat sich während des Projekts auch noch ein größerer Teil dazu ergeben, der vorher nicht absehbar war - reingeschrieben, begründet und gut war's.
  17. Die Frage ist, ob die continuous integration nicht Kernbestandteil des Projekts wie es vom PA genehmigt wurde ist. Du änderst ja nicht "nur" den Namen, du änderst ja die Vorgehensweise im Projekt. Grundsätzlich ist es selbstverständlich möglich, dass das umgesetzte Projekt in einigen Punkten vom Antrag abweicht. Diese Abweichungen müssen dann allerdings gut begründet werden und dürfen das Projekt auch nicht trivialisieren.
  18. Da ich das 3. Jahr ja nicht komplett gemacht habe, aber auch in der Prüfung nicht das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben: Was sind denn so deiner Erfahrung nach die Sachen, die im zweiten Halbjahr des dritten Schuljahres noch wichtig sind in der Berufsschule?
  19. Aus meiner Empfindung ist eine Verkürzung um ein halbes Jahr für gute Azubis kein Problem - ein wenig Eigeninitiative vorausgesetzt. Ich selber habe um 18 Monate verkürzt (im 2. Lehrjahr eingestiegen) und hatte Kollegen in der Berufsschule, die um 6 Monate verkürzt haben und da haben sich keine Probleme in der Richtung gezeigt. Wichtig ist nur, dass man tatsächlich auch so weit ist, aber das muss ja durch Betrieb und Schule bestätigt werden (zumindest bei uns).
  20. Bis auf die eingesetzte Technologie (bin fast reiner .Net-Entwickler) sieht das so ähnlich aus wie bei mir, arbeite auch in NRW in einer größeren Stadt. Ich bin eingestiegen mit ~36k und habe eine (sehr lose) Zusage auf rund 40k nach einem Jahr. Weil du aber mit 30k anfängst, sind die Steigerungsmöglichkeiten natürlich geringer. Ich stimme da Darkeldar zu, dass eine Erhöhung auf 33k wahrscheinlich das Maximum sein wird. Aber auch da kommt's einfach auf den AG an.
  21. Das hängt von sehr vielen Aspekten ab: welche Verantwortung hast du, wie ist deine Leistung, wo arbeitest du, was für einer Branche gehört dein AG an, wie verdienen deine Kollegen, hast du einen Tarifvertrag, ... Jemand, der in Berlin .Net in einer kleinen Bude entwickelt, verdient anders als jemand, der in Frankfurt Java-Projekte in einer großen Consulting-Firma leitet. 30k für einen FIAE können durchaus angemessen sein, kann aber auch am unteren Rand der Gehaltsspanne liegen, kommt immer auf die Umstände drauf an.
  22. Powerpoint hat einen Präsentationsmodus, bei dem dir auf deinem Laptop eine Ansicht mit Zeit, Notizen und der Folie gezeigt wird, auf dem Beamer aber nur die Folie zu sehen ist. Ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn du während der Präsentation vllt. eine kleine Stütze brauchst. Ich würde mir über den Schlußsatz gar keine großen Gedanken machen vorher. Ich weiß zumindest von mir, dass es im Redefluss dann meistens sowieso von selber zu einem passenden Abschluss kommt. Wenn du hingegen deinen Vortrag auswendig lernst (oder nur das Ende), klingt das für mich meistens eher merkwürdig, weil der (hoffentlich vorhandene) Redefluß damit unnatürlich unterbrochen wird.
  23. Es ist durchaus eine Überlegung wert, mit seiner Präsentation etwas "anders" machen zu wollen. Die Frage ist, ob sich dein Projekt dafür anbietet. Live-Demo ist immer mit der Gefahr verbunden, dass das Programm anders reagiert als du es erwartest (längere Ladezeit, Absturz, falsch geklickt, ...) - so etwas muss vorher unbedingt bis in's kleinste Detail geprobt werden. Anwendungen, die eine Internetverbindung benötigen, würde ich bei der IHK-Präsentation niemals live präsentieren. Da kann einfach zuviel passieren. Der Vorteil einer Präsentation mit Folien ist, dass du wenig Möglichkeiten hast, etwas bei der Bedienung falsch zu machen. Wenn du stattdessen vor deinem Laptop hockst, weil die Funktion, die "gestern noch ging", auf einmal anders reagiert, dann hast du ein Problem. Vielleicht kannst du ja nur einen Teil der Präsentation als Live-Demo gestalten und danach in deinen Folien u.U. auf den Code der eben gezeigten Funktionen eingehen. Um einige Punkte kommst du sowieso nicht drum herum, wie bspw. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Ressourcenplanung, etc - das ohne Folien anschaulich zu machen halte ich für nahezu unmöglich. Auf ein Handout würde ich übrigens komplett verzichten. Während deiner Präsentation soll der PA dir zugucken und zuhören, nicht in irgendwelchen Zetteln blättern und lesen.

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